OLG Bamberg: "Grundsätzlich sei der Impfstoff geeignet, eine Darmvenenthrombose hervorzurufen"

Das könn­te teu­er werden:

Darmvenenthrombose AstraZeneca OLG Bamberg
br​.de (8.4.24)

»Denn das Oberlandesgericht Bamberg hat am Montag den Pharmahersteller ver­ur­teilt, Daten von Impfschäden zu Thrombosefällen offen­zu­le­gen. Das Gericht hat in dem Teilurteil fest­ge­stellt, dass der Impfstoffhersteller Auskunft zum Krankheitsbild der ent­stan­de­nen Darmvenenthrombose im Zeitraum zwi­schen dem 27. Dezember 2020 und dem 19. Februar 2024 geben müs­se. Es gehe hier­bei um alle vor­lie­gen­den Wirkungen und Nebenwirkungen des Impfstoffes, so der Senat in sei­ner Begründung.

Eine Verbesserung der Beweissituation kön­ne nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, wes­we­gen Astrazeneca nun Auskunft geben müs­se. Grundsätzlich sei der Impfstoff geeig­net, eine Darmvenenthrombose her­vor­zu­ru­fen, stell­te das Gericht fest…«


"Hochwirksam und verhindert Krankenhausaufenthalte"

Mit sol­chen Werbeauftritten brach­te Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, gut­gläu­bi­ge Menschen an die Nadel:

Das Video ist zu fin­den in einem Artikel auf welt​.de vom 21.2.21 unter der Überschrift »Geimpfte wohl nicht ansteckend – „Große Bedeutung“, sagt Lauterbach«. Das war eine wei­te­re Lüge.

Bei die­ser Meldung auf aerz​te​zei​tung​.de vom 18.11.23 han­delt es sich nicht um Kausalität:

Damals ging es um sei­ne angeb­lich vier­te Spritze, dies­mal von Biontech. Im April 2021 schwor er noch auf AstraZeneca. Der Stoff sei hoch­wirk­sam und habe nur rare schwe­re Nebinwirkungen:

twit​ter​.com (7.4.21)

Noch vor einem Jahr trieb er Menschen zu den Spritzen:

tz​.de. (17.3.23) via web​.archi​ve​.org

»… Aus Daten des Paul-Ehrlich-Instituts las­se sich schlie­ßen, dass schwe­re Impfschäden nach einer Corona-Impfung in einer Größenordnung von weni­ger als 1:10 000 auf­tre­ten, sagt Lauterbach. Es sei also nicht so, „dass das so häu­fig ist“. Zudem gehe es um eine Impfung, die vor sehr schwe­rer Krankheit schüt­ze. Der SPD-Politiker bleibt dabei: „Der Nutzen über­wiegt.“…«

Dabei stan­den schon die­se Erkenntnisse zur Verfügung:

Seltene, neue Nebenwirkung nach Astrazeneca-Impfung ent­deckt – Schwere Erkrankung möglich

Nach Johnson & Johnson: Jetzt auch bei Astra Zeneca Guillain-Barré-Syndrom offi­zi­ell "sehr sel­ten" Nebenwirkung

Ratgeber für ganz, ganz sel­te­ne Nebenwirkung

Paul-Ehrlich-Institut: Thrombosen kau­sal auf "Impfstoffe" zurückzuführen

EMA: Kausalzusammenhang zwi­schen "Impfstoffen" und trans­ver­ser Myelitis ist eine "begrün­de­te Möglichkeit"

Siehe auch:

AstraZeneca-Aktie steigt: Coronaimpfstoff Vaxzevria hat in der EU die vol­le Marktzulassung erhalten

Nach "Impferfolgen" jetzt auch Medikament von Astrazeneca

Sehr viel mehr gibt es hier: https://​www​.coro​dok​.de/​t​a​g​/​a​s​t​r​a​z​e​n​e​ca/

2 Antworten auf „OLG Bamberg: "Grundsätzlich sei der Impfstoff geeignet, eine Darmvenenthrombose hervorzurufen"“

  1. "Selbstverständlich hab ich ihn auch genommen."

    Man "nimmt" kei­nen Impfstoff. Höchstens mit nach Hause. Oder per SMS. (Von der Leyen)

    Vielleicht soll­te man als Nächstes mal Lauterbachs gel­bes Heftchen freiklagen.

  2. Professor Karl Lauterbach vom 07.04.21:

    Auf dem lin­ken Bild sieht man den neu­ar­ti­gen Avatar für den Posten des Gesundheitsministers in der Ausführung "Pharmareferent". Leider hat er einen Softwarefehler und setzt vor lau­fen­der Kamera stän­dig aus – was sehr unschön wirkt, wenn plötz­lich der Kopf nach unten sackt. Er bekommt gera­de ein Sedativum, bevor ihm in der Firma ein Update auf­ge­spielt wird.

    Auf dem rech­ten Bild sieht man ihn neben sei­nem stol­zen Entwickler, frisch aus der Fabrik, mit den neue­sten Implementierungen, und bereit für die näch­ste Impfkampagne. Er kann sogar eigen­stän­dig die Maske wechseln.
    Die blaue Umverpackung kommt natür­lich noch ab.

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