Unter dieser Überschrift ist am 30.8.24 auf aerzteblatt.de in der Rubrik "Vermischtes" zu lesen:
»Berlin – Um das deutsche Gesundheitssystem auf bewaffnete Konflikte vorzubereiten, gibt es nach Ansicht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) großen Handlungsbedarf. Das geht aus einem jetzt veröffentlichen Bericht hervor. Demnach ist die Herstellung von Handlungsfähigkeit im Falle eines bewaffneten Konflikts nur mit einer Kraftanstrengung möglich, die dringend anzugehen sei.
Konkret geht es laut DRK darum, einen Neuansatz einer Krankenhausreform zu entwickeln, die einen potenziellen Konfliktfall mit bedenkt…«
Wurde das DRK nicht als Gegenstück zum ASB gegründet?
Wie sich die Zeiten ändern: "Auf eine Anfrage aus Bayreuth hin erteilte um 1910 das Zentralkomitee die Auskunft, sozialdemokratische Gesinnung sei mit der Zugehörigkeit zur Freiwilligen Sanitätskolonne unvereinbar.[34]" https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Rotes_Kreuz#Entwicklung_bis_1921
https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiter-Samariter-Bund
Returns Eins zu Fünfunddreissig. Die World-Hoax-Organisation. Symptombekämpfung lukrativer.
https://www.youtube.com/watch?v=HJEd01RWZlY&t
Aber eins muss man dem DRK lassen. Sie reagiern offenkundig nach Lage, ohne sich verantworten zu müssen. Da wird die CDU wohl neidisch sein. Ein kleines Profitchen gefälligst?
nachgereicht, Ein Kommentar zum oben verlinkten Gespräch:
In Erinnerung geblieben sind vor allem zwei Dinge. Erstens, zukünftig werden geplante Vorfälle wie C‑Plandemie nicht mehr dokumentarisch nachvollziehbar sein. Somit waren die "rki-file-leaks" eine Einmaligkeit. Das "System" lernt. Vieleicht dürfen wir dafür ja weiter kommentieren. Zur Verbesserung der Systematik!
Zweitens, wird fast beiläufig erwähnt dass in Frankreich, Ärzte die Nachteiliges zur Impfung sagen, sich strafbar machen. Offene Zensur, bzw. Abkehr vom wissenschaftlichen Prinzip, per Gesetz.
Es wird desweiteren darauf hingewiesen dass Präsident Macron – wie so viele Politiker – ein so genannter "young-global-leader" ist. Das WEF erweist sich nach Aussagen von Fachleuten, nach dem Rückzug Klaus Schawabs, als "Black-Rock-Veranstaltung" von Larry Fink.
In Deutschland hat Faschismus einen Namen, nämlich den einer verbotenen Partei.
nachgereicht 2:
Wer sich frägt warum die "politische Linke" (ausgerechnet) sich so zurückhält bei dem Thema. Die politische Linke besteht im Wesentlichen aus Geführten-Organisationsformen. Daher lautet die Antwort auf die Frage vermutlich auch 1:35, gemäss dem "Return of Invest". Traurig, aber folgerichtig, wohl. Eins zu Fünfunddreissig, der Preis der Freiheitskämpfer? [tatsächlich halte ich die meisten davon jedenfalls für noch wesentlich billiger – vor Allem die Vorkalkulierenden] Auch "Links" ist in wesentlichen Teilen nichts weiter als der Bestandteil eines Geschäftsmodells
So, dann wär' das damit vermutlich auch geklärt! 😉
Logisch. Weil auch hinter bewaffneten Konflikten rein private Interessen secken. Genauso wie das DRK nur rein private Interessen vertritt.
Damit sollte klar sein was hinter dieser Pressemeldung steckt: Börsengeschäfte mit Amputationswerkzeugen, Bluttransfusionsgeräten, Feldlazaretten, Tragluftzelten, Leichtbauhallen, Spritzen, Spritzstoffen usw.