Auch "geimpfte Long-Covid-PatientInnen" werden von Krankenkassen versorgt

Eigentlich dürf­te es sie gar nicht geben. Lauterbach nach dem 4. "Runden Tisch zu Long Covid" am 17.9.24 (zdf​.de) bzw. vor einem Jahr (bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de):

Christina Berndt von der "Süddeutschen" ("Die guten Nachrichten zu Long Covid gibt es auch. Bei Lauterbach kom­men sie zu kurz") weiß, "dass Impfungen nicht nur das Risiko für Covid-19, son­dern auch das für Long Covid sen­ken". Was ist eigent­lich aus den feh­len­den 60 Millionen Euro für die ent­spre­chen­de Forschung geworden?

2 Antworten auf „Auch "geimpfte Long-Covid-PatientInnen" werden von Krankenkassen versorgt“

  1. Und was ist eigent­lich die Versorgung der Krankenkassen bei LC oder Long Vax? Die mei­sten Sachen die hel­fen könn­ten sind doch gar kei­ne Kassenleistung. Über was genau wird hier geredet?

  2. In dem ZDF Bericht ist die Rede von 500.000 MECFS- Erkrankten "nach Corona" die Rede. 

    Kann es sein das die­se Diagnose gestellt wird, wenn sich sonst nichts findet? 

    Wieviele "Ungeimpfte" MECFS Erkrankte gibt es?

    Besonders unglück­lich schei­nen mir Mutter und Tochter nicht über die Erkrankung zu sein, oder hat schon mal jemand T‑shirts mit "Magersucht-Kids" o.ä gesehen?
    https://www.arte.tv/de/videos/112475–010‑A/re-long-covid-heilung-auf-zypern/
    Dramen ver­kau­fen sich halt beson­ders gut, bei allem Respekt vor schwer Erkrankten.
    Bei den Reportagen zumThema erfährt man oft­mals nichts über die "Impfungen".

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