DRK veröffentlicht Maßnahmen zur Vorbereitung auf bewaffnete Konflikte

Unter die­ser Überschrift ist am 30.8.24 auf aerz​te​blatt​.de in der Rubrik "Vermischtes" zu lesen:

»Berlin – Um das deut­sche Gesundheitssystem auf bewaff­ne­te Konflikte vor­zu­be­rei­ten, gibt es nach Ansicht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gro­ßen Handlungsbedarf. Das geht aus einem jetzt ver­öf­fent­li­chen Bericht her­vor. Demnach ist die Herstellung von Handlungsfähigkeit im Falle eines bewaff­ne­ten Konflikts nur mit einer Kraftanstrengung mög­lich, die drin­gend anzu­ge­hen sei.

Konkret geht es laut DRK dar­um, einen Neuansatz einer Krankenhausreform zu ent­wickeln, die einen poten­zi­el­len Konfliktfall mit bedenkt…«

5 Antworten auf „DRK veröffentlicht Maßnahmen zur Vorbereitung auf bewaffnete Konflikte“

  1. Wurde das DRK nicht als Gegenstück zum ASB gegründet?
    Wie sich die Zeiten ändern: "Auf eine Anfrage aus Bayreuth hin erteil­te um 1910 das Zentralkomitee die Auskunft, sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Gesinnung sei mit der Zugehörigkeit zur Freiwilligen Sanitätskolonne unvereinbar.[34]" https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​e​u​t​s​c​h​e​s​_​R​o​t​e​s​_​K​r​e​u​z​#​E​n​t​w​i​c​k​l​u​n​g​_​b​i​s​_​1​921
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​r​b​e​i​t​e​r​-​S​a​m​a​r​i​t​e​r​-​B​und

    1. nach­ge­reicht, Ein Kommentar zum oben ver­link­ten Gespräch:

      In Erinnerung geblie­ben sind vor allem zwei Dinge. Erstens, zukünf­tig wer­den geplan­te Vorfälle wie C‑Plandemie nicht mehr doku­men­ta­risch nach­voll­zieh­bar sein. Somit waren die "rki-file-leaks" eine Einmaligkeit. Das "System" lernt. Vieleicht dür­fen wir dafür ja wei­ter kom­men­tie­ren. Zur Verbesserung der Systematik!

      Zweitens, wird fast bei­läu­fig erwähnt dass in Frankreich, Ärzte die Nachteiliges zur Impfung sagen, sich straf­bar machen. Offene Zensur, bzw. Abkehr vom wis­sen­schaft­li­chen Prinzip, per Gesetz.

      Es wird des­wei­te­ren dar­auf hin­ge­wie­sen dass Präsident Macron – wie so vie­le Politiker – ein so genann­ter "young-glo­bal-lea­der" ist. Das WEF erweist sich nach Aussagen von Fachleuten, nach dem Rückzug Klaus Schawabs, als "Black-Rock-Veranstaltung" von Larry Fink.

      In Deutschland hat Faschismus einen Namen, näm­lich den einer ver­bo­te­nen Partei.

    2. nach­ge­reicht 2: 

      Wer sich frägt war­um die "poli­ti­sche Linke" (aus­ge­rech­net) sich so zurück­hält bei dem Thema. Die poli­ti­sche Linke besteht im Wesentlichen aus Geführten-Organisationsformen. Daher lau­tet die Antwort auf die Frage ver­mut­lich auch 1:35, gemäss dem "Return of Invest". Traurig, aber fol­ge­rich­tig, wohl. Eins zu Fünfunddreissig, der Preis der Freiheitskämpfer? [tat­säch­lich hal­te ich die mei­sten davon jeden­falls für noch wesent­lich bil­li­ger – vor Allem die Vorkalkulierenden] Auch "Links" ist in wesent­li­chen Teilen nichts wei­ter als der Bestandteil eines Geschäftsmodells

      So, dann wär' das damit ver­mut­lich auch geklärt! 😉

  2. Logisch. Weil auch hin­ter bewaff­ne­ten Konflikten rein pri­va­te Interessen secken. Genauso wie das DRK nur rein pri­va­te Interessen vertritt.

    Damit soll­te klar sein was hin­ter die­ser Pressemeldung steckt: Börsengeschäfte mit Amputationswerkzeugen, Bluttransfusionsgeräten, Feldlazaretten, Tragluftzelten, Leichtbauhallen, Spritzen, Spritzstoffen usw.

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