"Vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse und der rechtlichen und ethischen Reflexionen lehnt der Deutsche Ethikrat eine allgemeine Impfpflicht ab"

Das war ein hal­bes Jahr vor Corona und in einer Zeit, als Alena Buyx noch nicht Vorsitzende war. Die "Stellungnahme 'Impfen als Pflicht?'" bezog sich damals auf die Masernimpfungen, trifft in ihrer Begründung aber noch viel mehr auf die mRNA-"Impfungen" zu. Der dama­li­ge Vorsitzende Prof. Dr. Peter Dabrock erklär­te am 27.6.2019:

»… Seit eini­gen Monaten hat sich die Forderung nach einer all­ge­mei­nen Impfpflicht, ins­be­son­de­re als Bedingung für den Zugang zu Kita und Schule, als das jeden­falls medi­al in Szene gesetz­te Hauptinstrument fest­ge­setzt. Im Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums ist von Kitaausschluss und im Schulbereich von Bußgeldern in Höhe von bis zu 2500 Euro bei Nichtvorlage einer Impfbescheinigung die Rede.

Wie manch ande­re Institutionen wie die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin oder das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin – und Sie wer­den heu­te noch von einer Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Kenntnis erhal­ten – hat sich der Ethikrat ernst­haft mit der Frage nach einer all­ge­mei­nen Impfpflicht aus­ein­an­der­ge­setzt. Er hat eine öffent­li­che Veranstaltung orga­ni­siert, bei der füh­ren­de Impfexperten der WHO und vom Robert Koch-Institut eben­so gehört wur­den wie
sozi­al­wis­sen­schaft­li­che Expertinnen zu Fragen der Vertrauensbildung im Bereich Impfen; fer­ner hat der Ethikrat bereits im April ein erstes Statement vor­ge­legt, um der Einengung der Debatte auf die Impfung von Kindern zu begegnen.

Heute legen wir nun unse­re Stellungnahme vor. Sie ist geschrie­ben aus der inten­si­ven Beschäftigung mit dem wis­sen­schaft­li­chen State of the Art. Sie lässt sich ethisch lei­ten durch die Fragestellung: Kann man Individuen zwin­gen, ver­pflich­ten, ermah­nen, sich bzw. die eige­nen Kinder einem Eingriff in die kör­per­li­che Integrität zu unter­zie­hen, wenn die­ser Eingriff a) ihnen selbst (oder ihren Kindern) mög­li­cher­wei­se nicht unmit­tel­bar zugu­te­kommt, aber b) gemein­wohl­för­der­lich ist? Vor dem Hintergrund der wis­sen­schaft­li­chen Erkenntnisse und der recht­li­chen und ethi­schen Reflexionen lehnt der Deutsche Ethikrat eine allgemeine
Impfpflicht ab…

Die Evidenz ist hoch, dass man die klei­ne Deckungslücke hin zum umfas­sen­den Gemeinschaftsschutz durch ein Maßnahmenbündel viel eher stei­gert als durch die Forderung nach einer all­ge­mei­nen Impfpflicht, die vor allem die Gefahr mit sich bringt, Vertrauen zu ver­spie­len. Daher die Forderung des Ethikrates an die Politik: Die Maßnahmen dür­fen nicht der eige­nen Aufmerksamkeitsbeschaffung die­nen, son­dern die geschaf­fe­ne Aufmerksamkeit muss zu effek­ti­ven Maßnahmen führen…«

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

Einer der WHO- und RKI-Experten war Ole Wichmann, über den hier mehr­fach im Rahmen der STIKO-Protokolle berich­tet wur­de. Damals konn­te sich der Vakzinist noch nicht voll­stän­dig durch­set­zen, wenn der Ethikrat auch eine "Masernimpfpflicht für Berufsgruppen in beson­de­rer Verantwortung" befür­wor­te­te.

Im Dezember 2021, Alena Buyx war inzwi­schen inthro­ni­siert, for­der­te der Ethikrat eine Corona-Impfpflicht (ethik​rat​.org).

Lustig ist, daß man sich 2019 auf eine Studie des Wellcome-Trusts bezog, die "ein gerüt­tel­tes Maß an Misstrauen gegen­über Impfungen" in Deutschland ermit­telt hat­te. Das phil­an­thro­pi­sche Unternehmen gehört seit län­ge­rem zu den laut­star­ken PR-Agenturen der Pharmaindustrie. Chef des Wellcome Trusts war zehn Jahre lang Jeremy Farrar, bevor er als "Chefwissenschaftler" zur WHO wech­sel­te. Frau Buyx war mehr­fach für die Stiftung tätig. Siehe dazu:

Wie unab­hän­gig ist Frau Buyx?

und

Raumschiff „Austria“

Dieses Engagement ver­merkt Buyx in ihrem Lebenslauf auf ethik​rat​.org nicht. Zu fin­den ist hingegen:

ethik​rat​.org

10 Antworten auf „"Vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse und der rechtlichen und ethischen Reflexionen lehnt der Deutsche Ethikrat eine allgemeine Impfpflicht ab"“

  1. Es gibt da lei­der noch eini­ge erheb­li­che Unklarheiten, die vor einer Aufrechterhaltung der Impfpflicht besei­tigt wer­den soll­ten und die in der Aufklärung vor Impfung (z.B. von Soldaten) gro­ßen Stellenwert haben sollten:

    "Aktuell sind aus unse­rer Sicht für die Frage nach den DNA-Verunreinigungen der modRNA-Covid-Impfstoffe ins­be­son­de­re die fol­gen­den drei Probleme auf trans­pa­ren­te Weise zu lösen: 

    Erstens müs­sen toxi­ko­lo­gi­sche Untersuchungen erbracht wer­den, wel­che einen akzep­ta­blen Grenzwert bak­te­ri­el­ler chro­mo­so­ma­ler und Plasmid-DNA ermit­teln. Zu berück­sich­ti­gen sind dabei ins­be­son­de­re die Verwendung risi­ko­rei­cher, den Zellkern ansteu­ern­der Gensequenzen, wie sie die Plasmide für die Herstellung von Comirnaty ent­hal­ten, und deren Einkapselung in die wie „Tarnkappenbomber“ in das Zellinnere ein­drin­gen­den Lipidnanopartikel, wie es im Fall von Comirnaty gege­ben ist. Ob bei Verwendung von Lipidnanopartikel tat­säch­lich die „Restmengen von DNA … im Zytosol der Zellen abge­baut“ wer­den, wie es in der Antwort der Bundesregierung vom 1.2.2024 unter Verweis auf „Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI)“ heißt, und ob die­ser Abbau in hin­rei­chen­dem Maß erfol­gen kann, müss­te durch Studien erst bewie­sen werden.

    Zweitens braucht es eine Antwort zum unlängst gegen­über dem Paul-Ehrlich-Institut vor­ge­brach­ten Vorwurf „(un)kontrollierter Messfehler“ in Bezug auf die Frage nach mög­li­chen Grenzwertüberschreitungen der DNA-Reste. Hierfür müss­te die Behörde eine Studie anhand der Dosis, d.h. am Endprodukt der kon­kre­ten Injektion, unter Offenlegung des Einsatzes der Messmethoden vor­le­gen, die öffent­lich trans­pa­rent macht, wie das Problem einer Unter- oder Überschätzung des DNA- respek­ti­ve RNA-Gehalts gelöst wird. Denn nur nach­voll­zieh­ba­re und repro­du­zier­ba­re Studien kön­nen den Verdacht der Billigung eines Methodendesigns zur Unterschätzung des tat­säch­li­chen DNA-Gehalts aus der Welt schaffen. 

    Drittens ist die wich­ti­ge Frage nach einer mög­li­chen Genomintegration bak­te­ri­el­ler chro­mo­so­ma­ler und Plasmid-DNA-Reste im Fall der modRNA-Covid-Impfstoffe zu unter­su­chen. Denn neue Forschung zeigt, dass sich bak­te­ri­el­le DNA sehr wohl ins mensch­li­che Genom inte­grie­ren und somit krebs­er­re­gend wir­ken könn­te. Nach unse­rer Auffassung sind Studien zu modRNA-Covid-Impfstoffen, die die­ses Risiko unter­su­chen, drin­gend ange­zeigt. Bleibt auch die­se Forschung unab­hän­gi­gen Pionieren wie Kevin McKernan und sei­nen inter­na­tio­na­len Kollegen über­las­sen, die aktu­ell einen „shot­gun attack on the geno­me“ (Hirosho Arakawa) diskutieren?"

    https://​www​.cice​ro​.de/​k​u​l​t​u​r​/​d​n​a​-​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​u​n​g​e​n​-​b​e​i​-​m​o​d​e​r​n​a​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​s​t​off

  2. Gurtpflicht

    Was ich ein­fach nicht ver­ste­he – wie so oft – ist war­um man eine all­ge­mei­ne Impfpflicht ablehnt, die in der Schule aber ein­for­dert. Wir haben Schulpflicht. Oder hat sich das auch geändert?

    Das ist wie beim Auto, da ist die Gurtausstattung in Verbindung mit dem Baujahr ver­pflich­tend. Oder hat sich das auch geändert?

    Werden also künf­ti­ge Generationen bereits im Kindesalter gen­ma­ni­pu­liert, könn­te man dann nicht – wie in der Technik üblich – die­se dann farb­lich mar­kie­ren. Je nach Firma oder Besitzer, grün, grün-blau, lila, pastell­blau, ocker .… gespren­kelt, metal­lic, ham­mer­schlag .…. solar­be­schich­tung, pho­to­syn­the­tisch, schup­pig .… was­ser- oder schmutz­ab­wei­send, oelr­si­stent, anti­bak­te­ri­ell, insek­ti­zi­di­ös, anti-groß­kat­zen-geschmack, wolfseklig .…..

    Findest Du abge­fah­ren? – Träum weiter.

    thats your gain (?) of function?

    1. "… darf es zwar eine Untersuchung des Schülers anord­nen, aber nicht (z. B. über ein Zwangsgeld) erzwingen.
      Entscheidung vom 17. Nov. 2023. Aktenzeichen: 29 L 2480/​23"

      … feh­len mir zwar die Worte – aber Gut, soweit und zumindest.

  3. Habe mir die Empfehlung zur 'all­ge­mei­nen gesetz­li­chen Impfpflicht' bei Covid noch­mal durchgelesen:

    Was der Ethikrat damit BEWIESEN hat ist, dass er NICHT fähig war mit der Fragestellung umzu­ge­hen und es daher blei­ben las­sen sollte!

    Er spricht als Kapitelüberschrift von 'Grundlegenden empi­ri­schen Voraussetzungen' und 'Faktenlage und Situation' und über­nimmt dort ohne jeg­li­che kri­ti­sche Würdigung eine Position mit nur mini­ma­ler Begründung mit Verweis in Fussnoten auf STIKO/​Leopoldina, Europäische Kommission, Robert-Koch-Institut, Wichmann, Impf-Dash-Board und noch­mal STIKO sowie Grant et al. Wobei dort wie­der­um Ethikratmitglieder 'tätig' sind, nennt sich 'Inzucht' im Volksmund. Das ist völ­lig unge­nü­gend und war damals schon falsch und eben nicht 'empi­risch' und kei­ne Fakten, heu­te noch­mal bewie­sen durch Pfizer-Aussagen vor EU, RKI-Files etc.

    Es gibt ein paar 'Verfassungsrechtliche Ueberlegungen zur Verhältnismässigkeit' – das soll eine brei­te Diskussion durch Verfassungsrechtler ersetzen?

    Dann wer­den 'Relevante ethi­sche Grundsätze' ange­spro­chen – da wer­den lau­ter (wie an ande­ren Stellen auch) Behauptungen auf­ge­stellt 'so ist es für/​in 'unse­rer Gesellschaft – nicht anders', anstel­le unter­schied­li­che ethi­sche Ansätze, diver­se Gesellschaftsgeuppen und plu­ra­les Meinungsspektrum auf­zu­zei­gen (lt. geset­li­chem Auftrag).

    Er führt die 'Empfehlung' so ein: 'Der Deutsche Ethikrat betont, dass hohe Impfquoten ent­schei­dend sind, um in eine kon­trol­lier­te ende­mi­sche Situation zu kom­men'. Wie kann der Ethikrat eine sol­che Feststellung tref­fen, sie ist nicht sein Metier, abge­se­hen davon dass es auch damals schon falsch war. Man beden­ke auch, das war am 22.12.2021 nach 2 Jahren 'Pandemie'. Lt. RKI selbst z.B. – https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​A​K​-​S​t​u​d​i​e​n​/​E​r​g​e​b​n​i​s​s​e​.​h​tml – Aus der auf einer Zufallsstichprobe der Wohnbevölkerung in Deutschland basie­ren­den Studie Corona-Monitoring bun­des­weit (Welle 2) zei­gen erste Ergebnisse zu Jugendlichen (14 – 17 Jahre) eine Seroprävalenz von etwa 86 % zum Jahreswechsel 2021/​22 – 86%!!! (die tat­säch­li­che Immunität liegt höher) – es war schon ende­misch. In der Schweiz hat­te der Bundesrat mit Sitzung 16.02.2022 – nur 6 Wo spä­ter bereits – die Corona-Massnahmen gröss­ten­teils auf­ge­ho­ben! So war die Faktensituation.

    Er stellt fest 'Auch eine all­ge­mei­ne Impfpflicht ist kein Allheilmittel gegen die Pandemie. Stattdessen darf sie nur als Teil einer umfas­sen­den, evi­denz­ba­sier­ten, dif­fe­ren­zier­ten und vor­aus­schau­en­den Pandemie-Gesamtstrategie erwo­gen wer­den'. Er sagt damit, er war nicht in der Lage zu erken­nen, dass hier nicht evi­denz­ba­siert und dif­fe­ren­ziert vor­ge­gan­gen wur­de, der Epidemieplan nicht beach­tet wur­de, sogar (wie auch RKI Files zei­gen, damals aber auch schon klar) w i d e r die Evidenz gehan­delt wurde.

    So, nun wur­den aber kei­ne Impfungen ein­ge­führt, son­dern Genbehandlungen, wel­che sogar lt. EU selbst auch GVOs (Genveränderte Organismen) dar­stel­len. Dass die Situation also schon grund­sätz­lich anders sich dar­stel­le, auch das über­stieg das Vermögen des Ethikrates.

    Nochmal: das Schriftstück und der Vorgang sind der BEWEIS, dass der Ethikrat kom­plett ver­sagt hat und die Mehrheit der Mitglieder unfä­hig waren, mit der Situation umzu­ge­hen. DAS ist ein FAKT. Sowie die Unfähigkeit des Ethikrates, auch dies retro­spek­tiv ein­zu­se­hen und aufzuarbeiten.

    1. Nachtrag: sehe gera­de beim schon ange­ge­be­nen Link RKI – im Abschnitt vor­her ist zum Jahreswechsel 21/​22 bei Erwachsenen die Seroprävalenz mit 92% ange­ge­ben. Das wird aus Impfung und natür­li­cher Infektion sein. Hinzukommt Kreuz-Immunität und T‑Zellenimmunität (wo inzwi­schen kei­ne Antikörper mehr fest­stell­bar sind)…da mein­te der Ethikrat es braucht jetzt eine gene­rel­le Impfpflicht für Erwachsene, wo es nur eine GVO Genbehandlung gibt und die­se Ansteckung und Übertragung nicht verhindert…wo zeit­gleich Regierungen schon das Ende der Massnahmen vor­be­rei­tet haben…und abse­hen konnten.

    2. noch­mal: der Ethikrat schreibt selbst, er habe in 11/​2020 und 2/​2021 eine all­ge­mei­ne Covid-Impfpflicht noch abge­lehnt expli­zit, weil er sie auf­grund des Wissensstandes dort weder not­wen­dig noch ver­tret­bar hielt…und argu­men­tiert 22.12.2021 aus­drück­lich mit der Begründung durch ver­än­der­te Faktenlage und trotz genann­ter 'Impfquote' von 70%. Was hat­te sich denn in der Faktenlage geän­dert? Die 'Impfquote' war auf 70% hoch­ge­gan­gen, die Seroprävalenz auf 92%, die Covidvarianten waren weni­ger gefährlich…und Regierungen haben die Kommunikation des Massnahmenendes vor­be­rei­tet, auf­grund der­sel­ben Informationen im offi­zi­el­len Meinungskorridor. Spätestens damit hat der Ethikrat sei­ne Inkompetenz und Irrelevanz bewie­sen. Wie gesagt, hier lie­gen expe­ri­men­tel­le GVO Genbehandlungen vor, kei­ne klas­si­schen Impfungen, es ist sowie­so ein Unding hier zu einer gene­rel­len 'Impfpflicht' zu kom­men als Empfehlung.

  4. Noch das ange­ge­be­ne RKI Link: die Untererfassung von Covidfällen im Vergleich Seroprävalenz zu PCR Daten zeige… 

    -eine Untererfassung bei Erwachsenen um Faktor 4–5, spä­ter auf 2 sin­kend oder doch bei 3–5 bleibend, 

    -eine Untererfassung bei Kindern und Jugendlichen um Faktor 6–8 auf 3–4 spä­ter sin­kend, oder doch bei 4–6 bleibend. 

    Dies sei eine 'gerin­ge' Untererfassung. 

    Wer sich erinnert… 

    …an die Inzidenz: die war locker damit 5mal höher als ange­ge­ben, wel­chen Sinn mach­te sie und die dar­an geknüpf­ten Massnahmen? 

    …an Erkrankungs‑, Hospitalisierungs‑, und Sterberaten: die waren locker damit 5mal nied­ri­ger als angegeben 

    …an Quarantäne: auf jede Person in Quarantäne waren locker 4 mehr gekom­men die nicht in Quarantäne muss­ten und mun­ter 'wei­ter­ver­brei­te­ten', was soll die Massnahme gekonnt haben und wie wäre sie zu recht­fer­ti­gen und als ver­hält­nis­mä­ssig zu nennen? 

    …Nachverfolgung: war von vor­ne­her­ein locker nur auf 20% der Fälle begrenzt (kommt übri­gens von sexu­ell über­trag­ba­ren Krankheiten, bei air­bor­ne über­trag­ba­ren Atemwegsviren völ­lig sinn­los und Panne) 

    …3G, Zertifikate & Co: es gab bis zu locker 5x mehr Berechtigte zeit­wei­se, die kein Zertifikat erhal­ten haben 

    …Asymptomatisch Erkrankte wohl ca. 80% ana­log Untererfassung… 

    Soweit ich mich erin­ne­re ist dies nicht neu, son­dern das RKI war schon offi­zi­ell wäh­rend der Coronazeit von die­sen Faktoren aus­ge­gan­gen, den jewei­li­gen Studien folgend…

    …damit auch klar, man konn­te die Verbreitung weder ver­hin­dern noch durch NPI ver­lang­sa­men und auch nicht eine Überlastung Gesundheitswesen ver­hin­dern, die sowie­so damit nicht zu erwar­ten war.

  5. Ein sehr sehens­wer­tes Video zum Thema Vogelgrippe.
    Es ist immer die glei­che Geschichte: frag­wür­di­ge Herkunft eines "neu­ar­ti­gen" Virus, frag­wür­di­ge Testmethode (PCR), Panikverbreitung, fal­sche Reaktion (Massentötung von Vögeln in die­sem Fall), Ausrufung einer Pandemie und Wunsch nach einer Impfung.

    "H5N1 ant­wor­tet nicht Auf der Suche nach dem Killervirus Dokumentation 2006"

    "DA YOUTUBE DEN FILM IN DER BISHERIGEN VERSION BEIM SUCH-INDEX VERSTECKT, HIER EIN NEUER UPLOAD IN VOLLER QUALITÄT! Heute, im Jahr 2 des C‑Theaters, ist der Film über die Produktion einer Pandemie AKTUELLER DENN JE! Tote Vögel auf den Titelseiten, Eilmeldungen im Radio und im Fernsehen sucht die Bundeswehr nach toten Vögeln. Erst Hubschraubereinsatz, dann Tornados; Minister rau­fen um Kompetenzen – und Vogelkundler rau­fen sich die Haare ange­sichts des media­len Seuchenszenarios."

    "Seit dem 16.Februar 2006 wird die deut­sche Öffentlichkeit über die Massenmedien von der Vogelgrippe infi­ziert. Politiker, Medien, Ärzte und Pharmakonzerne spie­len uns auf der Orgel der Angst das alte Lied vom töd­li­chen Virus, dies­mal heißt es H5N1. Milliarden flie­ßen in der EU und in den USA in die Forschung nach Impfstoffen; den Kauf von Tamiflu und die Einführung neu­er Tests. Die Ängste in der Bevölkerung stei­gen und mit Ihnen der Wert man­cher Aktien. Doch die nahe­lie­gend­ste Fragen wer­den nicht gestellt. Und wenn sie gestellt wer­den, bekommt man kei­ne Antwort:…"

    https://​you​tu​.be/​1​O​u​l​8​_​C​q​XgE

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