"Das Thema ist nicht weggegangen und wird nicht weggehen, deswegen ist es wichtig, dass wir weiter zusammenkommen"

Wer hat's gesagt?

a) Kardinal Woelki nach erneu­ten Durchsuchungen von Räumen des Kölner Erzbistums?

b) Michael Kretschmer bei der Betrachtung des Elbepegels?

c) Karl Lauterbach beim Runden Tisch "Long Covid"?

d) Christian Drosten in Erwartung der näch­sten Instanz des "Zeltplatz-Prozesses", Stichwort Doktortitel?

Richtige Antwort: ed.uahcsmu-nekehtopa :c

Coronavirus – Übersterblichkeit wegen Covid-19 könnte laut Bericht lange anhalten

Und zwar "bis zum 2033", sagt der Rückversicherer Swiss Re. Das ist unter genann­ter Überschrift auf dem Stellenvermittlungsportal phar​ma​pro​.ch am 16.9.24 zu lesen. Es war näm­lich das Virus, das Lockdowns beschlos­sen hatte:

»… Einerseits tra­ge das Virus selbst zu Todesursachen wie Herzversagen bei, ande­rer­seits wir­ke Corona durch eine Überlastung des Gesundheitswesens aber auch indi­rekt. Diese Überlastung habe zu einem Rückstau bei wich­ti­gen Untersuchungen und Operationen geführt, sodass Erkrankungen wie Bluthochdruck oft nicht dia­gno­sti­ziert und daher auch nicht behan­delt wor­den sei­en. „Coronavirus – Übersterblichkeit wegen Covid-19 könn­te laut Bericht lan­ge anhal­ten“ weiterlesen

Kerkeling, Gottschalk, Drosten und Streeck. Entertainer auf der Lit​.Cologne

Drosten liest aus "Ich bin dann mal weg". Streeck fragt "Wetten daß?" in Bezug auf sei­ne Kandidatur für die CDU. Kerkeling hat einen Auftritt als Christina Berndt ("Immer weni­ger Menschen wer­den ihren Atem fil­tern"). Gottschalk dampf­plau­dert wie seit 50 Jahren.

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von der Leyen besetzt EU-Kommission nach Gutsherrinnenart

Ob das auf den Demos vor der Europawahl gemeint war, als man mit­teil­te, irgend­wen zu wäh­len sei demo­kra­tisch bis auf die Stimmabgabe für Rechtsextreme? Ob die Leute wirk­lich geglaubt haben, damit die "Demokratie zu ver­tei­di­gen"? In der neu­en Kommission wird ein Parteifreund von Giorgia Meloni sit­zen und – wer weiß? – viel­leicht bald ein Vertrauter von Marine Le Pen. Das Gerede von "Brandmauern gegen rechts" war schon immer ver­lo­gen, und was bei der EU-Führung gera­de zählt, ist das Aufstocken der Zäune an den Grenzen und die Militarisierung gegen Rußland, China, den Islamismus und eigent­lich den Rest der Welt. Da sind sich der Herrschaften wei­test­ge­hend einig.

Nun gibt es Aufregung dar­um, daß von der Leyen den fran­zö­si­schen Kommissar Breton abser­viert. Welche Interessen im ein­zel­nen hin­ter der Personalie stecken, sei hier außen vor. Überdeutlich wird jedoch, daß das EU-Regime das mit Abstand unde­mo­kra­tisch­ste in Europa ist. Derart auto­kra­ti­sches Verhalten wird übli­cher­wei­se einem Putin oder Erdoğan zuge­schrie­ben. Der Brüssel-Korrespondent der "SZ" bringt es unge­wollt auf den Punkt: „von der Leyen besetzt EU-Kommission nach Gutsherrinnenart“ weiterlesen

"Im Zweifel entscheiden sich manche Praxen dagegen, die Corona-Impfung anzubieten"

Jahr für Jahr warnt Ekaterina Kel ("Jahrgang 1988. Studium der Angewandten Theaterwissenschaft") vor den Wiesn-Wellen. Nicht denen der Isar, was in die­sem Jahr ver­ständ­lich wäre. Als sei ihre Welt irgend­wann ste­hen­ge­blie­ben, wacht sie offen­bar täg­lich wie wei­land Bill Murray in "Und täg­lich grüßt das Murmeltier" mor­gens auf und erlebt das, was ihr als Pandemie gedeu­tet wurde.

Dumm nur: Noch nicht ein­mal die "Impfärzte" wol­len etwas davon wissen.

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