von der Leyen besetzt EU-Kommission nach Gutsherrinnenart

Ob das auf den Demos vor der Europawahl gemeint war, als man mit­teil­te, irgend­wen zu wäh­len sei demo­kra­tisch bis auf die Stimmabgabe für Rechtsextreme? Ob die Leute wirk­lich geglaubt haben, damit die "Demokratie zu ver­tei­di­gen"? In der neu­en Kommission wird ein Parteifreund von Giorgia Meloni sit­zen und – wer weiß? – viel­leicht bald ein Vertrauter von Marine Le Pen. Das Gerede von "Brandmauern gegen rechts" war schon immer ver­lo­gen, und was bei der EU-Führung gera­de zählt, ist das Aufstocken der Zäune an den Grenzen und die Militarisierung gegen Rußland, China, den Islamismus und eigent­lich den Rest der Welt. Da sind sich der Herrschaften wei­test­ge­hend einig.

Nun gibt es Aufregung dar­um, daß von der Leyen den fran­zö­si­schen Kommissar Breton abser­viert. Welche Interessen im ein­zel­nen hin­ter der Personalie stecken, sei hier außen vor. Überdeutlich wird jedoch, daß das EU-Regime das mit Abstand unde­mo­kra­tisch­ste in Europa ist. Derart auto­kra­ti­sches Verhalten wird übli­cher­wei­se einem Putin oder Erdoğan zuge­schrie­ben. Der Brüssel-Korrespondent der "SZ" bringt es unge­wollt auf den Punkt:

In einem Kommentar unter der Überschrift "Der trot­zi­ge Abgang von Thierry Breton ist sei­nes Amtes unwür­dig" vom 16.9.24 schreibt er:

»… Sein Rücktritt, den er jetzt in einem wüten­den Brief ver­kün­det hat, ist nachvollziehbar.

Die Art und Weise aller­dings ist es nicht. Wer wie Breton in den höch­sten poli­ti­schen Sphären unter­wegs ist, wer wie der Franzose über­zeugt ist, er gehö­re in die Gesellschaft von Präsidenten, Premierministern und Konzernlenkern, der soll­te mit den Regeln klar­kom­men, die in die­sen Kreisen gel­ten. Breton weiß sehr gut, dass die Besetzung der neu­en EU-Kommission eine Angelegenheit ist, die Kommissionspräsidentin von der Leyen mit den Staats- und Regierungschefs der 27 Mitgliedsländer aus­han­delt. Und er müss­te wis­sen, dass es dabei um Machtfragen geht, nicht um die­ses oder jenes Ego. Breton hat kei­nen von höhe­ren Mächten ver­lie­he­nen Anspruch, Kommissar in Brüssel zu sein. Sich – bild­lich gespro­chen – wie ein zor­ni­ges Kind auf den Boden zu wer­fen, weil er kei­nen Lolli an der Supermarktkasse bekommt, ist, nun ja, kindisch…«

Das an sich schon unde­mo­kra­ti­sche Verfahren, von der Leyen mit den Staats- und Regierungschefs die Kommission aus­mau­scheln zu las­sen – das Parlament darf kei­ne eige­nen Vorschläge ein­brin­gen –, wird noch auto­kra­ti­scher durch die aktu­el­le Entwicklung. Immerhin war Breton von Emmanuel Macron nomi­niert wor­den, paß­te vdL aus ver­schie­de­nen Gründen aber nicht. Macron die­ner­te umge­hend einen Alternativkandidaten aus sei­ner eige­nen Splitterpartei an. Der wird es dann wohl wer­den. Im Wege steht jeder, der Fragen stel­len könn­te zur Art, Milliardenverträge mit Pharmafirmen im Alleingang per SMS aus­zu­han­deln. Oder, wie Breton nach­ge­sagt wird, mit sei­nen Angriffen auf Elon Musk ein dem­nächst mög­li­ches Verhältnis zu Donald Trump zu beschädigen.

Wie bei nahe­zu allen poli­ti­schen Schritten der Regierenden, sei es Kriegskurs oder Hätschelung der Konzerne bei gleich­zei­ti­gem Arbeitsplatz- und Sozialabbau, wird dies zu wei­te­rer Desillusionierung der Wahlvölker füh­ren. Dafür wur­den rechts­po­pu­li­sti­sche bis ‑extre­me Parteien in Stellung gebracht, die den Zorn auf­fan­gen, ohne an den Strukturen des kapi­ta­li­sti­schen Systems das gering­ste ändern zu wol­len. Ganz im Gegenteil soll die Wut von den wirt­schaft­lich Mächtigen weg­ge­lenkt und auf Fremde und "sozi­al Schwache" gerich­tet wer­den. Die eta­blier­ten Parteien wer­den sich ein Weilchen zie­ren, um dann mit den Melonis wie zuvor den Berlusconis gemein­sa­me Sache zu machen. Es sei denn, die demon­strie­ren­den Gutmenschen begin­nen wie­der zu den­ken und die Frage nach Interessen auf die Tagesordnung zu setzen.

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

12 Antworten auf „von der Leyen besetzt EU-Kommission nach Gutsherrinnenart“

  1. hen­ning rosenbusch

    @h_rosenbusch
    ·

    11h
    Natürlich berich­ten die deut­sche Qualitätsmedien nicht:

    Kurz vor Bretons Rücktritt, bekam er noch ein Schreiben des US-Justizausschuss im Repräsentantenhaus, in wel­chem ihm der Vorsitzende Jim Jordan noch­mal erklärt, was es mit frei­er Meinungsäußerung auf sich hat:

    “Ihre Drohungen gegen die Meinungsfreiheit fin­den nicht in einem Vakuum statt, und die Folgen sind nicht auf Europa beschränkt. Die Schäden, die durch die von der EU auf­er­leg­te Zensur ver­ur­sacht wer­den, erstrecken sich über inter­na­tio­na­le Grenzen und Plattformen, die von der Zensurpolitik betrof­fen sind.”

    https://​media​.get​tr​.com/​g​r​o​u​p​4​/​g​e​t​t​e​r​/​2​0​2​4​/​0​9​/​1​6​/​1​7​/​7​9​4​4​f​b​e​a​-​a​e​f​4​-​4​d​5​e​-​f​2​f​5​-​3​b​5​5​e​7​3​2​f​f​2​4​/​5​4​9​4​5​f​c​d​f​a​a​9​3​b​a​a​f​5​3​a​3​8​d​7​6​6​d​1​c​0​f​c​.​jpg

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    https://media.gettr.com/group7/getter/2024/09/16/17/7a50adab-5251–8f90-1de6-448ae0a719e5/0ae151324f5fe35783bd02219a14cc66.jpg
    (…)”
    1/​2

    [Quellen:?oder Quellenschutz?]

    https://​get​tr​.com/​p​o​s​t​/​p​3​a​o​u​o​k​e​481

    1. @Kurz…: Hoho! Der Justizausschuß ver­tei­digt so die Meinungsfreiheit? Ich lese hin­ge­gen in dem Dokument, daß für US-Medienkonzerne allei­ne US-Recht und die dor­ti­gen Zensurbestimmungen gel­ten sol­len. Schließlich bedeu­te­ten die EU-Regeln: "Für vie­le ame­ri­ka­ni­sche Unternehmen wür­de dies Milliarden von Dollar ausmachen." 

      Zensur ist in der EU so per­fi­de wie in den USA. Ausgerechnet den reich­sten Mann der Welt und sei­ne mei­nungs­bil­den­den Unternehmen als Garanten für "freie Meinungsäußerungen" anzu­se­hen, ist schon reich­lich kaputt. An kei­ner Stelle geht es bei den Auseinandersetzungen dar­um, son­dern um die Frage, ob euro­päi­schen oder US-Privatfirmen die Meinungshoheit und die Verhinderung von "Desinformation" über­tra­gen wird.

  2. > Breton hat kei­nen von höhe­ren Mächten ver­lie­he­nen Anspruch, Kommissar in Brüssel zu sein.

    Oh doch. Und all die Anderen auch. Denn sie sind nur Vertreter ihrer Auftraggeber.

  3. Eine Nebelwand ist kei­ne Brandmauer, und Feuer ver­ur­sacht ehe­dem Rauch und nicht Nebel.

    Ein Meer aus Verarschung, wel­ches uns umgibt? – Würde ich so nicht sagen. Es wird gebo­ten und ange­nom­men, also Beides. Das nen­nen sie Demokratie.

  4. @war schon immer verlogen?

    „Darf nicht stehenbleiben“
    Lauterbach for­dert Corona-Aufarbeitung vor Ende der Legislaturperiode
    Stand: 16.09.2024
    dpa/​säd
    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​2​5​3​5​2​5​4​6​4​/​K​a​r​l​-​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​f​o​r​d​e​r​t​-​C​o​r​o​n​a​-​A​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​v​o​r​-​E​n​d​e​-​d​e​r​-​L​e​g​i​s​l​a​t​u​r​p​e​r​i​o​d​e​.​h​tml

    s.a.
    Bericht aus Berlin
    15.09.2024 ∙ Bericht aus Berlin ∙ ARD
    UT
    Bericht aus Berlin

    Corona-Aufarbeitung – ja, aber wie? Lange Schulschließungen, ein­sa­mes Sterben und eine emo­tio­na­le Debatte über die Impfpflicht – es gibt noch vie­les aus der Corona-Pandemie auf­zu­ar­bei­ten. Darin sind sich auch die Ampel-Parteien einig. …

    https://​www​.ard​me​dia​thek​.de/​v​i​d​e​o​/​b​e​r​i​c​h​t​-​a​u​s​-​b​e​r​l​i​n​/​b​e​r​i​c​h​t​-​a​u​s​-​b​e​r​l​i​n​/​a​r​d​/​Y​3​J​p​Z​D​o​v​L​2​R​h​c​2​V​y​c​3​R​l​L​m​R​l​L​2​J​l​c​m​l​j​a​H​Q​g​Y​X​V​z​I​G​J​l​c​m​x​p​b​i​8​y​M​D​I​0​L​T​A​5​L​T​E​1​X​z​E​4​L​T​A​w​L​U​1​F​U1o

  5. Etwas für die Zensur:

    Die herr­schen­den Seilschaften fürch­ten nichts mehr als die Demokratie, die in Deutschland ein­zu­füh­ren ist (unter ande­rem Mehrheitswahlrecht, Unabhängigkeit der Justiz, Abschaffung der Staatspresse, der Parteien- und "NGO"-finanzierung sowie ande­rer Subventionen). Und die ihnen ihr Geldzuschaufelsystem mit­hin näh­me. Wie je stel­len sich die Linken/​Linksideologen dabei der Demokratie reak­tio­när in den Weg. Im Bund mit denen, die ein ter­ro­ri­sti­sches Unrechtsregime in Deutschland wie­der ein­ge­führt haben und wei­ter ausbauen.

      1. @aa

        Der Ihre jeden­falls nicht. Da anti­de­mo­kra­tisch und, wie gesagt, reaktionär.

        "… Dafür wur­den rechts­po­pu­li­sti­sche bis ‑extre­me Parteien in Stellung gebracht, die den Zorn auf­fan­gen, ohne an den Strukturen des kapi­ta­li­sti­schen Systems [das ist purer Stumpfsinn, SV] das gering­ste ändern zu wol­len. Ganz im Gegenteil soll die Wut von den wirt­schaft­lich Mächtigen weg­ge­lenkt und auf Fremde und "sozi­al Schwache" gerich­tet werden. …"

  6. https://​www​.rhein​pfalz​.de/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​_​a​r​t​i​k​e​l​,​-​l​a​n​d​e​s​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​g​e​s​e​t​z​-​s​o​l​l​-​k​l​a​r​e​r​-​g​e​f​a​s​s​t​-​w​e​r​d​e​n​-​_​a​r​i​d​,​5​6​9​2​6​7​8​.​h​tml

    16. September 2024 

    "Politisch moti­vier­te Straftaten neh­men zu. Rheinland-Pfalz will die Befugnisse des Verfassungsschutzes schär­fer fas­sen – und reagiert damit auf die Rechtssprechung.

    Mainz (dpa/​lrs) – Das rhein­land-pfäl­zi­sche Verfassungsschutzgesetz soll rechts­si­cher geschärft wer­den. «Der Verfassungsschutz ist ein fun­da­men­ta­ler Baustein im Bollwerk unse­rer Demokratie gegen die Extremisten», sag­te die SPD-Landtagsfraktionsvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler in Mainz. Den Gesetzentwurf für die Novelle brin­gen die drei regie­rungs­tra­gen­den Ampel-Fraktionen und die oppo­si­tio­nel­le CDU an die­sem Donnerstag gemein­sam in den Landtag ein.

    FDP-Fraktionschef Philipp Fernis sag­te, es gehe dar­um, den schär­fer for­mu­lier­ten Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts gerecht zu wer­den. «Die Bedeutung des Verfassungsschutzes ist in der aktu­el­len poli­ti­schen Lage wei­ter­hin hoch.» Er sei ein Frühwarnsystem bei der Erkennung und Verhinderung von Straftaten.
    Der Gesetzentwurf regelt die Schwellen für die Beobachtung 

    Ein wesent­li­cher Punkt in der Novelle ist die soge­nann­te Beobachtungsbedürftigkeit. Dabei geht es um die Frage, wann, wie und in wel­chem Ausmaß der Verfassungsschutz bestimm­te Bestrebungen beob­ach­ten darf, wie Bätzing-Lichtenthäler erläuterte. 

    Es wer­de künf­tig drei bun­des­ein­heit­li­che Schwellen geben, die den Einsatz der zuläs­si­gen nach­rich­ten­dienst­li­chen Mittel fest­ge­leg­ten, ergänz­te der par­la­men­ta­ri­sche Geschäftsführer der Grünen-Landtagsfraktion, Carl-Bernhard von Heusinger. Die Nachrichtenübermittlung zwi­schen Bund und Ländern wer­de nach dem Anspruch des Bundesverfassungsgerichts auch konkretisiert. 

    «Wir schaf­fen bei­spiels­wei­se die Voraussetzungen dafür, dass das syste­ma­ti­sche Verbreiten von Fehlinformationen oder das syste­ma­ti­sche Betreiben von Einschüchterungen, die die öffent­li­che poli­ti­sche Willensbildung beein­träch­ti­gen, dass dazu künf­tig ver­stärkt Beobachtung mög­lich wird», erläu­ter­te Bätzing-Lichtenthäler.
    Bei syste­ma­ti­scher Einschüchterung soll Beobachtung stär­ker mög­lich sein

    Das gel­te auch, wenn die frei­heit­lich-demo­kra­ti­sche Grundordnung ver­ächt­lich gemacht wer­de oder der poli­ti­schen Willensbildung nach­hal­tig gescha­det wer­de. Ebenso soll ein­fa­cher gehan­delt wer­den kön­nen, wenn das Vertrauen in staat­li­che Institutionen suk­zes­si­ve aus­ge­höhlt wird oder es syste­ma­ti­sche Einschüchterungen gibt. Beispiele dafür sei­en Aufmärsche vor Privatwohnungen oder die sym­bo­li­sche Darstellung von Hinrichtungsbildern poli­ti­scher Gegner, sag­te Bätzing-Lichtenthäler.

    Mit der Änderung des Gesetzes wer­de klar, dass der Rechtsstaat stär­ker sei als Extremisten. Vorgesehen sei auch eine Stärkung der Präventionsarbeit des Verfassungsschutzes, sag­te Bätzing-Lichtenthäler.
    Finanzermittlungen wer­den leichter

    Ziel der Novelle sei es auch, die Kontrolldichte und die Transparenz bei der Fachaufsicht über die Arbeit des Verfassungsschutzes zu erhö­hen. Ein Gremium des Landtags, die aus je einem Abgeordneten von SPD, CDU und den Grünen bestehen­de G 10-Kommission, sol­le stär­ker in die Vorabkontrolle ein­ge­bun­den wer­den. Damit kom­me dem Landtag eine stär­ke­re Rolle im Bereich des Verfassungsschutzes zu. 

    Diese Kommission geneh­mi­ge schon jetzt die Telefonüberwachung und wer­de künf­tig auch den V‑Leute-Einsatz geneh­mi­gen, sag­te von Heusinger, Mitglied des Gremiums. Die Gesetzesänderung erleich­te­re zudem Finanzermittlungen gegen Extremisten."

    Die Militarisierung geht ein­her mit der Ausweitung der Befugnisse der Überwachungsbehörden.

  7. Klatsche für die hes­si­sche Landesregierung /​Erfolg für die Grundrechte: Bundesverfassungsgericht stellt fest, dass das hes­si­sche „Verfassungs“schutzgesetz in wei­ten Teilen ver­fas­sungs­wid­rig ist

    Datenschutzrheinmain/​September 17, 2024/​alle Beiträge, Hessische Landespolitik, Polizei und Geheimdienste (BRD), staat­li­che Überwachung /​Vorratsdatenspeicherung/​0Kommentare

    https://​ddrm​.de/​k​l​a​t​s​c​h​e​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​h​e​s​s​i​s​c​h​e​-​l​a​n​d​e​s​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​e​r​f​o​l​g​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​g​r​u​n​d​r​e​c​h​t​e​-​b​u​n​d​e​s​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​g​e​r​i​c​h​t​-​s​t​e​l​l​t​-​f​e​s​t​-​d​a​s​s​-​d​a​s​-​h​e​s​s​i​s​c​h​e​-​v​e​r​f​a​s​s​u​n​g​s​s​c​h​u​t​z​g​e​s​e​t​z​-​i​n​-​w​e​i​t​e​n​-​t​e​i​l​e​n​-​v​e​r​f​a​s​s​un/

    [Anmerkung:
    Erfolg mit der GFF, die aber wäh­rend "Corona" auch ver­sagt hat!]

  8. Herzlichen Dank @AA für die kla­re Benennung des Hintergrunds: "Dafür wur­den rechts­po­pu­li­sti­sche bis ‑extre­me Parteien in Stellung gebracht, die den Zorn auf­fan­gen, ohne an den Strukturen des kapi­ta­li­sti­schen Systems das gering­ste ändern zu wol­len. Ganz im Gegenteil soll die Wut von den wirt­schaft­lich Mächtigen weg­ge­lenkt und auf Fremde und "sozi­al Schwache" gerich­tet werden."

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