1. FSV Mainz 05. Biontech will "Beitrag zur Gesundheitsaufklärung" leisten

»BioNTech wird Premium-Partner des 1. FSV Mainz 05. Das inter­na­tio­na­le Biotechnologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Mainz unter­stützt künf­tig alle sport­li­chen Abteilungen des Fußball-Bundesligisten. Auch die Beschäftigten des Unternehmens kön­nen an ver­schie­de­nen Sportveranstaltungen teil­neh­men. Unter ande­rem kön­nen sie bei einem Bundesligaspiel Einlaufkinder stel­len und mit ins Stadion begleiten.

Jens Holstein, Finanzvorstand bei BioNTech, sagt: "Dies ist die erste Partnerschaft die­ser Art für BioNTech. Sie unter­streicht die Verbundenheit zu unse­rer Heimatstadt und ihren Vereinen. Wir freu­en uns, durch ver­schie­de­ne Aktionen auch unse­ren Mitarbeitenden etwas zurück­ge­ben zu kön­nen. Außerdem bie­tet sie uns die Möglichkeit, unse­re Sichtbarkeit wei­ter zu erhö­hen und einen Beitrag zur Gesundheitsaufklärung zu leisten.“

Jochen Röttgermann, Vorstand Marketing & Vertrieb des 1. FSV Mainz 05, sagt: "In BioNTech gewin­nen wir ein äußerst renom­mier­tes Unternehmen als Partner, das sich auch über die Kooperation mit Mainz 05 zu sei­nem Standort und zur Region bekennt. BioNTech ist inzwi­schen einer der größ­ten Arbeitgeber in Mainz und ein zen­tra­ler Entwicklungstreiber für die Pläne der Stadt bei der Entwicklung des Mainzer Biotechnologie-Standorts. Wir haben in unse­ren Gesprächen vie­le Gemeinsamkeiten ent­deckt und kön­nen wech­sel­sei­tig von­ein­an­der pro­fi­tie­ren. Wir freu­en uns sehr auf die­se span­nen­de und facet­ten­rei­che Partnerschaft.“«

Das Engagement zur Gesundheitsaufklärung wird viel­leicht unbe­ab­sich­tigt direkt im Stadion Zusammenhänge erklä­ren können.

Nichts mit­ge­teilt wird dar­über, ob das nach dem bis­he­ri­gen Sponsor benann­te Stadion einen neu­en Namen erhal­ten wird.

Gleiches gilt für das Logo des Vereins, das des­sen Markenzeichen aufgreift:

Siehe auch

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

5 Antworten auf „1. FSV Mainz 05. Biontech will "Beitrag zur Gesundheitsaufklärung" leisten“

  1. Gemäß § 19 Abs. 1 AktG han­delt es sich um wech­sel­sei­tig betei­lig­te Unternehmen, wenn die Verbindung dar­in besteht, dass jedem Unternehmen mehr als 25 % der Anteile des ande­ren Unternehmens gehören.

    DAS! steckt dahin­ter : Eine wech­sel­sei­ti­ge Beteiligung.

  2. https://​www​.daten​schutz​.rlp​.de/​s​e​r​v​i​c​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​d​e​t​a​i​l​/​d​a​t​e​n​s​c​h​u​t​z​-​i​n​-​d​e​r​-​1​-​l​iga
    Datenschutz in der 1. Liga: Kooperation des 1. FSV Mainz 05 e.V. mit …
    Wenn am kom­men­den Wochenende im Stadion des 1. FSV Mainz 05 e.V. wie­der der Ball rollt, geht auch
    die Kooperation zwischen
    dem Erstligaverein
    und
    dem rhein­land-pfäl­zi­schen Landesdatenschutzbeauftragten
    in eine neue und hof­fent­lich erfolg­rei­che Saison.
    Seit 2021 enga­giert sich das Team des Landesbeauftragten für das Projekt „05ER …

  3. Medikamente für alle:Lichtblick für chro­nisch Erschöpfte
    Susana Santina
    von Susana Santina
    17.09.2024 | 18:22
    |
    Für Menschen mit dem chro­ni­schen Erschöpfungssyndrom ME/​CFS gibt es einen Lichtblick: Alle sol­len die nöti­gen Medikamente bezahlt bekom­men, unab­hän­gig vom Auslöser der Erkrankung.
    https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​m​e​c​f​s​-​k​r​a​n​k​h​e​i​t​-​m​e​d​i​k​a​m​e​n​t​e​-​b​e​z​a​h​l​u​n​g​-​1​0​0​.​h​tml

    s.a.
    „Wie ein Schweigekartell“: Covid-19-Impfschäden wer­den kaum gemeldet

    Dr. Ina Berninger, wis­sen­schaft­li­che Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, erhielt im März 2022 ihre drit­te Covid-19-Impfung. Unmittelbar dar­auf began­nen ihre kör­per­li­chen Probleme.
    Trotz der kli­ni­schen Bestätigung eines Impfschadens mel­de­te die Universitätsklinik Aachen den Fall nicht an das Paul-Ehrlich-Institut. Auch Ärztekammern und Behörden wei­gern sich tätig zu wer­den oder bestrei­ten das Problem rundheraus.
    „Wir Impfgeschädigte wer­den hin- und her­ge­scho­ben, nach dem Motto:
    beschwert euch nicht und sterbt zu Hause vor euch hin“,
    erklärt Ina Berninger im Interview mit Multipolar.
    Camilla Hildebrandt hat mit ihr und wei­te­ren Betroffenen gesprochen.
    CAMILLA HILDEBRANDT, 18. September 2024, 0 Kommentare, PDF
    .…
    Multipolar: Wie lau­tet Ihre fina­le Diagnose?

    Berninger: Eine Nebenwirkung ist die Small-Fiber-Neuropathie, Schäden an den peri­phe­ren, fein­ver­ästel­ten Nerven. Die gro­ßen Nervenstränge schei­nen nicht beschä­digt zu sein.
    Eine gute Nachricht.
    Zudem habe ich die Diagnose ME/​CFS, in einer etwas leich­te­ren Form.

    Der Spiegel inter­view­te dazu 2018 in sei­nem Artikel „Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix: Risiken wur­den igno­riert“, den Herausgeber des „Arznei-Telegramms“ Wolfgang Becker-Brüser: „Ich habe schon damals gesagt, dass die Schweinegrippe benutzt wird, um in Deutschland ein Großexperiment zu star­ten mit einem Impfstoff, der nicht aus­rei­chend gete­stet (…) ist.“ Die Risiken sei­en dem Unternehmen bekannt gewe­sen und 

    bis Ende 2018 habe sich die Zahl der 

    gemel­de­ten schwe­ren Nebenwirkungen auf mehr als 5.000

    sum­miert, so der Spiegel.
    Außerdem wür­den laut Schätzungen „nur rund zehn Prozent der Nebenwirkungen von Arzneimitteln dokumentiert“. 

    Das Medikament Pandemix wur­de 2012 vom Markt benommen. 

    Die Covid-Impfstoffe – mit rund 55.000 gemel­de­ten schwe­ren Nebenwirkungen allein in Deutschland

    – sind wei­ter­hin auf dem Markt.

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​s​c​h​w​e​i​g​e​k​a​r​t​e​l​l​-​i​m​p​f​s​c​h​a​den

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