Bundeswehr zu "Impfungen" damals und heute. "Die Corona-Impfung kann sogar die Spermaqualität verbessern". Und etwas von ganz früher

Die Bundeswehr hat eine eige­ne Seite zu "Impfungen und Duldungspflicht". Die viel­leicht schön­ste Passage, die noch am 8. Mai 2023 dort zu fin­den war und nach dem Jahrestag der Kapitulation gelöscht wur­de, lautet:

Wir. Essen. Vorsuppe. bzw. web​.archi​ve​.org 

Noch immer zu fin­den ist die­se Nebenwirkungsleugnung:

bun​des​wehr​.de

Wie im Sterne-Restaurant

Ebenfalls geblie­ben ist die­se Passage:

bun​des​wehr​.de

Auslandseinsätze nur mit 100-prozentiger "Impfquote"

Auch das ist noch (hoch)aktuell:

bun​des​wehr​.de

Sollte man hof­fen oder nicht, daß es in Litauen gute Post-Vac-Ambulanzen gibt? Sonst hät­te Möchtegern-Führer Pistolius mit sei­nem Leuchtturmprojekt ein Problem:

bun​des​wehr​.de

Auf der Seite wird die Roadmap der Bundeswehr dar­ge­stellt, die nicht etwa ein Ergebnis des rus­si­schen Angriffs auf die Ukraine war, son­dern Teil einer "2017 im Rahmen einer 'ver­stärk­ten Vornepräsenz' [vor­ge­nom­me­nen Verlegung] sogenannte[r] Battlegroups, also Kampfverbände, in die ost­eu­ro­päi­schen NATO-Mitgliedstaaten":

bun​des​wehr​.de

Sie bedarf einer Ergänzung:

Hintergrund: Russland-Charkow-Waffen-SS-mit-Panzer-IV.png (Bundesarchiv)

Aus einem Befehl von Mansteins (20.11.41):

de​.wiki​pe​dia​.org

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

2 Antworten auf „Bundeswehr zu "Impfungen" damals und heute. "Die Corona-Impfung kann sogar die Spermaqualität verbessern". Und etwas von ganz früher“

  1. Es war bis 2022 so, daß die Nato aus­wärts­trup­pen offi­zi­ell nur bis zu 14 Tage im Osten ver­wei­len ließ. Man hat sich dem ver­ein­bar­ten Gebot "not one inch" nur zunächst und schein­bar gebeugt. Nun ist die Speerspitze der NATO (Selbstbezeichnung schon vor eini­gen Jahren) dabei sich dau­er­haft an der "Ostflanke" Originalton in der Schlachtsprache) nie­der­zu­las­sen (die wenig­sten SoldatInnen dürf­ten begei­stert sein) und die Friedensbewegung scheint sich Abgrenzungsreflexen mehr hin­zu­ge­ben, als sich end­lich einer gro­ßen Antikriegs und Antimilitarismus Kampagne zu wid­men, oder traut sie sie sich nicht aus Angst vor Diffamierung? Vor lau­ter Abgrenzungsbestreben ver­liert sie so scheints den macht­ha­ben­den Gegner aus den Augen.

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