Neue Impfung für Säuglinge ab zwei Monaten. Gegen Impfreaktionen wird Paracetamol empfohlen

"Kann man zu viel imp­fen?", wird gefragt auf sued​deut​sche​.de am 5.2.24. Das Blatt bleibt sei­nem Ruf als Speerspitze des Vakzinismus treu und star­tet den Artikel so:

»Wenn die kugel­för­mi­gen Bakterien sich erst ein­mal in den Kinderkörpern aus­brei­ten, kann inner­halb von Stunden ein Leben aus­ge­löscht oder für immer ver­än­dert wer­den. Etwa acht Prozent der Menschen, die sich eine inva­si­ve Infektion mit Meningokokken B zuzie­hen, ster­ben – dar­un­ter über­pro­por­tio­nal vie­le klei­ne Kinder. Andere tra­gen blei­ben­de Folgen wie ampu­tier­te Gliedmaßen, Taubheit oder kogni­ti­ve Einschränkungen davon. Die Krankheit ist sel­ten, aber grau­sam. Daher emp­fiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) nun die Immunisierung gegen die Meningokokken B. Das Vakzin schützt etwa 70 bis 80 Prozent bes­ser vor der Erkrankung als ein Placebo.« „Neue Impfung für Säuglinge ab zwei Monaten. Gegen Impfreaktionen wird Paracetamol emp­foh­len“ weiterlesen

"Es könnten Millionen von Impfstoffen verteilt werden, ohne dass der Nachweis erbracht ist, dass der Impfstoff Krankheiten oder Übertragungen verhindern kann."

In einem Artikel unter dem Titel "Kann man zu viel imp­fen?", wird der Professor für Pädiatrie und Impfstoffentwickler Paul Offit von der "Süddeutschen Zeitung" am 5.2.24 als Kronzeuge benannt. Die Antwort lau­tet natürlich"auf kei­nen Fall". Dazu spä­ter in einem ande­ren Beitrag. Interessant ist, was der glü­hen­de Befürworter von Impfungen im Juni 2020 zu beden­ken gab, als es gegen Donald Trump ging. In einem Kommentar für die NYT warf Offit einen gar nicht so fik­ti­ven besorg­ten Blick in die Zukunft:

»… 23. Oktober 2020, 15.00 Uhr: Auf einer eilig ein­be­ru­fe­nen Pressekonferenz gibt Präsident Trump bekannt, dass die Food and Drug Administration soeben eine Notfallzulassung für einen Impfstoff gegen das Coronavirus erteilt hat. Herr Trump erklärt den Sieg über Covid-19, for­dert die sofor­ti­ge Wiedereröffnung aller Unternehmen und sagt eine schnel­le wirt­schaft­li­che Erholung vor­aus. „"Es könn­ten Millionen von Impfstoffen ver­teilt wer­den, ohne dass der Nachweis erbracht ist, dass der Impfstoff Krankheiten oder Übertragungen ver­hin­dern kann."“ weiterlesen