Schizophrenie im Endstadium?

faz​.net (15.9.24)

»… Die Geschichte hat aller­dings einen ent­schei­den­den Haken. Für Rumänien wur­de bis­her, wie auch für das Nachbarland Bulgarien, nur „Air Schengen“ ein­ge­führt. Das heißt, die Rumänen müs­sen auf Flugreisen in ande­re Schengen-Staaten seit dem 31. März kei­ne Passkontrollen mehr durchlaufen…

Verbale Zurückhaltung übt Rumänien jedoch, wenn es um die nun von Deutschland ein­ge­führ­ten Grenzkontrollen geht. Während Polens Regierung vom „Ende des Geistes von Schengen“ spricht, fühlt sich Bukarest gar nicht ange­spro­chen. Ministerpräsident Ciolacu sagt, in Rumänien gebe es nur „sehr gerin­gen Migrationstransit“…

Wie hat es Rumänien geschafft, die Grenze wei­test­ge­hend dicht­zu­ma­chen? Innenminister Predoiu erklärt, man habe kei­ne „phy­si­sche“, son­dern eine „tech­no­lo­gi­sche“ Barriere errich­tet. Er sagt das im Bukarester Kontrollzentrum des Grenzschutzes, wo Bildschirme Aufnahmen von der rund 2000 Kilometer lan­gen EU-Außengrenze des Landes zei­gen. Die Aufgabenteilung im Raum: hoch­funk­tio­nal. In Reihe eins schau­en die Beamten auf die Echtzeitbilder, in Reihe zwei grei­fen ihre Kollegen im Falle zum Telefonhörer, und in Reihe drei wer­den die Datenbanken gecheckt…«

Vermutlich wer­den weder die­je­ni­gen, die vor Wochen "für unse­re Demokratie" auf die Straße gin­gen, noch die, die in der Abwehr von Geflüchteten die Rettung des Abendlandes sehen, wirk­lich zur Kenntnis neh­men, was hier beschrie­ben wird. Echtzeitbilder, wahr­schein­lich in Kombination mit Wärmedetektoren, wer­den mit Datenbanken abge­gli­chen, um dann die Jagd auf Illegalisierte auf­zu­neh­men. Glaubt jemand ernst­haft, die­se auch in Deutschland gera­de hand­streich­ar­tig ein­ge­führ­ten Überwachungen blie­ben beschränkt auf eine der­zeit in größ­ter Koalition gebrand­mark­te Menschengruppe? Erinnern sich jene MaßnahmenkritikerInnen, die jetzt im brei­ten Bündnis gegen Geflüchtete ste­hen, nicht mehr dar­an, daß sie vor kur­zem selbst als Terroristen und Verfassungsfeinde gal­ten? Daß auch ihre Grenzübertritte ohne "Impfzertikate" und staat­lich beglau­big­te Tests "irre­gu­lär" waren? Sollten sie etwa nur so lan­ge gegen einen Mainstream gewe­sen sein, wie er ihre indi­vi­du­el­len Rechte einschränkte?

9 Antworten auf „Schizophrenie im Endstadium?“

  1. "rund 2000 km lan­ge EU-Außengrenze"?
    Davon ent­spricht gut die Hälfte der (fast aus­schließ­lich durch den Pruth gebil­de­ten) Quasi-Binnengrenze mit Moldova (des­sen über­wie­gend rumä­nisch­spra­chi­ge Bevölkerung i.d.R. ohne­hin auch über rumä­ni­sche, also EU-Pässe ver­fügt), der Rest sind die 1000 km zur Ukraine, über die der­zeit (außer ukrai­ni­schen Kriegsdienstverweigerern) eher kei­ne "ille­ga­len Grenzübertritte" bzw. "umge­lei­te­te Flüchtlingsströme" aus Drittländern zu erwar­ten sind.
    Insofern kann man sich in Bukarest, Brüssel oder Berlin getrost zurück­leh­nen oder sich gegen­sei­tig auf die Schultern klop­fen, dass man "gut vor­be­rei­tet" sei:
    Ein schlech­ter Witz, ange­sichts der Tatsache, dass sogar eine nur ein paar mick­ri­ge Kilometer lan­ge Landgrenze der spa­ni­schen Enklaven in Marokko trotz meter­ho­her Stacheldrahtzäune nicht "sicher" ist.

    @aa: ich tei­le dei­ne Schizophrenie-(Fern-)Diagnose über­wie­gend, den­ke aber nicht, dass das irgend­wel­che "Rechte" auch so emp­fin­den, und jene, die "für unse­re Demokratie" auf die Straße gin­gen, sind ent­we­der wei­ter­hin für "Refugees Welcome" (sogar dann, wenn ihnen "Ungeimpfte" mal weni­ger "Welcome" waren), oder (wahr­schein­li­cher) fin­den nichts dabei, dass "Linksgrüne" Parteien jetzt plötz­lich eine "Germany First"-Politik betrei­ben und sich ledig­lich bei der "Remigration" (ver­bal) noch etwas zurückhalten.

    Was kann man dar­aus lernen?
    Bezüglich der Regierung:
    "Flexibilität" ("was küm­mert mich mein Geschwätz von gestern?"), Hauptsache Machterhalt.
    Was "das Volk" angeht: die Erkenntnis, dass es eben­so "fle­xi­bel" ist, vor allem dann, wenn es nicht um die eige­nen Grundrechte geht, son­dern nur um die Anderer, egal, ob man die "nur" nicht lei­den kann ("Impfverweigerer", "Asylanten", Kriegsdienstverweigerer, "Russen", "Ukrainer", "Rechte", "Linke" …) oder ob man befürch­tet, dass man durch die­se Nachteile erlei­den könn­te (kein Ende der "Pandemie", Asylantenunterkunft in der Nähe des Eigenheims, Messerangriffe auf der Kirmes, Konkurrenz auf Arbeits- und/​oder Wohnungsmarkt, stei­gen­de Inflation und/​oder Steuern).

    Im Grunde aber nichts wei­ter als ein Remake von
    https://​www​.deutsch​land​funk​kul​tur​.de/​2​5​-​j​a​h​r​e​-​a​s​y​l​k​o​m​p​r​o​m​i​s​s​-​c​h​r​o​n​o​l​o​g​i​e​-​e​i​n​e​r​-​1​0​0​.​h​tml

    1. > wenn es nicht um die eige­nen Grundrechte geht, son­dern nur um die Anderer,

      Da irren Sie sich. Denn es geht letzt­end­lich immer um das eige­ne Volk!

  2. ich glau­be nicht, daß es einen main­stream gegen die auf­nah­me von Geflüchteten gibt.
    geflüch­te­te sind auch nicht ille­ga­le migran­ten, nicht alle geflüch­te­ten wol­len ein­wan­dern, sie wol­len sich in sicher­heit brin­gen, temporär.
    deutsch­land ist ein land, das "geflüch­te­te" wie migran­ten behan­delt, inso­fern sich ein­wan­de­rer assi­mi­lie­ren, inte­grie­ren sol­len, müs­sen, um deut­sche staats­bür­ger zu werden.
    die geflüch­te­ten wol­len viel­leicht gar kei­ne deut­sche werden?

    es ist undif­fe­ren­ziert: migran­ten = geflüch­te­te, weil schon nicht stimmt: "alle geflüch­ten sind migran­ten, aber nicht alle migran­ten sind geflüchtete"

    was ist denn der sinn der mas­sen­in­te­gra­ti­on, von leu­ten, die gar nicht ein­ge­mein­det, "ein­ge­deutscht" wer­den wollen?
    mul­ti­kul­ti ist für, ver­schie­de­ne kul­tu­ren neben­ein­an­der, viel­leicht mit­ein­an­der, aber nicht, die inte­gra­ti­on von men­schen aus aller her­ren län­der in die "leit­kul­tur".
    geflüch­te­te wären damit dop­pelt gestraft.

    zu sagen, lie­ber unkon­trol­lier­te mas­sen­ein­wan­de­rung als tota­le über­wa­chung, scheint mir unaufrichtig.
    die tota­le über­wa­chung gibt es auch so. wegen rechts, wegen links, wegen …, corona, …

    ich hät­te ger­ne ein argu­ment für mas­sen­ein­wan­de­rung, ohne den ver­weis auf das klei­ne­re übel.
    ohne den ver­dacht, man stim­me dem par­tei­pro­gramm der nsdap zu: Punkt 8: "jede wei­te­re Einwanderung nicht-deut­scher ist zu verhindern."
    die ein­wan­de­rung deut­scher bedeu­tet, es gibt deutsch­stäm­mi­ge, die aus­län­der sind.
    heu­te wan­dern nicht-deut­sche ein, die inte­griert, "deut­sche", demo­kra­ti­sche bür­ger wer­den, die sich die ver­ant­wor­tung für die deut­sche geschich­te = die ver­bre­che­ri­sche ver­gan­gen­heit, die ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung, zu eigen machen sollen.
    damit ver­langt man, daß deut­scher ist, wer eine ver­gan­gen­heit bewäl­tigt, die er nicht hat, deren vor­fah­ren sie nicht haben /​deren vor­fah­ren sie haben /​deren vor­fah­ren gegen die­se ver­gan­gen­heit gekämpft haben.

    1. Der Begriff Flüchtling war schon immer falsch und ver­lo­gen. Ein Blick in die Geschichte:

      Während unter Hitler die Gücksritter (Spekulanten, Makler, Betrüger, Geschäftsleute, Unternehmer) gen Osten und auch nach Litauen zogen, kamen hun­dert­tau­sen­de Migranten aus die­sen Gebieten frei­wil­lig und unfrei­wil­lig in die Industriegebiete an Rhein und Ruhr, nach Sachsen und nach Thüringen. Mir lie­gen Listen mit Namen aus die­ser Zeit vor. Einen von die­sen "Ostarbeitern" kann­te ich sogar per­sön­lich, geb. im Jahr 1885 fand er 1975 in der DDR sei­ne letz­te Ruhestätte.

      Heute fin­det prak­tisch genau das­sel­be statt, nur in einem viel grö­ße­ren Umfang. Und wer meint daß die AfD was dage­gen tun wür­de irrt sich gewaltig.

      MFG

  3. Auch dank der offe­nen Grenzen trifft die über­bor­den­de Installation des kom­plet­ten Überwachungsstaates auf immer weni­ger Widerstand bei Erich/​Erika Mustermann.

    "Auszüge aus einem eben­so erschüt­tern­den wie lesens­wer­ten Text von Harald #Martenstein in der @welt!

    Wenn man in Deutschland das Gefühl bekommt, ein Fremder zu sein

    Wer an einem Tag mit der Deutschen Bahn fährt und dann noch ins Schwimmbad geht, bekommt einen guten Eindruck, was hier­zu­lan­de alles schief­läuft. Am Gefühl, fremd zu sein, gibt es zwar auf Reisen nichts aus­zu­set­zen. Zum Problem wird es aber, wenn man es in dem Land bekommt, in dem man auf­ge­wach­sen ist.

    Ich woll­te mög­lichst schnell nach Berlin, 140 Kilometer ent­fernt, weil ich mei­nem Sohn ver­spro­chen hat­te, mit ihm ins Schwimmbad zu gehen. Am Sonntag gibt es oft kei­ne Taxis mehr in die­sen klei­nen Städten Brandenburgs, gar kei­ne. So auch hier.

    Ich lief zum Bahnhof, das dau­er­te eine Stunde. Die Bahnhöfe in Brandenburg sind oft hal­be Ruinen, zumin­dest schwer her­un­ter­ge­kom­men. Man erkennt aber, trotz Dreck und Verfall, dass sie frü­her schön waren.

    Der Zug Richtung Berlin war stark ver­spä­tet, „wegen eines Defekts“, hieß es aus dem Lautsprecher. Als er sich näher­te, hieß es, er fah­re heu­te von einem ande­ren Bahnsteig. Etwa 40 Leute rann­ten die Treppe run­ter, durch einen Tunnel, die Treppe wie­der rauf, oben ange­kom­men, hieß es, der Zug fah­re jetzt an einem wie­der ande­ren, drit­ten Bahnsteig, wir rann­ten wie­der los. Nach ein paar Kilometern stopp­te der defek­te Zug irgend­wo, es ging nicht mehr weiter.

    Das ist der Alltag. Er ist anders als das Leben, das ich lan­ge gewohnt war, damals, als das Land funk­tio­nier­te, als vie­les noch weni­ger anstren­gend und siche­rer war, auch der Wohlstand schien gesichert.

    Am Nachmittag stand ich end­lich mit mei­nem Sohn in der lan­gen Schlange vorm Freibad Wilmersdorf. In den letz­ten Sommern waren wir da hin und wie­der. Weil man hört, dass in den Freibädern inzwi­schen viel gestoh­len wird, hat­te ich nur etwas Bargeld dabei und die Brieftasche mit Ausweis und Kreditkarte zu Hause gelas­sen. Als wir an der Kasse anka­men, gab es dort eine Taschenkontrolle. Der Security-Mann ver­lang­te mei­nen Ausweis.

    Ich wuss­te nur, dass in Neukölln jeder den Personalausweis zei­gen muss, wegen der Gewaltexzesse in dem Freibad dort – wie­so es dage­gen hel­fen soll, den Ausweis zu zei­gen, begrei­fe ich nicht, die Identität der Leute wird ja nicht regi­striert. Inzwischen muss man sich in Berlin jeden­falls über­all aus­wei­sen, um schwim­men gehen zu dürfen.

    Statt der Grenzen kon­trol­lier­ten sie die Schwimmbadeingänge.

    Der Security-Mann sag­te: „Ihr kommt hier nicht rein.“ In der Schlange stan­den etli­che Frauen und Mädchen mit Hidschab. Leute wie mein Sohn und ich waren in der Schlange sel­ten. Das Gefühl, fremd zu sein, ken­nen vie­le Migranten. Es ist aber, glau­be ich, etwas ande­res, die­ses Gefühl in dem Land zu spü­ren, in dem man auf­ge­wach­sen ist und sich aus­zu­ken­nen glaubte.

    Ich hat­te mit dem Gefühl, ein Fremder zu sein, jeden­falls nie ein Problem, bis ich es in Deutschland hat­te. Anderswo ist klar, dass man sich anpasst, zu Hause erwar­tet man es von den ande­ren, das wird immer so sein.

    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​h​a​r​a​l​d​-​m​a​r​t​e​n​s​t​e​i​n​/​p​l​u​s​2​5​3​4​8​6​4​8​8​/​H​a​r​a​l​d​-​M​a​r​t​e​n​s​t​e​i​n​-​W​e​n​n​-​m​a​n​-​i​n​-​D​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​d​a​s​-​G​e​f​u​e​h​l​-​b​e​k​o​m​m​t​-​e​i​n​-​F​r​e​m​d​e​r​-​z​u​-​s​e​i​n​.​h​tml"

    https://​xcan​cel​.com/​W​o​l​f​M​a​lca

    Auch wich­tig:
    Wofür ist viel Geld da, wofür nicht!
    (100 Mrd für Bundeswehr…)
    Alles rei­nes Gutmenschentum bzgl. der Flüchtlinge? Cui bono?

    "Das lukra­ti­ve Geschäft mit der Barmherzigkeit: Wer ver­dient in Berlin an der Flüchtlingskrise?

    Follow the Money: Die Berliner Zeitung macht sich in einer Serie auf die Spur der Milliarden, die Berlin für Flüchtlinge ausgibt."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​w​e​r​-​i​n​-​b​e​r​l​i​n​-​v​e​r​d​i​e​n​t​-​a​n​-​d​e​r​-​f​l​u​e​c​h​t​l​i​n​g​s​k​r​i​s​e​-​l​u​k​r​a​t​i​v​e​s​-​g​e​s​c​h​a​e​f​t​-​m​i​t​-​d​e​r​-​b​a​r​m​h​e​r​z​i​g​k​e​i​t​-​l​i​.​2​2​5​2​537

    1. @Schwimmbadgrenzkontrolleti: Tja. "Statt der Grenzen kon­trol­lier­ten sie die Schwimmbadeingänge." So muß sich der arme Martenstein "etli­che Frauen und Mädchen mit Hidschab" anse­hen. Ob er sich auch fremd fühlt, wenn die ihm sei­nen Döner zube­rei­ten und ser­vie­ren? Fremdenfeindlichkeit ist nicht etwa in der "Mitte der Gesellschaft" ange­kom­men, sie war dort schon immer vor­han­den, wenn auch etwas leiser.

      1. Also wenn ich klei­ne Mädchen mit Kopftuch und jun­ge Frauen im Hidschab, den­ke ich an ihre Schwestern im Iran und anders­wo, die nichts lie­ber täten als sich die­ser Unterdrückung zu ent­zie­hen, und die ihr Leben ris­kie­ren, soll­ten sie sich aktiv zur Wehr set­zen. Ich bin für Laizismus in Schulen und allen städ­ti­schen Einrichtungen.

  4. Ein Beispiel, an dem jeder Mensch erken­nen könn­te, wie das mit der Überwachung läuft: Die Kennkarte, ein Personalausweis mit Fingerabdruck.

    1938 wur­de die Kennkarte von Faschisten in Deutschland ein­ge­führt. Mit dem Ende des tau­send­jäh­ri­gen Reichs hat­ten die Menschen genug davon. Über die kom­men­den Jahrzehnte wur­den die Fingerabdrücke wie­der erfasst. Erst waren es die von Kriminellen und Menschen, die eines Verbrechens beschul­digt wur­den. Dann kamen die Ausländer dran. Und nun gibt es erneut die Kennkarte für alle, dank der Neofaschisten. Letztere sit­zen wie­der im Reichstag. Und sie wol­len den tota­len Krieg gegen Russland, ger­ne auch auf Geheiß ihrer Führer aus Ubersee.

    Passbilder. Biometrische Passbilder. Selbes Muster.

    DNS. Landesweite wur­den schon vie­le Menschen zur Abgabe einer DNS-Probe gezwun­gen. "Freiwillig" hieß es stets, mit Richtervorbehalt, zur "Verbrechensaufklärung". Von gan­zen Dörfern wur­den alle Männer erfasst, womit auch die Frauen indi­rekt erfasst sind. Wieso muss­ten eigent­lich als Teil des "Krieges gegen Corona" beson­ders tief im Rachen Zellproben von Menschen ent­nom­men wer­den, obwohl das Virus angeb­lich über­all war, vor allem in der Atemluft? Was ist mit all den Proben passiert?

    Zu den "Impfpässen", sprich digi­ta­len Zertifikaten habe ich schon genug geschrieben.

    Es ist immer das­sel­be Vorgehen: Erst das Feindbild, dann die Maßnahme und schließ­lich der Einsatz gegen die gesam­te Bevölkerung.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert