"Im Zweifel entscheiden sich manche Praxen dagegen, die Corona-Impfung anzubieten"

Jahr für Jahr warnt Ekaterina Kel ("Jahrgang 1988. Studium der Angewandten Theaterwissenschaft") vor den Wiesn-Wellen. Nicht denen der Isar, was in die­sem Jahr ver­ständ­lich wäre. Als sei ihre Welt irgend­wann ste­hen­ge­blie­ben, wacht sie offen­bar täg­lich wie wei­land Bill Murray in "Und täg­lich grüßt das Murmeltier" mor­gens auf und erlebt das, was ihr als Pandemie gedeu­tet wurde.

Dumm nur: Noch nicht ein­mal die "Impfärzte" wol­len etwas davon wissen.

Einen hat sie aber doch gefun­den. Hausarzt Markus Frühwein "ver­weist auf den Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts", was belegt, daß er noch nie etwas von den RKI-Protokollen erfah­ren hat.

Selbst "laut dem Abwassermonitoring Bay-VOC" sin­ken die zusam­men­ge­fisch­ten Zahlen. Macht nichts, meint Virologe Oliver Keppler, weil:

»"Die aktu­el­len Coronavirus-Varianten haben eine sehr gro­ße Übertragungspower"… Er emp­fiehlt eine Maske für Angehörige, wenn sie mit Patienten Kontakt haben.

Und auch die Impfung ver­spricht Schutz. Der an aktu­el­le Varianten ange­pass­te Impfstoff von Biontech ist bereits ver­füg­bar. Keppler rät Menschen, die immun­ge­schwächt sind, „sich jetzt noch rasch vor der Wiesn imp­fen zu las­sen“. Das emp­fiehlt auch Hausarzt Markus Frühwein.« 

"Besser die eine Dosis verimpfen als gar keine"

Ich habe geschum­melt. Da ist näm­lich auch noch der Allgemeinmediziner Philipp Gross. Der wür­de schon ger­ne wie­der als Wellenbrecher tätig wer­den, hat aber ein Problem: "Viele sei­ner Patienten stell­ten den Nutzen der Impfung wei­ter­hin infra­ge, berich­tet er".

»Deshalb kom­me es durch­aus vor, dass sei­ne Praxis auch mal offe­ne Fläschchen mit rest­li­chen Impfdosen weg­wer­fen müs­se. Gross sagt, bes­ser die eine Dosis ver­imp­fen als gar keine.

Andere Praxen ent­schei­den sich im Zweifel ganz dage­gen, die Corona-Impfung anzu­bie­ten. Die Hürde, sich noch fünf wei­te­re Patienten orga­ni­sie­ren zu müs­sen, sei zu groß, kri­ti­siert der Vorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbands, Wolfgang Ritter…«

Sie rech­net sich ein­fach nicht mehr, die Pandemie. Das hät­te sie nie getan, hät­te man den Menschen nicht ein­ge­re­det, die oft­mals unum­gäng­li­chen Tests bewie­sen, daß sie krank sei­en, im Zweifelsfall eben "asym­pto­ma­tisch". Inzwischen kann sich Frau Kel auf den Kopf stel­len; bis auf paar kir­re gemach­te Menschen, deren Wecker jeden Morgen den Warnhinweis "Pandemie!!!" ver­kün­det, wer­den die "ange­pass­ten Impfstoffe" nie­man­den inter­es­sie­ren. Daß alle sie immer noch bezah­len müs­sen, ist ein ande­res Thema.


Auszüge aus dem umfas­sen­den Wirken der Angewandte Theaterwissenschaft stu­diert haben­den Lokalredakteurin der "Süddeutschen": eine Mischung aus Angst(mache), fal­schen und zumin­dest fahr­läs­si­gen Informationen (sued​deut​sche​.de):

7 Antworten auf „"Im Zweifel entscheiden sich manche Praxen dagegen, die Corona-Impfung anzubieten"“

  1. Anverwandeltes Aufarbeitungstheater könn­te für sie ein Einstieg in die kom­ple­xe Thematik sein:

    "Synthetiks 🥷@DrSynthetiks
    8h

    Eine #Aufarbeitung muss fol­gen­de Arbeitsfelder umfassen:

    1) Die Rolle der Behörden, vom Urprung RKI/​PEI bis in die Gesundheitsämter

    2) Die Rolle der halb- und gesamt­staat­li­chen und pri­va­ten Einrichtungen wie Universität, Schulen aller Art, Kindertagesstätten und Heimeinrichtungen

    3) Die Rolle der Ärzteschaft, deren Fachverbände, die Berufsverbände, die KV‘en, pri­va­te und gesetz­li­che Krankenkassen, sämt­li­che Ärztekammern, sämt­li­che Einrichtungen, die unmit­tel­bar ver­bun­den sind

    4) Die Rolle der Justiz, ihrer par­la­men­ta­ri­schen Aufsicht incl. BMJ, ihren Berufsverbänden und des BVG

    5) Die Rolle der MSM

    6) Die Rolle der Landes- und Bezirksregierungen bis run­ter zum RP

    7) Die Rolle der Ministerpräsidenten und der Bundesregierung incl. Minister und rele­van­te Staatssekretäre

    8) Die Rolle der Expertenräte

    9) Die Rolle sämt­li­cher bekann­ter und unbe­kann­ter Institutionen, zB Ethikrat, die bera­tend tätig waren

    10) Die Rolle des Militärs

    11) Die Rolle inter­na­tio­na­ler Verbindungen, VS und Geheimdienste

    12) Die Rolle des Labores in Wuhan

    13) Die Rolle bekann­ter und unbe­kann­ter Helfershelfer, die dem
    Geschehen Vorschub gelei­stet haben

    14) Die Rolle der EMA und sämt­li­cher Einrichtungen, die für die Zulassung und Überwachung zustän­dig waren incl. der PeerReview- und Publikationsorgane

    15) die Rolle der Pharmaindustrie auf euro­päi­scher Ebene des amtie­ren­den Ratspräsidenten und des EU-Parlaments sowie der natio­na­len Hersteller von Impfstoffen 

    To be continued.

    Es wird deut­lich, das die­ses Projekt nicht bis zum Ende die­ser Legislaturperiode rea­li­sier­bar ist. 

    Es braucht ein wirk­sa­mes Konzept, wie die Arbeitsgruppen besetzt wer­den hin­sicht­lich mög­li­cher Interessenkonflikte und best­mög­li­chen Fachwissens und Erfahrung. Die Gruppen soll­ten gebiets­über­grei­fend arbeiten. 

    Unabhängigkeit, Objektivität und Nachvollziehbarkeit von Entscheidungsfindung und end­gül­ti­ger Bewertung. Sie müs­sen wei­test­ge­hend evi­denz­ba­siert sein. Dokumentation in Bild, Ton und Schrift. 

    Unabdingbar sind hoheit­li­che Vollmachten, um die Informationen zu beschaf­fen. Das bedarf einer juri­sti­schen Begleitung und eines parlamentarischen
    Schutzes.

    Dies ist eine Skizze, die zur­zeit im luf­lee­ren Raum steht und Lichtjahre ent­fernt ist von den der­zei­ti­gen Vorstellungen der Politik. Ich sehe der­zeit weder den Willen noch irgend­wel­che Überlegungen, wie das über­haupt anzu­fas­sen wäre. 

    Eure Anmerkungen, Ergänzungen, Änderungen sind willkommen."

    https://​xcan​cel​.com/​D​r​S​y​n​t​h​e​t​i​ks/

  2. "Sabine Stebel
    @Sabisteb
    19h

    Für den Impfstoff M‑M-RVaxPro gibt es tat­säch­lich kei­ne prä­kli­ni­schen Sicherheitsstudien. Dieser Impfstoff wur­de direkt am Menschen (Kleinkindern) gete­stet laut PEI.

    https://fragdenstaat.de/anfrage/praeklinische-sicherheitsstudien-der-mmr-impfstoffe/934046/anhang/ifg-60–24-jost-kilbert-antwort.pdf

    "Auf Seite 13 wird in dem Kapitel „Toxicology“ erläu­tert, war­um kei­ne Toxikologie-Studien durch­ge­führt wurden.

    Der Text ist auf Englisch, kann aber bei Bedarf mit kosten­frei­en Übersetzungs-Apps übersetzt
    werden.
    Kurz zusam­men­ge­fasst wird dar­in Folgendes erläutert:
    Es wur­den kei­ne toxi­ko­lo­gi­schen Studien für den
    Masern‑, Mumps- und Röteln-Impfstoff (lebend) mit rHA (rekom­bi­nan­tes huma­nes Albumin) oder
    für die ein­zel­nen Komponenten durch­ge­führt. Die Sicherheit des Impfstoffs basiert auf
    jahr­zehn­te­lan­ger kli­ni­scher Erfahrung. Zusätzlich wur­de der M‑M-RVAXPRO-Impfstoff wäh­rend der
    Herstellung umfang­reich auf Verunreinigungen gete­stet, um sicher­zu­stel­len, dass kei­ne fremden
    Erreger ent­hal­ten sind. Dies umfasst Tests auf mikro­biel­le Kontaminanten, steriles
    Herstellungsverfahren und den Ausschluss bestimm­ter Viren.
    Daher wur­den toxi­ko­lo­gi­sche Studien
    als nicht not­wen­dig erach­tet, ins­be­son­de­re da rHA (rekom­bi­nan­tes huma­nes Albumin) sepa­rat in
    hohen Konzentrationen gete­stet wurde."

    https://​frag​den​staat​.de/​a​n​f​r​a​g​e​/​p​r​a​e​k​l​i​n​i​s​c​h​e​-​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​s​t​u​d​i​e​n​-​d​e​r​-​m​m​r​-​i​m​p​f​s​t​o​ffe

    Das macht Mut und lässt Eltern sich sicher fühlen!

  3. DrBine’s Newsletter
    Meine IFG/​FOIA Liste
    Ich habe ange­fan­gen mei­ne Fragen direkt zu stellen
    DrBines ver­ba­les Vitriol
    Sep 17, 2024
    GMP Zertifizierung des BioNTech Marburg Werkes für die Herstellung von Corminaty (BNT162B2)

    Anfrage an: Regierungspräsidium Darmstadt

    Ich möch­te fol­gen­de Informationen zur GMP Freigabe der BioNTech Marburg Werkes:

    1. Alle Korrespondenz die das Werk und die Zertifizierung betrifft von
    a) Regierungspräsidium Darmstadt – PEI
    b) Regierungspräsidium Darmstadt – BMG
    c) Regierungspräsidium Darmstadt – BioNTech
    d) Regierungspräsidium Darmstadt – EMA

    2. Nennung der für die GMP Zertifizierung zustän­di­gen Institution

    3. Die Zertifizierungsunterlagen und Urkunden

    GMP Zertifizierung des BioNTech Marburg Werkes für die Herstellung von Corminaty (BNT162B2) – FragDenStaat

    https://substack.com/@drbinesverbalesvitriol/p‑148996193

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