Coronavirus – Übersterblichkeit wegen Covid-19 könnte laut Bericht lange anhalten

Und zwar "bis zum 2033", sagt der Rückversicherer Swiss Re. Das ist unter genann­ter Überschrift auf dem Stellenvermittlungsportal phar​ma​pro​.ch am 16.9.24 zu lesen. Es war näm­lich das Virus, das Lockdowns beschlos­sen hatte:

»… Einerseits tra­ge das Virus selbst zu Todesursachen wie Herzversagen bei, ande­rer­seits wir­ke Corona durch eine Überlastung des Gesundheitswesens aber auch indi­rekt. Diese Überlastung habe zu einem Rückstau bei wich­ti­gen Untersuchungen und Operationen geführt, sodass Erkrankungen wie Bluthochdruck oft nicht dia­gno­sti­ziert und daher auch nicht behan­delt wor­den seien.

Damit die Übersterblichkeit auf null sin­ke, müss­ten die Auswirkungen von Covid-19 auf älte­re und gefähr­de­te Bevölkerungsgruppen redu­ziert wer­den, schrieb Swiss Re. Dies etwa durch Impfungen. Zusätzlich brau­che es lang­fri­stig auch eine Normalisierung des Gesundheitsbetriebs, medi­zi­ni­sche Fortschritte und eine gesün­de­re Lebensweise…«

Dort weiß man auch:

phar​ma​pro​.ch (29.8.24)

Man bezieht sich auf den Artikel "Long-Term Prognosis of Patients With Myocarditis Attributed to COVID-19 mRNA Vaccination, SARS-CoV‑2 Infection, or Conventional Etiologies" vom 26.9.24. Darin wur­de festgestellt:

»… Patienten mit einer Myokarditis nach einer mRNA-Impfung gegen COVID-19 wei­sen im Gegensatz zu Patienten mit einer Myokarditis nach einer COVID-19-Erkrankung nach 18 Monaten eine gerin­ge­re Häufigkeit kar­dio­vas­ku­lä­rer Komplikationen auf als Patienten mit einer her­kömm­li­chen Myokarditis. Betroffene Patienten, haupt­säch­lich gesun­de jun­ge Männer, benö­ti­gen jedoch mög­li­cher­wei­se bis zu meh­re­re Monate nach der Entlassung aus dem Krankenhaus eine medi­zi­ni­sche Behandlung.«

Wie kom­men die AutorInnen zu ihrem Befund?

»Exposition: Die Personen wur­den in drei Kategorien ein­ge­teilt: Myokarditis nach Impfung (inner­halb von 7 Tagen nach der COVID-19-mRNA-Impfung), Myokarditis nach COVID-19 (inner­halb von 30 Tagen nach der SARS-CoV-2-Infektion) oder kon­ven­tio­nel­le Myokarditis.«

Manipulation geht auch weni­ger plump.

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

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