Regelmäßig wird im Krisenstab ein Bericht des "Nationalen Referenzzentrums (NRZ) für Influenzaviren"des RKI entgegengenommen. Seine Aufgabe ist die Analyse von Probenmaterial aus Nasen- oder Rachenabstrichen, das von "rund 150 niedergelassenen Arztpraxen" eingesandt wird. Man darf die Ergebnisse nicht überbewerten. Sie unterliegen starken Schwankungen und basieren auf nicht genormten PCR-Tests. Dennoch sind die Angaben vom 8.12.21 bemerkenswert:
Im Protokoll ist dazu zu lesen:
„"Ablage P" des RKI (23). "4 Monate nach der 2. Impfung gibt es keinen Unterschied beim Ct-Wert von Geimpften oder Ungeimpften"“ weiterlesen