Die "Arbeitsgruppe Infektionsschutz" ist eine Institution der "Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG)". Zu deren Telefonkonferenz am 18.10.2022 lädt eine Mitarbeiterin der Abteilung für Infektionsepidemiologie des RKI ein. Als ein Thema benennt sie "Gemeinsames Wording der BL zu Impfnebenwirkungen bzw. Studie von Professors Doshi (siehe https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfnebenwirkungen-studie-doshi-100.html)". Es handelt sich um dieses Interview mit Doshi:
Thema ist die Pulikation "Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults", die am 22.9.22 in der Zeitschrift "Vaccine" erschienen war (sciencedirect.com).
Es ist bemerkenswert, daß sich die Bundesländer zu einer wissenschaftlichen Aussage ein "Wording" erarbeiten müssen. Das mag an der Brisanz der Arbeit liegen, die der MDR so beschreibt:
»… Wissenschaftler analysieren bisher veröffentlichte Studiendaten der Hersteller
Der US-Amerikaner Peter Doshi ist Professor für Pharmazie an der Universität of Maryland und Mitherausgeber des "British Medical Journals" (BMJ), eines der renommiertesten Wissenschaftsmagazine der Welt. Anhand der bisher veröffentlichten Studiendaten der Hersteller hat Doshi eine so genannte Re-Analyse versucht. Unterstützt wurde er dabei von einer Gruppe aus erfahrenen Klinikern, Epidemiologen und Statistikern aus den USA, Australien und Spanien.
Um es nochmal hervorzuheben: Die Forscher haben keine eigenen Studien gemacht, sondern die bisher veröffentlichten Daten der Hersteller einer erneuten Bewertung unterzogen. Die Studie ist kürzlich im renommierten Fachmagazin "Vaccine" erschienen…
Risiko einer schweren Nebenwirkung höher als der nachgewiesene Nutzen
Der Schwerpunkt der Doshi-Studie lag darin, die Häufigkeit der schweren Nebenwirkungen zu analysieren, also solcher Nebenwirkungen, die in besonders hohem Maße als besorgniserregend gelten und einen Krankenhausaufenthalt zur Folge haben können. Die Wissenschaftler haben zum Vergleich die Rückgänge der Covid-Hospitalisierungen untersucht, die ja in umgekehrtem Verhältnis dazu stehen. In der Moderna-Studie erlitten 15 von 10.000 geimpften Teilnehmern eine schwere Nebenwirkung. Dagegen wurde das Risiko eines schweren Verlaufs nur um etwa sechs pro 10.000 geimpfter Teilnehmer im Vergleich zur Placebogruppe verringert. In der Pfizer/BionTech-Studie war das Risiko einer schweren Nebenwirkung mit zehn pro 10.000 höher als die Risikoreduktion für eine Hospitalisierung aufgrund von Covid-19 im Vergleich zur Placebogruppe mit zwei von 10.000 Teilnehmern.
Nach einer Beobachtungszeit von zwei Monaten sei die Zahl der Anstiege von Hospitalisierungen bei den schweren Nebenwirkungen also größer, so Doshi, als die Rückgänge der Covid-Hospitalisierungen nach einer Impfung.
Für Impfempfehlungen müssen alle Daten auf den Tisch
Nach Auffassung des US-Wissenschaftlers zeigen bereits die veröffentlichten Daten für diejenigen, die ein geringes Risiko haben, schwer an Corona zu erkranken, dass Impfempfehlungen neu überdacht werden müssten…«
Bei der Zurückweisung der staatsgefährdenende Thesen standen die Bundesländer nicht allein. Die bewährte "Fakten-Checkerin" Kimberly Nicolaus von correctiv sekundierte am 4.11.22:
Einleitend wurde klargestellt, daß über Doshi nicht nur in der "Welt" („US-Gesundheitsbehörde ließ sich von acht Labormäusen überzeugen“) berichtet wurde, sondern auch auf verdächtigen Portalen, die sich wiederum auf einen wohl schwurblerischen Artikel der Berliner Zeitung (Nebenwirkungen: „Wir sehen eine absolute Risiko-Erhöhung durch die mRNA-Impfung“) bezogen. Und sowieso: "Doshi äußerte sich schon 2020 skeptisch über die Zulassungsdaten zu den Impfstoffen".
»Auf Facebook werden Bilder der Medienberichte dutzendfach geteilt; auf Telegram (hier und hier) wird die Re-Analyse als vermeintlicher Beleg interpretiert, dass die Covid-19-Impfung mehr schade als nütze.
Doch die Aussagekraft der Re-Analyse ist umstritten. Im deutschsprachigen Raum kommentierte Impfstoff-Forscher Leif-Erik Sander von der Berliner Charité sie am 22. September auf Twitter mit den Worten: „Die Studie zeigt meiner Meinung nach – nichts.“
Wie also sind die Ergebnisse zu interpretieren? Wir haben das Paul-Ehrlich-Institut und einen Statistiker um ihre Einschätzung gebeten. Sie sagen: Die Re-Analyse weise mehrere methodische Mängel auf; die Ergebnisse seien daher wenig aussagekräftig und belegten nicht, dass Impfungen gegen Covid-19 gefährlicher seien als bisher bekannt…«
Wir haben also: Den total unabhängigen "Leif-Erik Sander", das völlig unbescholtene Paul-Ehrlich-Institut und einen Statistiker, der vermutlich "die Wissenschaft" in diesem Bereich verkörpert. Zuvor wird noch "Adam Jacobs, leitender Direktor für Biostatistik bei Premier Research", in Stellung gebracht. Sein Unternehmen wirbt so (premier-research.com, ohne den Sound; der Titel der Seite lautet: "Top Biotech Pharma Device Clinical Research Organization CRO"):
Das PEI wird so zitiert:
»Wie uns das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf Anfrage mitteilte, sei eine Einschränkung der Re-Analyse, dass nur öffentlich zugängliche Daten analysiert werden konnten. Das heißt, individuelle Vorgeschichten oder Erkrankungen der Teilnehmenden sowie deren Alter standen den Autoren nicht zur Verfügung.
Solche Daten seien aber wichtig, weil sich sonst nicht genau sagen lasse, ob unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse (Adverse Events of Special Interest, AESI) in einen plausiblen Zusammenhang mit der Impfung gebracht werden könnten oder nicht…«
Das ist lustig, weil genau das die Forderung von Doshi ist: Die Pharmaindustrie solle diese Daten zur Verfügung stellen.
Der Statistiker ist "Christoph Rothe, Inhaber des Lehrstuhls für Statistik an der Universität Mannheim". Er argumentiert gegen die Studie mit einem zu großen Konfidenzintervall – das die Autoren von den Herstellerangaben übernommen haben. So kommt er zu dem Schluß:
»Ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen bei Geimpften könnte ein Zufallsergebnis sein. Eine Unsicherheit, die dazu führt, dass die Daten der Re-Analyse nicht belegen können, ob eine Covid-19-Impfung „mehr schadet als nützt“.«
Über den "VWL-Experten" Rothe informierte seine Hochschule 2017:
»Autoren der Re-Analyse kritisieren Entblindung der Zulassungsstudien – dies war jedoch der Wunsch vieler Teilnehmender
Die Autoren der Re-Analyse kritisieren außerdem, dass nach der Notfallzulassung der beiden mRNA-Impfstoffe durch die US-Arzneimittelbehörde (FDA) die Zulassungsstudien von Biontech/Pfizer und Moderna „entblindet“ wurden. Das heißt, den Teilnehmenden wurde nachträglich gesagt, ob sie einen Impfstoff erhalten hatten oder nur ein Placebo.
In einem offenen Brief forderten tatsächlich mehr als 300 Teilnehmende der Zulassungsstudien die vorläufige Entblindung aller Personen aus der Placebo-Gruppe, die laut den Impfplänen der Regierung an der Reihe wären, sich impfen zu lassen. Sie bezogen sich dabei unter anderem auf den Ethikkodex der American Medical Association.
Wir haben bei der Geschäftsstelle des deutschen Ethikrats nachgefragt, ob es ungewöhnlich gewesen sei, die Studie zu diesem Zeitpunkt zu entblinden. Die Geschäftsstelle schrieb uns, dass dies allgemein kein ungewöhnlicher Vorgang sei: „Aus ethischen Gründen ist eine Entblindung insbesondere dann sinnvoll oder sogar geboten, wenn sich im Studienverlauf entweder Hinweise auf gravierende Nebenwirkungen des Verum-Präparats [Impfstoff, Anm. d. Red.] ergeben oder sich dieses im Gegenteil als so nutzbringend darstellt, dass es nicht rechtfertigbar erscheint, es den Probanden im Placebo-Arm der Studie länger vorzuenthalten.”«
Und weil doch die Pandemie grassiert, wurde zuvor signalisiert:
»Wie in einem Situationsbericht der WHO (PDF) vom 18. Dezember 2020 zu lesen ist, hatten die FDA und die europäische Arzneimittelagentur (EMA) bereits signalisiert: Bei entsprechenden vorläufigen Ergebnissen, und wenn Teilnehmende eine Entblindung vor dem Ende der Phase-3-Zulassungstudien wünschen, sei es „die ethische Pflicht, dieser Bitte nachzukommen“.«
"Impfstoffe" so sicher wie Webex?
In der (unverschlüsselten) Mail aus dem RKI finden wir diese Informationen:
»Link zum Meeting: https://rki.webex.com/rki/j.php?MTID=mce33ccbd6965527af1034ef7172b29a8 <https://rki.webex.com/rki/j.php?MTID=mce33ccbd6965527af1034ef7172b29a8>
Über Telefon beitreten: +49–619-6781–9736
Zugriffscode: 2734 591 7548
Meeting-Kennwort: 64696721«
Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Webex, als Anfang 2024 berichtet wurde, wie "Luftwaffen-Chef Ingo Gerhartz mit drei Untergebenen über einen möglichen Einsatz deutscher "Taurus"-Marschflugkörper in der Ukraine gegen die russischen Angreifer spricht" (tagesschau.de, 5.3.24). Mehr dazu in:
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Die geleakten Dokumente gibt es hier, konkret "Kurze Rückmeldung aus AG-I-TK 18_10_2022.msg" im Ordner vom 26.10.22
Relevante Studiendaten? Welche Studien denn? Ja, ne ist klar. Studien im Interesse privater Unternehmer und privater Börsenspekulanten. Darüber steht bestimmt nichts in der RKI-Prosa geschrieben. Denn das RKI ist auch nur ein Instrument derjenigen die ihre ganz privaten Profitinteressen durchsetzen.
Nicht zu vergessen Leif Sanders Tweet:
- Der Artikel von Peter Doshi et al zu Nebenwirkungen (SAESI) von mRNA-Impfstoffen basiert auf krass manipulativer Statistik. Die Studie ist minderwertig & die Schlussfolgerungen sind unzulässig.
"Hot flaming garbage" sagte eine Kollegin. Ja. -
https://x.com/Sander_Lab/status/1571269097278644225
Wenn ich mir die "Einwände" bzw. "Argumente" der "Faktencheckerin" und deren Kronzeugen (aka: üblichen Verdächtigen) so durchlese, dann erkenne ich viel Masse (Nebelkerzen?) und wenig Klasse (meist ad hominem und ad populum: "Telegram"? Bä!).
Was "vom Charité-Wissenschaftler Leif-Erik Sander" als "krass manipulative Statistik" und "minderwertige Studie" mit "unzulässigen Schlussfolgerungen" coram publico verzwitschert wurde ist ja nichts weiter als das, was die Rechtgläubigen nach gusto anwenden (u.v.a. auch hier dokumentiert:
https://kodoroc.de/2024/08/31/auch-der-expertenrat-der-bundesregierung-war-voellig-unabhaengig-oder/#more-8250 ).
Je nach erwünschter(?) (Neben-)Wirkung werden entweder absolute ("Inzidenz", "Sterbefälle" …) oder relative ("exponentielles Wachstum", "Impfwirksamkeit" … ) Zahlen rausgehauen und als "wissenschaftliche Beweise" für irgendetwas gewertet.
Der correctiv-Artikel beschreibt die Methode (für den "Fall" des Doshi-Artikels) so:
"Unerwünschte Ereignisse wurden auch in der Re-Analyse untersucht, jedoch mit folgendem Unterschied: Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA zählte in den Studien von Biontech/Pfizer und Moderna jeweils die Anzahl der Personen, bei denen ein oder mehrere SAEs aufgetreten sind. In der Re-Analyse wurde hingegen die Gesamtzahl der SAEs gezählt. Wenn also bei einer Person zwei Nebenwirkungen auftraten, wurden diese von der FDA einmal gezählt; in der Re-Analyse hingegen doppelt."
(der letzte Satz soll wohl den Gaga-Erkenntnisfaktor erhöhen)
Allerdings schien das nur auf 2–3 Personen zuzutreffen, denn
"Dadurch kommt die Re-Analyse auf höhere Werte. So ergaben sich bei der Re-Analyse beispielsweise 127 schwere unerwünschte Ereignisse pro 10.000 Probanden mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff; in der Zulassungsstudie hingegen nur 126 schwere unerwünschte Ereignisse unter allen 21.621 Geimpften."
So wird dann ein "Adam Jacobs, leitender Direktor für Biostatistik bei Premier Research" zitiert: „Bei der Analyse von unerwünschten Ereignissen ist es weitaus üblicher, die Anzahl der Patienten mit Ereignissen zu analysieren.“
Die Begründung ist einleuchtend: "Es sei nicht immer möglich zu wissen, ob es sich um getrennte Ereignisse handele, oder um einen einzigen pathologischen Prozess mit wiederholten Krankheitsschüben."
Allerdings wird diese "übliche" Methode nicht angewandt, wenn es um die BERECHNUNG (und nicht die "Analyse") der ("Impf"-)RISIKEN geht, die dann pro verabreichter Dosis und nicht pro "Impfling" angegeben werden – was das Ergebnis dann nicht um geringe, einstellige Prozentwerte (wie in dem von "correctiv" beschriebenen Fall), sondern glaubensgerecht verzerrt und um einen Faktor 3–4 runtergerechnet
(von mir z.B. auch hier beschrieben:
https://kodoroc.de/2024/08/06/endlich-da-neue-angepasste-corona-impfstoffe-sind-bestellbar-zugelassen-fuer-alle-ab-6-monaten/#comment-4153 ).
Es ist zwar einerseits beruhigend, dass die Einfalt der Rechtgläubigen bereits mit einfachsten Mitteln (Statistik, Sekundarstufe 2) zu widerlegen ist, andererseits erhöht – nach meiner Erfahrung – die Anwendung ebendieser Mittel deren Fanatismus.
Bei Religionen verläuft es schließlich analog.
Ich bin mir noch unschlüssig, ob man sämtliche Verbrechen der C‑Religion deswegen einfach auf sich beruhen lassen und/oder abwarten sollte, bis sie sich intern selbst zerlegt.
Nachtrag:
interessant auch die "Dramaturgie"
April 22: "Impfpflicht" scheitert im Bundestag (wenngleich nicht aus "Einsicht", sondern aus Machtinteresse)
8.9.22: Bundestag beschließt neues "Infektionsschutzgesetz"
16.9.22: Bundesrat nickt es ab: https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/22/1024/65.html
22.9.22: Publikation des Doshi-Artikels
14.10.22: (Freitag!) mdr-Beitrag
17.10.22: (Montag!) RKI will "gemeinsames Wording"
4.11.22: Correctiv
Ließe sich als virtuelle Variante der https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfriedstellung (die immerhin fast 2 Jahre gehalten wurde) für Vak-zynisten werten.
… mir war entgangen, dass, "That's Leif", das Ge(ifer)zwitscher (was man als Hass- oder Hetzrede werten kann) gegen Doshi et al bereits 4 Tage vor deren Publikation erfolgte.
Impfschaden nach Corona-Impfung – im Gespräch mit Dr. Erich Freisleben (26.08.2024)
".. Während des Corona-Geschehens führte Dr. Freisleben trotz seiner frühen Zweifel an Wirksamkeit und Sicherheit anfänglich Corona-Impfungen durch, er hörte dann jedoch recht schnell davon, dass bundesweit vermehrt schwere Nebenwirkungen auftraten. Oft wurden diese Impfschäden jedoch nicht (an)erkannt oder behandelt, woraufhin sich immer mehr Patienten auch anderer Ärzte an Dr. Freisleben wandten, um endlich Anerkennung und Behandlungsmöglichkeiten zu bekommen. .. "
https://www.youtube.com/watch?v=qsjNVBaqip8
"Wie also sind die Ergebnisse zu interpretieren?"
… die Italiener sehen diese Problematik so:
"Zu den möglichen Erklärungen für den HR-Trend [Anm. @Stresstest: "Hazard Ratio (HR) gibt das Risiko für das Auftreten eines „Events“ innerhalb eines definierten Zeitraums an, z. B. Todeseintritt" – Quelle: DeutschesArztPortal] bei zunehmenden Impfungen gehört der sogenannte Ernteeffekt , der nicht nur auf die Todesfälle der älteren und gebrechlichen Personen zurückzuführen ist, die vorrangig geimpft wurden, sondern auch auf wahrscheinliche Nebenwirkungen des Impfstoffs, darunter einige tödliche Folgen. Wenn nämlich bei Personen, die mit drei oder mehr Dosen geimpft wurden, die HR keinen Effekt auf die Todesfälle aller Ursachen zeigt, können wir unter der Annahme, dass die Impfung gegen COVID-19 die COVID-19-bedingten Todesfälle verringern kann, davon ausgehen, dass diese Verringerung durch einen Anstieg der Todesfälle aus anderen Ursachen ausgeglichen wird. Daher sollten wir zugeben, dass die Impfung das Sterberisiko aus anderen Ursachen als COVID-19 oder durch direkte Schäden (Nebenwirkungen) oder durch indirekte Schäden, z. B. des Immunsystems, erhöht [ 15 , 16 , 17 ]. Es könnte also sein, dass das Sterberisiko bei einer Dosis größer ist als bei zwei und bei zwei als bei drei Dosen, weil Personen, die anfälliger für Schäden sind, bereits nach der ersten und der zweiten Dosis gestorben sind."
"A Critical Analysis of All-Cause Deaths during COVID-19 Vaccination in an Italian Province"
https://www.mdpi.com/2076–2607/12/7/1343