So recherchiert cor​rec​tiv​.org

Wie stets unab­hän­gig und ergeb­nis­of­fen hat die Plattform, die allen­falls "zweck­ge­bun­den" "insti­tu­tio­nel­le Förderung" in Anspruch nimmt (rnd​.de), 2020 recher­chiert und herausgefunden:

cor​rec​tiv​.org (19.11.20)

Wie man zu die­ser Bewertung kam, steht am Ende des Artikels:

»Die wich­tig­sten Quellen für die­sen Artikel:

        • Stellungnahme der Goethe-Universität zum Promotionsverfahren von Christian Drosten: Link 
        • Lebenslauf von Drosten bei der Bundesärztekammer: Link«

„So recher­chiert cor​rec​tiv​.org“ weiterlesen

SARS-CoV‑2: Ablehnung von Verdienstausfallentschädigungen wegen Quarantäne für Ungeimpfte rechtswidrig

Das hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg ent­schie­den, wie er am 27.2.24 mit­teilt. Das Urteil bestä­tigt zwei Entscheidungen von Vorinstanzen, die das Land nicht akzep­tie­ren woll­te. Als beson­de­re Niederlage für Kretschmann/​Lucha muß die Begründung gewer­tet wer­den, die swr​.de am 27.2.24 so zusammenfaßt:

Das Land hat­te laut VGH argu­men­tiert: „SARS-CoV‑2: Ablehnung von Verdienstausfallentschädigungen wegen Quarantäne für Ungeimpfte rechts­wid­rig“ weiterlesen

Der Wendlinger hat es geschafft. Drostens Dissertation vor Gericht

Markus Kühbacher aus Wendlingen ist davon über­zeugt, daß Christian Drosten sei­nen Doktortitel zu Unrecht führt. Zahlreiche Indizien dafür sind auf coro​dok​.de zusam­men­ge­tra­gen. Kühbachers Versuche, über zahl­lo­se Provokationen Drosten oder die für die ver­mu­te­te Vertuschung eines Vergehens an der Frankfurter Uni zustän­di­ge Prof. Ciesek zu einer Klage gegen ihn zu ver­lei­ten, waren bis­lang erfolg­los. Nun aber scheint das Kalkül auf­zu­ge­hen, auf die­sem Wege zu einer Klärung der Ungereimtheiten zu gelangen.

»Ermittlungen gegen Kritiker. Nachspiel um Drostens Doktorarbeit«. Unter die­sem Titel berich­tet am 28.2.24 stutt​gar​ter​-zei​tung​.de hin­ter der Bezahlschranke: „Der Wendlinger hat es geschafft. Drostens Dissertation vor Gericht“ weiterlesen

Ebbelwoi auf der "Hessen"? So ein Kaack!

"Der erste schar­fe Waffeneinsatz der Deutschen Marine" im Roten Meer kann, wenn man tages​schau​.de vom 28.2.24 fol­gen will, irgend­wo zwi­schen "geht so" und "ganz schön pein­lich" ein­ge­ord­net wer­den. Die "Hessen" zer­stör­te danach zwei Drohnen, von denen nicht bekannt ist, ob sie "im Begriff waren, die Fregatte oder ein Handelsschiff anzu­grei­fen". Nicht aus­zu­schlie­ßen ist es, daß sie von den Huthis gestar­tet wor­den waren.

Gerade noch ein­mal gut gegan­gen ist der Versuch, irr­tüm­lich "die Drohne eines ver­bün­de­ten Landes" abzu­schie­ßen. Das aber nur, weil die Jungs und Mädels der "Hessen" nicht getrof­fen haben.

Diese Ballerei ist des­halb für die Marine bedenk­lich, weil schon jetzt die Munition knapp ist. „Ebbelwoi auf der "Hessen"? So ein Kaack!“ weiterlesen

Ganz ohne Schafspelz

Prof. Michael Wolffsohn ver­steht es schon lan­ge, sich mit Provokationen in die Medien zu brin­gen. Der lan­ge Jahre an der Münchener Bundeswehrhochschule Lehrende tritt dabei als ganz rechts-kon­ser­va­ti­ver "deutsch-jüdi­scher Patriot" auf. Bevor hier auf sei­nen Kommentar in der "Berliner Zeitung" vom 28.2.24 unter dem Titel "Die Berlinale als Nahost-Posse: Von dum­men Jubeldeutschen und nütz­li­chen Idioten der Hamas" ein­ge­gan­gen wird, sei auf sei­ne Positionierung aus dem Jahr 2004 ver­wie­sen, aus deren Aufbau mehr noch als der Aussage ein Muster erkenn­bar wird.

"Als eines der Mittel im Kampf gegen den Terrorismus hal­te ich Folter oder die Androhung von Folter für legi­tim." „Ganz ohne Schafspelz“ weiterlesen