Was bei Corona Lauterbach und Dahmen waren, vereint Nancy Faeser ("die Noske des 21. Jahrhunderts"*) in einer Person. Sie warnt und warnt; vor 14-Jährigen, die Lauterbach entführen wollen, salafistischen Reichsbürgern im Rollstuhl, chinesischen Geheimdiensten, die Sauerkrautrezepte ausspionieren und dem von der Hamas eingesetzten Machthaber im Kreml.
Bereits vor geraumer Zeit stand sie dem britischen Maler John Collier für sein Bild "Priestess of Berlin" Modell.
Die Figur war angelehnt an die Seherin von Delphi, über die Wikipedia weiß:
»Pythia (altgriechisch Πυθία Pythía, vergleiche Pythios) war die Bezeichnung für die amtierende weissagende Priesterin im Orakel von Delphi, die in veränderten Bewusstseinszuständen ihre Prophezeiungen verkündete. Sie saß im Adyton des Apollontempels auf einem Dreifuß über einem Erdspalt (χάσμα chásma). Ein aus diesem Spalt austretendes Gas versetzte die Pythia in eine Art Trance. Laut Pausanias glaubte man, dass diese Gase von der nahen Quelle Kassotis stammten, deren Wasser im Untergrund versickerte. Die prophetische Gabe wurde ihr nach damaliger Vorstellung durch die Besessenheit von Gott Apollon verliehen…
Die Pythia antwortete in ihren prophetischen Verlautbarungen unverständlich und musste von einem Priester interpretiert werden.«
* Es gibt ausführlichere und bessere Übersichten, dennoch sei auch hier aus Wikipedia über Noske zitiert. Im wesentlichen stimmt die Darstellung:
»… Als Reichswehrminister im ersten Kabinett Scheidemann trug er die Verantwortung für die Niederschlagung der Aufständischen der Berliner Märzkämpfe [1919, AA], bei denen etwa 1200 Menschen getötet wurden. Hier erließ er am 9. März abends die Weisung: „Jede Person, die mit der Waffe in der Hand gegen Regierungstruppen kämpfend angetroffen wird, ist sofort zu erschießen.“ Er war auch beteiligt an der Niederschlagung von einigen lokalen Aufständen, bei denen Räterepubliken errichtet werden sollten, unter anderem in München und in Bremen. Er bekam bei seinen Gegnern den Beinamen „der Bluthund“ oder „Blutnoske“, was auf seine eigene Darstellung der Entscheidung zur Niederschlagung des Spartakusaufstandes in seinen 1920 erschienenen Memoiren zurückgeht:
„Der Kriegsminister, Oberst Reinhardt, formulierte einen Befehl, durch den die Regierung und der Zentralrat den Generalleutnant von Hofmann, der mit einigen Formationen nicht weit von Berlin war, zum Oberbefehlshaber ernannte. Dagegen wurde eingewendet, dass die Arbeiter gegen einen General die größten Bedenken hegen würden. In ziemlicher Aufregung, denn die Zeit drängte, auf der Straße riefen unsere Leute nach Waffen, stand man im Arbeitszimmer Eberts umher. Ich forderte, daß ein Entschluß gefaßt werde. Darauf sagte jemand: ‚Dann mach du doch die Sache!‘ Worauf ich kurz entschlossen erwiderte: ‚Meinetwegen! Einer muss der Bluthund werden, ich scheue die Verantwortung nicht!‘ Reinhardt meinte, auf den Vorschlag habe er eigentlich immer gehofft. Ein Beschluss wurde mündlich so formuliert, daß die Regierung und der Zentralrat mir weitgehendste Vollmachten zum Zweck der Wiederherstellung geordneter Verhältnisse in Berlin übertrugen.“
Noske teilte den Antibolschewismus der Militärs und ließ den von der Reichswehr unterstützten Freikorps weitgehend freie Hand bei ihrem harten Vorgehen gegen Streiks und kommunistische Aufstände. Aus neueren Forschungen geht hervor, dass Noske dabei sehr gezielt und teils mittels lancierter Falschmeldungen auch gegen weniger radikale und zugleich besonders anerkannte politische Akteure vorging, z. B. gegen den Magdeburger Gewerkschaftsfunktionär und Politiker Alwin Brandes.[8] Das von Noske teils wider besseres Wissen forcierte Vorgehen gegen weniger radikale USPD- und Gewerkschaftsfunktionäre, die wie Alwin Brandes früher in der SPD wichtige Funktionen innehatten und eine lokale Autorität in der Rätebewegung besaßen, war in einigen Fällen die eigentliche Ursache für regionale Radikalisierungsschübe. Später sorgte Noske dafür, dass Regierungssoldaten nicht wegen begangener Gewaltverbrechen vor Gericht gestellt wurden…«
Wir haben nicht die Zustände der frühen Weimarer Republik. Es kämpfen keine Arbeiter gegen ehemalige kaiserliche Militärs und Freikorps, die in einigen Fällen schon damals mit Hakenkreuzen geschmückt waren. Forderungen nach Vergesellschaftung werden nicht von einer SPD-Regierung niederkartäscht; für entsprechende Volksabstimmungen wie in Berlin zur Enteignung großer Immobilienkonzerne haben SozialdemokratInnen heute mildere Mittel, sie zu sabotieren. Sie nennen das "freiheitlich-demokratische Grundordnung" und meinen die kapitalistische Staatsräson.
In diesem Sinne mag ein Vergleich Faesers mit Noske überspitzt sein. Vom Grundsatz her, mit allen Mitteln zu verhindern, daß das kapitalistische System durch Opposition oder gar Revolution gefährdet wird, bleibt sie in dessen Tradition. Noch hundert Jahre später war auf der Seite der Chemnitzer SPD zu lesen:
…
"Die Aufrüstung in Europa könnte für die Banken ein lukratives Geschäft werden. Die Finanzindustrie will die Bundesregierung unterstützen."
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/banken-wollen-kriegstuechtig-werdenkuscheln-mit-dem-kanzler-li.2209847
@ "Banken wollen kriegstüchtig werden": Es ist die Zweiteilung des strömenden Profits an die ultimativen Eigentümer des Kapitals: Als die Anteilseigner der Rüstungsindustrie und als die ultimativen Eigentümer der Finanzinstitutionen. Der Strom der Umverteilung geht von unten nach oben. Egal, ob Corona oder Kriege.
Die SPD war und ist eine kapitalistische Arbeiterpartei. Im Zweifelsfall wird sie immer die Positionen des kapitalistischen Modells durchsetzen. Egal, wie dieses genannt wird. Und egal, welche Nachteile es der Bevölkerung bringt. Es mag einige wenige Ausnahmen geben, jedoch ändert dies nichts am Grunddesign der Partei.
Faeser ist ein Ausdruck dessen, wie sich die SPD und mit ihr gemeinsam die Systemparteien in diesem Gesellschaftsmodell/Wirtschaftsmodell/Staatsmodell definieren. Es gibt eben einen unverrückbaren Grundkonsens und jede Diskussion über die Sinnhaftigkeit aus verschiedenen Perspektiven wird als Gedankenverbrechen bereits verfolgt. Als ob eine Diskussion bereits die Vernichtung des Modells bedeuten würde.
Danke für die musikalische Compilation…
"wer hat uns verraten? Sozialdemokraten.
Sowohl beim Angriffskrieg auf Jugoslawien als auch bei zahlreichen anderen "humanitäten" Auslandseinsätzen war die SPD in der Regierung der BRD.
Mit Pistorius haben sie auch einen äußerst scharfen Hund ins Amt gehoben.
eränzend möchte ich noch einmal auf diesen Artikel für Hintergrundinformationen erwähnen:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/prozess-gegen-reichsbuerger-100.html
"Laut den Ermittlungen soll die Gruppe um Prinz Reuß, die sich selbst als "Patriotische Union" bezeichnete, vorgehabt haben, das politische System in Deutschland zu stürzen. Sie hätten dabei auch bewusst Tote in Kauf genommen. Auch die Strukturen einer neuen Staatsordnung hatten sie demnach schon ausgearbeitet. Als Staatsoberhaupt hätte Heinrich XIII. Prinz Reuß fungieren sollen.
Nach ARD-Recherchen waren die Umsturzpläne der mutmaßlichen Terroristen sehr konkret: Laut den Ermittlungen hatten sie heimlich Schießübungen durchgeführt. Drei Mitglieder des Führungszirkels waren bei der Bundeswehr und haben einen Bezug zum Kommando Spezialkräfte, der Eliteeinheit der Bundeswehr mit Sitz in Calw. "
Die sollte man nicht verharmlosen!
Auch wenn sie zur Diffamierung von MaßnahmekriterInnen benutzt werden.
@ohne Welt: Ja, es ist richtig, diese Szene nicht zu verharmlosen. Auf corodok war schon früh zu lesen: Lockerer Umgang mit Schwarz-Weiß-Rot und Ballweg outet sich.
Allerdings: Die Szene gibt es spätestens seit den 80-er Jahren. Zu ihr gehörte beispielsweise der Terrorist Manfred Roeder. Es handelt sich durchaus nicht nur um vom SWR skurril gezeichnete Figuren wie "Heinrich XIII. Prinz Reuß". (Faktenreich dazu https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsb%C3%BCrgerbewegung.) Wie auch der terroristische NSU waren die Gruppierungen den Staatsschutzbehörden bekannt. Man ließ sie agieren, solange sie sich nicht mit dummen Schießereien vor ihren Thronen verzettelten.
Ausgerechnet, als die "Corona-Maßnahmen" von immer mehr Menschen als repressiv erkannt wurden, holte man den Prinzen aus der Kiste. Bis heute werden er und seine MitkämpferInnen als Begründung genannt, warum man Schwärzungen in offiziellen Dokumenten vornehmen muß. Das ist nicht nur bei den RKI-Papers so. Siehe z.B. Wie das Gesundheitsministerium seine Maskengeschäfte geheim halten will.
Teilweise finanziert sich diese Szene ja mithilfe des Staates, so wie der Angeklagte im NSU Prozeß (wurde jedoch "nur" wegen Mißbrauch angeklagt, so weit ich weiß) der das erhaltened Geld für Informationen zum Druck von braunen Zeitungen usw. verwendete. Aber über diese schmierige und gefährlichen Aktivitäten wird kaum je berichtet. Man nimmt es wohl in Kauf.
Dennoch würde ich diese Leute, die sich seit eh und je auf irgendeinenTag X vorbereiten wollen, und haufenweise Waffen horten nicht unter skuril oder Rollstuhlgang durchkommen lassen. Wie Du ja auch schon mehrfach geschrieben hast, wurde die Corona-"Opposition" erfolgreich von den Rechten vereinnahmt und das war ganz sicher im Sinne der Regierung.
Wir sind vielleicht garnicht so wenige, doch nirgendwo in der breiten Offentlichkeit sichtbar.
Wenn jeder wievielte – dritte, vierte? – Student in Deutschland ein Nicht-Deutscher ist, welcher Maschinenbau, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik, Bauingenieurwesen, Architektur oder sonstsowas studiert, suchen diese Pappnasaen, wie neuerlich wieder medial, nach ausländischer Wirtschaftsspionage!?! Muss man jetzt noch erwähnen wie viele deutsche Unternehmen Konstruktion und Entwicklung im Ausland konsultieren, dort produzieren und Forschung betreiben, dort Fachleute anwerben und entsenden .…. – so könnt man weiter aufzählen bis .……
Vom Handel habe ich dabei noch gar nicht angefangen. Leute, Leute!
Wann das endet ist aber logischerweise vorausschaubar. Wenn "das technische Know-How" ausverkauft ist. Genau dann. Bis dann, legen Frau Faeser und Co gerne die Füsse weiterhin hoch. Wer weiss was noch alles passiert wenn die anfangen zu arbeiten .……
Achso, was dann danach passiert ist logischerweise auch vorhersehbar! Betuchte Deutsche (so es das dann noch gibt) lassen dann ihre Kinder im Ausland studieren. 😀 Ich lache deswegen weil ich's nicht ändern kann. Das ist Demokratie! 😀 Die Diktatur der Passiven, Spanner und Denunzianten in der Mehrheit, ein Zuchtprodukt gleichgeschalteter Medien, Shietplappernder Politiker und fehlgeleiteter Pseudowissenschaft und Zertifikaterealitäten und einem krankhaften Monetenrechtswesen, Es wird dann heissen: "Oh er/sie hat in Germanien studiert – Ein kleiner Drosten wohl". 😉
Obwohl – Frau Baerbock soll ja im UK studiert haben, KarLauterbach sogar in den US. Klingt doch ganz unverdächtig, möchte ich meinen? – So "Unter Freunden"!
Doing By Learning
Ausserdem habe ich mich, anlässlich meines eigenen Kommentars, politisch weitergebildet.
An alle "frustrierten": Der Autokommunikative Effekt wirkt! Beweis folgt.
Im Kompromiss, erlangten die spanischen Faschisten, im Gegenzug gegen "Demokratie und Freiheitlichkeit" (siehe Corona-Betrugsmassnahmen) die unantastbare rechtliche Rehabilitatione. Man höre und staune! Alle möglichen Vergehen, während des Faschismus, begangen durch Faschisten, sind nicht justifizierbar. Das ist bei denen der "Gesellschaftsvertrag", um den Frieden zu bewahren.
Das genau, ist der Unterschied zu Deutschland. Rechtlich annähernd genau dasselbe – unausgesprochen und "Von Wegen Gesellschaftsvertrag". Der Vorteil der Spanier, ganz klar: Spanien hat nicht am 2. Weltkrieg teilgenommen, und sich als Staat nicht in internationale Kriegsverbrechen verstrickt. Der deutsche Nazi, konnte nach dem Krieg jederzeit den Finger erheben und auf einen Soldaten zeigen, ermahnend "Ihr ward dabei". Das ist die Perfidität. Der Deutsche sagt "Mitgegangen – Mitgefangen". Das ist, die mit Verlaub, als etwas dümmlich zu betrachtende Sichtweise. Das ist nicht schicksalhaft! Den zweiten Weltkrieg, hat zu 100% die Regierung zu verantworten gehabt. Die hatte einen Namen, und den zu tragen hat sie – ja wie soll man es denn anders ausdrücken? – sich selbst verboten. Oder etwa nicht. Bitte um Berichtigung! [Ok, die US standen natürlich dahinter]
Das nicht anzugehen war kennzeichnend für die "Aera Adenauer". Ohne den Mann bezichtigen zu wollen, das entsprach doch in etwa seinem ganzen Verhalten, während der Diktatur. Er kannte alle Nazigrößen, viele davon sogar persönlich.
Die Schwall-Kurbel, das neue "Tool"
Vermutlich war es die Eloquenz, und Konsequenz eines Helmut Schmidt, welcher international kompetent auf ein sich emanzipierendes, nicht-faschistisches Deutschland aufmerksam gemacht hat. Das erklärt die Entwicklung, vor allem nach Kohl, welcher als letzte Kanzler der Kriegsgeneration, persönlich wusste wovon jeweils die Rede war. Charisma – mit Verlaub – wird doch seitdem bloss noch bekämpft.
Das Hobin-Root-Format
Wer in den "Charismatikern" ein "Überwesen" sieht, dem kann geholfen werden. Betrachtet man Darstellungen des "jungen Helmut Schmidt", wird man feststellen dass er zu Anfang ein völlig nprmaler Mann war. Eine Person die unsicher und unerfahren war, viele sprachtaktische Fehler begangen hat, und auszubügeln gelernt hat. Gut Ding will Weile haben. Das sehe ich beim derzeitigen Bundestagsformat nicht. Das sind "Marionetten", egal woher die kommen. Das Potential gleich Null, wie die Realpolitik im Gesamtergebnis aufzeigt.
Wer sich mit Politik beschäftigt fällt auf. Man wird spätestens in einer Oberstufe "gesiebt" und abgefucked. (Ja Leute, ein "aktives", politisches Wording – etwas ungewohnt vieleicht?) Das bedeutet – und es ist tatsächlich genau so – dass alle Herrschaftsrelevanten Befähigungen wie Anwälte, Amtswalter, Ärzte, sogar viele beamte zu annähernd 100% "konform" sind. Ein interessantes Beispiel. Der Rechtsbeistand von Michael Ballweg läst verlautbaren, die Justitz hätte dem Fall 70 Verhandlungstage einberaumt. Rechne man sich bitte aus, was die Unterhaltung eines Justitzwesens, siebzig Tage lang kostet, und beziehen Sie das auf den "Fall Ballweg". Der Rechtsanwalt, den man bis zum Staatsexamen offenbar noch nicht "abzuschiessen" in der Lage war, gibt an, nun politisch zur Rechten gedrängt zu werden, indem man ihn als "Rechtsextrem" brandmarkt. Das Ende der "Coronademos" verlief in zwei markanten Phasen. Man "framte" "Rechtsextremismus" und stellte fest dass Menschen denen das missfiel (den Meisten also) vom Gebrauch ihres Demonstrationsrechtes absahen. Die zweite markeante, und gleichzeitig die voläufige "Endphase" war das "Putinistenframing" im Zusammenhang mit dem "Völkerrechtsawidrigen Angiffskrieg Putins auf die Ukraine". Bitte vergessen sie dazu niemals ein einziges Wort – um des Verrats unverdächtig zu bleiben. Man wird sie beobachten müssen. Bitte machen sie Alle Kriegstreiber auf Nachlässigkeiten aufmerksam. Bis si efreiwillig gerne kotzen gehen mögem Wohl!
Meine Empfehlung: Rechtsschreibsreform, dann sparen sie sich die Rechtsschreibs-Korrektur! MfG
[Inhalte an sich sind Zweitrangig]
Eine Subjektive, Laienhafte, Sichtweise wie Darlegung
Ausnahmsweise mal eine historische Bemerkung. Zur Zeit von Noske gab es Gruppierungen, auch solche um die es da gegangen sein mag, die sich selbst "kommunistisch", oder häufig auch "bolschewistisch" nannten. Die "heutigen Bolschewisten" scheinen mehr die Ausgeburt einer überschwurbelnden Fantasie zu sein. Was immer das sein mag. Die "echten" leiden vermutlich an Aufmerksamkeitsdefiziten – ob deswegen aber gleich an den ‑syndromen, weiss ich nicht.
Bei der Gelegenheit. Ist eigentlich schonmal Einem aufgefallen dass Hitler und Konsorten fast immer nur von "Bolschewisten" anstatt von "Kommunisten" sprachen? Vermutlich ein realpolitisch-verbaler Schachzug? Die "Sowietunion" festigte sich lt. Wikipedia 1922, Nikolaus II aber dankte bereits im Februar 1917 ab. Das macht 5 Jahre Bürgerkrieg sozialistischer und liberalerer Gruppen.
Auffällig war ja der Nichtangriffspakt zum Überfall auf Polen. Man weiss dass die NSDAP durch Exilrussen unterstützt wurde. Auch brachte der spätere Überfall auf Russland Rüstungsstätten zum Vorschein, von denen Hitler offenbar nur über "Geheimdienstaktivitäten" erfahren haben kann. Dennoch zeigte der Kriegsverlauf von Anfang an, dass Stalin Hitler vertaut haben muss. Wenn ich nun aber, das gesamte ideologische Brimborium beider Seiten beiseite lasse, komme ich nicht umhin, die heutige Situation, in etwa wieder zu erkennen. Woran liegt das?
Und auf den spanischen Krieg bin ich dabei noch gar nicht zu sprechen gekommen. Auch so ein Misterium.
@aa: bei der Faethia (hatte zunächst mich vertippt, und auf das r rechts von e getippt, ergibt dann Farthia…) vergessen Sie die Ebenen zu trennen…das kommt nicht gut, da schmeicheln Sie Nancy unbegründet mit dem Vergleich und degradieren Geschichte und Kunst. Karl Krauss – und das ist kein Führerhauptquartiervergleich, geht um etwas anderes dabei – sagte 'dazu fällt mir nichts ein', also etwas ist eben geistlos…ick vasteh Dir Dilemma ja, aber da ist nichts geistreiches zu kommentieren…da gilt mit van Hoddis ,Ein feiner Mensch liebt nicht den lauten Mumpitz! Das klingt ja fast, als ob der dicke nackte Weltgeist ganz vertrackte Katarakte im Tackte kackte'…wenn Sie geistreich sein wollen, dann können Sie über Franzbranntwein schreiben, nicht über AmpelpolitikerInnen…sorry, und auch historisch bin ich nicht einverstanden: der Punkt am Orakel war: die Bedeutung gaben diejenigen, welche die Auslegung gaben, nicht das Orakel – aber der Vergleichspunkt ist nicht gegeben hier. Hier braucht es auch kein Orakel und keine Auslegung, hier muss man nur die Grosswetterlage peilen…
"Akteure der internationalen Pandemiepolitik zitieren Studien zur Pandemiegefahr nur selektiv und sinnverzerrend. Sozio-ökonomische Faktoren werden vernachlässigt."
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/pandemievertrag-uebertreiben-who-weltbank-und-g20-die-pandemiegefahr-li.2207474
@aa
Ob Paul Nielson wohl ihr persönlicher Sachbearbeiter ist?
"Wie Corona-Leugner ihr Publikum aufhetzen
von Paul Nielsen; 12/2020"
http://www.trend.infopartisan.net/trd1220/t101220.html
(Hier ist der Autor unklar.)
"Rote Corona-Rebellen
11. April 2021"
https://www.facebook.com/rotecoronarebellen/posts/ein-jahr-corodokde-whats-left-fragt-artur-aschmoneit-auf-corodokde-einem-der-bek/163122275680335/
(aufgegeben?)
letzter Eintrag "30. Mai 2022"
https://www.facebook.com/rotecoronarebellen
(Wie aus dem fictionschegger-Lehrbuich. Das Gegenteil, von dem was ist, wird Ihnen untergeschoben, Mit den Mitteln, die als Vorwurf dienen, werden die Vorwürfe konstruiert.)
"Erst Hass schüren, dann zu Gewalt aufrufen
Beeinträchtigungen des Denkens und Aggression bei Covid-Verharmlosern am Beispiel der Netzseite „corodok.de“
23. Januar 2022; Paul Nielsen"
https://www.untergrund-blättle.ch/gesellschaft/medien/corodok-querdenker-kritik-6836.html
Gegenübergestellt.
"Viktor Orbán sprach in Budapest vor Konservativen aus aller Welt
28. April 2024 um 17:31 Uhr; Alexander Wallasch"
https://www.alexander-wallasch.de/politik/viktor-orban-sprach-in-budapest-vor-konservativen-aus-aller-welt
"Orbán schwadroniert in der "woke-freien" Zone
Gregor Mayer; 25. April 2024"
https://www.derstandard.de/story/3000000217478/orban-schwadroniert-in-der-woke-freien-zone
Wenn ich mal auf ein Problem mit sich ändernden Begriffen hinweisen darf.
"Woke"
https://studyflix.de/allgemeinwissen/woke-6069
Im Video wird ein "Trend" erwähnt. Klingt ziemlich harmlos. Anbei, geht ein "Trend" nicht irgenwann vorbei? 😉
Was dem Einen sein "Trend" ist dem Anderen die "ideologie". Wenn es denn beides nicht sein kann oder soll, was ist es denn dann?
"Laut Duden steht „woke“ heute für „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“."
Wenn ich den zweiten Bericht als Maßstab für "woke" nehme, wird es spaßig.
Also ist es "woke", gewählte Staatsoberhäupter, ehemalige Staatsoberhäupter, Politiker und sonstige Repräsentanten von verschiedenen Völkern und Staaten kurzerhand in einen Topf zu werfen? Ist nicht genau das "rassistische, sexistische, soziale Diskriminierung"?
Die Begriffswahl alleine ist die totale Diskriminierung.
"Ableger der rechten US-Veranstaltung" "rechts außen Rang und Namen" "ultrarechten Spektrum" "ein Forum konservativer Aktivisten" "religiöse Eiferer" "autoritäre Libertäre, Verschwörungsschwurbler und Sympathisanten der Alt-Right-Szene" "ultrarechte Gesinnungsgemeinschaft" "rechtspopulistischen" "rechts-rechten"
… und das ist lediglich aus dem ersten Absatz.
Wie lieb ist das "rechts" jetzt gemeint? Oder sind das jetzt alles "Nazis"?
Welche Opposition zu der "woke" (((nochmal: "woke", die doch eigentlich „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“ sein will und ihrerseits alles als "rechts" diskriminiert, was nicht im Gleichschritt maschiert.))) ist denn überhaupt von dem "woke" genehmigt? Oder ist einfach alles, was sich "woke" nennt als gottgegeben hinzunehmen?
Darf es überhaupt eine Opposition zu "woke" geben? Was für ein sich selbst ausgestellter Persilschein soll das denn sein?
"Journalisten waren nicht zugelassen. Die Orbán-Leute hatten nämlich die Veranstaltung im Vorfeld zur "woke-freien" Zone erklärt. "Woke" sind in dieser Lesart alle, die die misogyne, homophobe und Putin-freundliche Weltsicht des hier versammelten Kreises nicht teilen."
werter @aa
https://kodoroc.de/2024/04/22/mwgfd-reaktionaere-sexualpolitik/?unapproved=731&moderation-hash=950d3d6f86f442e61518060f6ab7dec3#comment-731
"Ganz im Gegenteil verfügen sie über eine ziemlich große Medienmacht weltweit."
… yup. Die auch. Wer auch immer "die" sind. 😉
Gibt es eigentlich ein Teil-"woke"?
Wenn nun eines der drei benannten Kriterien "misogyne, homophobe und Putin-freundliche Weltsicht" nicht gänzlich oder nur teilweise übereinstimmt, ist man dann automatisch "rechtsoffen", "rechts" oder gleich gar "ultrarechts" oder hat man damit dann seine unsterbliche Seele sogar gerettet, indam man sich dann "wokeoffen", "woke" oder gar "ultrawoke" nennen darf? 😉
"In Ungarn hat Orbán ein autoritäres System geschaffen, in dem er allein bestimmt, was die "nationalen Interessen" sind – in erster Linie dienen sie seinem eigenen Machterhalt und der schamlosen Bereicherung der eigenen Familie und loyaler Oligarchen."
Ach so? Wie neidisch sind damit die "woken" auf die Konkurrenz?
"Ungarn vor der Europawahl: Opposition ist empört über Anti-EU-Plakate "
https://de.euronews.com/my-europe/2024/04/23/ungarn-europawahl-magyar-orban
Na, dann sind wir mal auf die Wahl unter den verschiedenen Parteien gespannt. Mal schauen, wie diese dann das "autoritäre System" nutzen werden. Am Ende ist es dann wieder das "rechte" Volk, weil es nicht "woke" gewählt hat.
Mal nebenbei:
Der Wallasch hat immerhin mal eine Partei gegründet. Wenn das nicht in höchstem Maße politisch engagiert ist! Auch wieder nicht richtig oder politisch engagiert genug oder was? Oder einfach nicht "woke" genug und damit automatisch "rechts"?
Wie steht es heirzulande eigentlich mit der Autofahrerpartei oder die Piratenpartei, die wenig bis gar nichts zu "Sexismus" auf ihrem Programm haben, sind die dann, nur weil es sie wenig interessiert, auch gleich "rechts" oder "unwoke"?
Denk Mal an !
Was ist dieses tele-dingsbums da eigentlich? Ich habe das bis Heute nicht verstanden. Läuft bloss auf smartphones?? Eine verschlüsselte Botschaft an sich – aus meiner Perspektive.
https://www.tagesschau.de/inland/telegram-verfassungsschutz-corona-leugner-101.html
Und "… Die Pythia antwortete in ihren prophetischen Verlautbarungen unverständlich und musste von einem Priester interpretiert werden …" So-So !