Drosten: "PCR mal positiv und mal negativ. Da spielt der Zufall mit"

Logo: Gegen Ende des Verlaufs muß das so sein. Da kann der Goldstandard nix für.

Drosten PCR Zufall
twit​ter​.com (13.4.20, Hervorhebung nicht im Original)

Frau Künast hat­te nach­voll­zieh­bar Drostens vor­her­ge­hen­den Post nicht verstanden:

twit​ter​.com (13.4.20)

Der Erfinder des Corona-PCR-Tests ver­linkt auf eine Arbeit, die 9 (neun) "COVID-19-Fälle" ana­ly­siert.

Das Video Deutscher Schlagerwettbewerb 1969 – Roberto Blanco – Heute So, Morgen So muß­te schon ein­mal her­hal­ten für einen Beitrag auf coro­dok im April 2022.

"90% der Todesfälle, die ich mit der Impfpflicht ab 18, also, bekommen hätte, die bekomme ich mit der Impfpflicht ab 60

Damals ging es um einen Auftritt des Gesundheitsministers bei "Lanz" am 5.4,22. Dort ver­kün­de­te er auch, daß die Vereinbarung mit den LandesgesundheitsministerInnen vom Vortag nicht mehr gilt:

2 Antworten auf „Drosten: "PCR mal positiv und mal negativ. Da spielt der Zufall mit"“

  1. Kleiner Abstract für Frau Künast: Die mei­sten Virustrümmer fin­det man in der Kacke und im Auswurf. Aber raus­kom­men tut jedes Mal was ande­res. Wie beim Kinder-Überraschungsei. 

    PCR machts möglich.

  2. Im DLF Interview neu­lich befand Drosten, daß das Testen in den Pflegeheimen nichts gebracht hät­te. Damit kommt er nach so vie­len Jahren und Millionen von Tests. Das läßt mich wirk­lich sprach­los zurück. Vermutlich ver­an­las­sen vie­le Pflegeheime auch heu­te noch Coronatests, sobald ein Bewohner hüstelt oder erhöh­te Temperatur hat.
    Die Diagnose hilft auch nicht bei der Therapie, außer daß man evtl. Paxlovid oder ähn­lich frag­wür­di­ge Medikamente bekam/​bekommt. Außer Quarantäne hat­ten die Menschen nichts vom Test. Für manch Arbeitnehmer mag das will­kom­men gewe­sen zu sein, für die Bewohner jedoch ganz sicher nicht.

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