„Die politisch verantwortete These war falsch, dass Geimpfte das Virus nicht weitergeben können“

Eugen Brysch und sei­ne Deutsche Stiftung Patientenschutz waren nie eine ganz siche­re Bank für den Vakzinismus. Jetzt spre­chen sie Klartext:

wiwo​.de (30.9.24)

»Die Deutsche Stiftung Patientenschutz wirft der Ampel vor, die geplan­te Corona-Aufarbeitung zu einem „Trauerspiel“ zu machen. „Es ist nicht schlimm, Fehler zu machen. Schlimm ist nur, nichts aus Fehlern ler­nen zu wol­len“, sag­te Vorstand Eugen Brysch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Brysch for­der­te, gera­de in der Langzeitpflege müss­ten die Corona-Maßnahmen end­lich auf den Prüfstand gestellt wer­den. „Offensichtlich war der Schutz von Pflegeheimbewohnern mangelhaft.“

Impfpflicht im Visier
Auch aus der Diakonie waren schon Forderungen gekom­men, die Folgen aus der Corona-Krise für die Pflege auf­zu­ar­bei­ten. Vor allem die zeit­wei­lig gel­ten­de Impfpflicht für Pflegepersonal habe nach­hal­ti­gen Schaden angerichtet.

Auch Stiftungsvorstand Brysch sag­te, als einen Punkt habe der Bundestag die damals beschlos­se­ne ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht in den Blick zu neh­men. „Die poli­tisch ver­ant­wor­te­te These war falsch, dass Geimpfte das Virus nicht wei­ter­ge­ben kön­nen.“…«

2022 war Brysch in der Debatte um die "Impfpflicht" noch nicht so klar, wenn er auch weni­ge Illusionen hatte:

»Die Deutsche Stiftung Patientenschutz mahn­te, für die Altenpflege dür­fe es kei­ne fau­len Kompromisse in Sachen Corona-Schutz geben. "Hier lei­den und ster­ben Menschen, die durch täg­li­che Tests für jeder­mann, Masken und klu­ge Verlegung an siche­re Orte effek­tiv geschützt wer­den kön­nen. Dafür braucht es aber eine gesetz­li­che Grundlage", sag­te Vorstand Eugen Brysch. "Selbst für geboo­ster­te Betagte bleibt das Virus lebens­ge­fähr­lich."«
web​.archi​ve​.org (2.3.22)

Die Impfpflicht für medi­zi­nisch-pfle­ge­ri­sche Berufe darf nicht mit der Brechstange ein­ge­führt wer­den“, mein­te Brysch am 3.2.22 in einem Artikel auf fr​.de mit dem Titel "Corona-Impfpflicht: 'Basta-Politik wird schei­tern' – Experte schießt gegen Lauterbach". Zuvor hat­te er gro­ße Hoffnungen auf Massentests in Pflegeheimen gesetzt (s. Berlin Hochburg der Corona-Verbrechen an alten Menschen? und Oh je. Sie haben schon wie­der einen Plan).

Unter der Überschrift "Lauterbach pusht Paxlovid – Anti-Corona-Mittel für Risikogruppen aber gefähr­lich" erklär­te er am 29.8.22 auf focus​.de: "Dass das Medikament jetzt bei uns ver­stärkt zum Einsatz kom­men soll, sieht Brysch daher poli­tisch moti­viert. Denn Lauterbach habe für Hunderte von Millionen Euro die­ses Medikament von Pfizer gekauft. "

Wenig beliebt mach­te Brysch sich mit die­ser Nachricht:

web​.archi​ve​.org (tages​schau​.de, 10.2.22)

Im glei­chen Tagesschau-Liveblog war zu erfah­ren, daß der dama­li­ge Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz Hendrik Wüst und Bodo Ramelow sich "für eine Verlängerung bestimm­ter Eindämmungsmaßnahmen" aus­spra­chen. Und auch: "Tschechischer Senat lehnt Verlängerung von Corona-Gesetz ab", "Südafrika will sei­nen Alarmplan aus­set­zen" sowie die Wahlkampflüge "FDP will Corona-Schutzmaßnahmen zum 20. März been­den". Außerdem: "Prinz Charles erneut mit Coronavirus infi­ziert" und "Behindertenverband for­dert Aufschub der Teil-Impfpflicht". Ein Lowlight des Tages:

(Hervorhebungen in blau und gelb nicht in den Originalen.)

8 Antworten auf „„Die politisch verantwortete These war falsch, dass Geimpfte das Virus nicht weitergeben können““

  1. „Es ist nicht schlimm, Fehler zu machen. Schlimm ist nur, nichts aus Fehlern ler­nen zu wol­len“, sag­te Vorstand Eugen Brysch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

    Das ist eine Lüge. Es wur­den kei­ne "Fehler" gemacht.
    Der gesam­te Corona-Terror wur­de wie geplant – vor­sätz­lich – durch­ge­zo­gen. Am Ende stand die Einführung der digi­ta­len Überwachungszertifikate, vie­le Opfer des Terrors, der bis hin zum Zwang zur Teilnahme an einem töd­li­chen gen­tech­ni­schen Experiment und eine enor­me Menge an Geld, die uns Bürgern von kri­mi­nel­len Politikern gestoh­len und an kri­mi­nel­le Vereinigungen aus­ge­zahlt wurden.

    Bis heu­te deckt die Justiz das kri­mi­nel­le Vorgehen und geht sogar selbst aktiv gegen die Opfer vor.

    1. @Peter Pan: Besserwisserei und Verurteilungen waren schon frü­her Umstände, die vie­le Menschen davon abhiel­ten, sich mit einer Kritik an den "Maßnahmen" zu beschäf­ti­gen. Selbst wenn Ihre Einschätzung zutref­fen mag, hal­te ich es für wenig klug, kri­ti­sche Stimmen als Lügner abzu­kan­zeln, weil sie nicht die Fundamentalkritik teilen.

      1. Ich las­se mich doch nicht mit der alten Nummer "man wuss­te es nicht bes­ser" und "es wur­den Fehler gemacht" an der Nase herumführen.

  2. Es scheint ja jeder, von Tegnell in Schweden über … zu …, sich einig zu sein, man hät­te die Älteren – insb. in Pflegeheimen – bes­ser schüt­zen sollen. 

    Nur sagt kei­ner WIE wirklich…oder?

    Und die Problematik ist, dass ja die Antwort jeweils auf der Basis des Missverständnisses über 'was hilft, was nicht' erfolgt. 

    Hier oben nann­te Brysch 'täg­li­che Tests für Jedermann, Masken und klu­ge Verlegung an siche­re Orte'. Macht das Sinn? 

    In CH hat­te ein Kanton Ü65 ver­bo­ten, täg­lich mehr als eine Stunde aus dem Haus zu gehen; da muss­te der Bundesrat ein­grei­fen und die Anordnung kassieren. 

    Man fin­det Artikel zu Ländern mit ver­schie­de­nen Massnahmen von Asien bis Amerika und sie sagen: die Altersverteilung zumin­dest der Todesfälle ist immer gleich, unab­hän­gig von den Massnahmen… 

    Es gab zumin­dest anek­to­ti­sche Evidenz von einem Altenheim in der Zentralschweiz ohne Todesfälle trotz Covid Erkrankungen: der Heimarzt hat­te – auch schon vor Corona – zur Saison Vitamin D verabreicht… 

    Ansonsten wäre wohl viel sozia­ler Kontakt inkl. Angehörigenbesuch, Bewegung drau­ssen oder fri­sche Luft, Vermeidung Dehydrierung, gesun­des Essen, Frühbehandlung bei Symptomen ange­zeigt gewesen. 

    Ich bezweif­le, dass man 'Ansteckung' hät­te ver­mei­den können…irgendwann…

    Und irgend­wann stirbt jeder übrigens…wer im Altenheim auf die Pflegestation kommt hat eine Restlebenserwartung von 2 Jahren… 

    …also man muss sich an einem Punkt dar­über klar wer­den, was Menschlichkeit beim Leben und Sterben bedeu­tet. Viele haben in dem Alter kei­ne Angst mehr vor dem Tod und in der Situation, aber sie woll­ten nicht so leben wie vorgeschrieben… 

    …und immer noch ist die Lungenentzündung der Freund der alten Menschen, war­um noch­mal bitte? 

    Den Angstporno und psy­cho­lo­gisch-emo­tio­na­le Erpressung mit Ansteckung der Omi und des Opi und Jugendliche in München müs­sen sich aus sozia­ler Verantwortung imp­fen las­sen weil das den vor­zei­ti­gen Tod 95jähriger in einem Pflegeheim in Wanne-Eikel ver­hin­dern wür­de, woll­te die Politik der Bevölkerung nicht ersparen… 

    Das Altersprofil der Sterblichkeit bei Covid war iden­tisch zur natür­li­chen Alterssterbeverteilung. Das wuss­te man früh und hat dar­aus nicht die rich­ti­gen Folgerungen gezo­gen mei­ne ich. Auch sonst, hät­te man busi­ness as usu­al gemacht: wenn krank zu hau­se, übli­che (Früh-)Behandlung, Vitamine, fri­sche Luft, Sonnenschein und Bewegung: es wäre sogar bes­ser gelau­fen behaup­te ich als mit irgend­wel­chen Massnahmen. 

    Noch eins: eine wei­te­re grund­sätz­li­che gro­sse Lüge um Corona ist die, dass die Menschen in unse­rer Gesellschaft mün­dig, infor­miert, medi­en­kom­pe­tent und vor allem Gutmenschen seien… 

    …mal ein posi­ti­ver Nebeneffekt, der dies mit ver­an­schau­licht. Es gab Studien über Studie über Jahre zu Grossraumbüros. Alle sagen aus­nahms­los, die Produktivität wür­de sin­ken und Atemwegserkrankungen zuneh­men. Eine Uni hat­te sogar in der Standardpresse schon vor Corona gesagt, Grossraumbüros sei­en eine leben­de Hölle… 

    Niemand hat dar­aus die ein­fa­chen Schlüsse gezo­gen, auch wenn die Arbeit schon lan­ge von irgend­wo aus­ge­übt wer­den konn­te (und bei Bedarf auch muss­te, auch im Urlaub). 

    Und auch jetzt gehen eini­ge wie­der zurück… 

    Aber dann nach lächer­li­chen Masken rufen und Lockdown, weil wir mei­nen es ja gut…oder?

    Ich jeden­falls muss­te oft ab Henri Oedenkoven den­ken, der auf dem Monte Verita vege­ta­ri­sche Ernährung bot. Wenn sich Gäste bei ihm mel­de­ten, sie wür­den dies nicht aus­hal­ten, sie däch­ten sie wür­den sterben…da pfleg­te er zu Antworten: Aber nicht dass es in dem Falle um Sie Schade wäre…

  3. Auszug
    BULLETIN ZUR ARZNEIMITTELSICHERHEIT
    Informationen aus BfArM und PEI
    Ausgabe 3 September 2024

    [Seite 4]
    Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus den
    Jahren 2022 und 2023 /
    Impfungen sind eine effek­ti­ve Maßnahme zum Schutz vor Infektionskrankheiten und
    damit zur Erhaltung der Gesundheit aller Bevölkerungsgruppen. 

    Impflücken kön­nen zu einem Ausbruch impf­prä­ven­ta­bler Erkrankungen führen. 

    Um den Impfgedanken zu stär­ken, ist es wichtig,
    rea­le und ver­meint­li­che Risiken von Impfstoffen zeitnah
    zu detek­tie­ren, zu unter­su­chen und trans­pa­rent zu kom­mu­ni­zie­ren. Grundlage dafür ist, dass Verdachtsfälle von Impfkomplikationen mög­lichst zahl­reich gemel­det werden. 

    Im Folgenden wird eine Übersicht der dem PaulEhrlichInstitut in den Jahren 2022 und 2023

    gemel­de­ten Verdachtsfälle von Impfstoffnebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen 

    vor­ge­stellt. Dabei wur­den Verdachtsmeldungen zu allen in Deutschland zuge­las­se­nen und ver­mark­te­ten Impfstoffen 

    mit Ausnahme der COVID19Impfstoffe ausgewertet.

    Eine Machbarkeitsstudie zur Risikoevaluation der
    COVID-19-Impfstoffe (RiCO) auf Populationsebene in
    Deutschland – Nutzbarmachung ver­schie­de­ner Sekundär-
    daten­kör­per für die Pharmakovigilanz und weitere
    Forschung /

    [Seite 34]
    FAZIT
    Durch die im Rahmen der Machbarkeitsstudie gewon­ne­nen Ergebnisse besteht zukünf­tig die Möglichkeit, auch in Deutschland 

    sekun­där­da­ten­ba­sier­te Auswertungen

    zu Risikofaktoren und dem Verlauf von 

    Long COVID und ande­ren mit einer SARS-CoV-2-Infektion asso­zi­ier­ten Erkrankungen 

    vor­zu­neh­men und dabei 

    die Impfung als einen poten­zi­el­len pro­tek­ti­ven Faktor mit zu
    berücksichtigen.

    https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2024/3–2024.pdf?__blob=publicationFile&v=4 ]

    Die Fälle bezie­hen sich auf alle Impfungen außer gegen SARS-CoV‑2, für die eine eige­ne Auswertung er­schienen ist. Die Analyse umfasst Kinder und Erwachsene.

    aus:
    Auszug
    Ärzteschaft
    Paul-Ehrlich-­Institut ver­öf­fent­licht Übersicht zu Impfnebenwirkungen
    Montag, 30. September 2024
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    /​picture alli­ance, dpa, Ole Spata

    Langen – In den Jahren 2022 und 2023 sind dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bei rund 105 Millionen Im­pfungen 8.659 Verdachtsfälle zu Impf­stoffnebenwirkungen bezie­hungs­wei­se Impfkomplikationen gemel­det worden.
    Das geht aus einer Übersicht im aktu­ellen Bulletin zur Arzneimittelsicherheit her­vor (Ausgabe 3/​2024).

    hil/aerzteblatt.de
    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​5​4​6​5​0​/​P​a​u​l​-​E​h​r​l​i​c​h​-​I​n​s​t​i​t​u​t​-​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​t​-​U​e​b​e​r​s​i​c​h​t​-​z​u​-​I​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​gen

    [Als Vergleich

    https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-20-bis-31–03-23-aus-bulletin-zur-arzneimittelsicherheit‑2–2023-s-12–29.pdf?__blob=publicationFile&v=5

    aus:
    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​d​o​s​s​i​e​r​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​i​n​h​a​l​t​.​h​t​m​l​?​c​m​s​_​p​o​s=5

  4. Wieviele Patienten wur­den wohl von gif­ti­gen Atemmasken geschä­digt? Mal abge­se­hen davon, daß er zu Straftaten (unter­las­se­ne Hilfeleistung) aufruft.
    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​5​0​1​4​/​D​r​a​e​g​e​r​w​e​r​k​-​r​u​f​t​-​w​e​l​t​w​e​i​t​-​B​e​a​t​m​u​n​g​s​g​e​r​a​e​t​e​-​z​u​r​u​eck

    ".…Bei bestimm­ten von Dräger durch­ge­führ­ten Standardtests sei­en jedoch Konzentrationen von 1,3‑Dichlor-2-Propanol gemes­sen wor­den, die bei einer kon­ti­nu­ier­li­chen Verwendung von mehr als 30 Tagen bei Kindern über der zuläs­si­gen Aufnahmemenge gele­gen hätten.

    Drägerwerk hat­te sei­ne Carina-Beatmungsgeräte welt­weit von 2006 bis 2019 her­ge­stellt. Außerhalb der USA, wo der Vertrieb bereits im Oktober 2012 ende­te, war der Apparat noch bis zum 3. Februar 2022 erhält­lich. © dpa/aerzteblatt.de"

    file:///C:/Users/User/Downloads/10333–22_kundeninfo_de.pdf

    Drägerwerk AG & Co. KGaA
    Moislinger Allee 53–55
    23558 Lübeck, Deutschland
    Postanschrift:
    23542 Lübeck, Deutschland
    Tel. +49 451 882–0
    Fax +49 451 882‑2080
    info@​draeger.​com
    http://​www​.drae​ger​.com
    UID-Nr. DE135082211
    Bankverbindungen:
    Commerzbank AG, Lübeck
    IBAN: DE95 2304 0022 0014 6795 00
    Swift-Code: COBA DE FF 230
    Sparkasse zu Lübeck
    IBAN: DE15 2305 0101 0001 0711 17
    Swift-Code: NOLADE21SPL
    Sitz der Gesellschaft: Lübeck
    Handelsregister:
    Amtsgericht Lübeck HRB 7903 HL
    Komplementär:
    Drägerwerk Verwaltungs AG
    Sitz der Gesellschaft: Lübeck
    Handelsregister:
    Amtsgericht Lübeck HRB 7395 HL
    Vorsitzender des Aufsichtsrats der
    Drägerwerk AG & Co. KGaA und
    Drägerwerk Verwaltungs AG:
    Stefan Lauer
    Vorstand:
    Stefan Dräger (Vorsitzender)
    Rainer Klug
    Gert-Hartwig Lescow
    Dr. Reiner Piske
    Anton Schrofner
    Drägerwerk AG & Co. KGaA, 23542 Lübeck
    Juli 2023
    Wichtiger Sicherheitshinweis!
    Eventuelle Entsättigung auf­grund ver­spä­te­tem Filter-/HME-Austausch
    Nur die in Anlage I auf­ge­führ­ten Produkte sind betroffen
    Sehr geehr­te Damen und Herren,
    im Rahmen unse­rer Marktüberwachung der Filter/​HME TwinStar® Plus wur­de in eini­gen Fällen eine erhöhte
    inspi­ra­to­ri­sche Resistance mit Folge einer unzu­rei­chen­den Beatmung fest­ge­stellt, die mit der Bildung von
    Kondensation im Filtergehäuse zusam­men­hän­gen kann.
    Filter/​HME TwinStar® Plus-Produkte sind aus­schließ­lich für die Verwendung an einem ein­zi­gen Patienten
    vor­ge­se­hen, die 24 Stunden nicht über­schrei­ten darf. Ein hoher Kondensationsanfall kann den
    Verwendungszeitraum des Filters/​HME TwinStar® Plus erheb­lich ver­kür­zen und dazu füh­ren, dass das
    Produkt spä­te­stens nach 24 Stunden aus­ge­tauscht wer­den muss…"
    https://​www​.drae​ger​.com/​d​e​_​d​e​/​N​e​w​s​r​o​o​m​/​A​b​o​u​t​-​D​r​a​e​g​e​r​/​P​r​e​l​i​m​i​n​a​r​y​-​r​e​s​u​l​t​s​-​f​o​r​-​f​i​s​c​a​l​-​y​e​a​r​-​2​021
    "…In der Medizintechnik war die gute Umsatzentwicklung erneut getra­gen von hohen Investitionen unse­rer Kunden in inten­siv­me­di­zi­ni­sches Gerät, wie bei­spiels­wei­se Beatmungsgeräte. Erst im Laufe des zwei­ten Halbjahres setz­te eine Normalisierung der Nachfrage nach Produkten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ein. Der Umsatz in der Medizintechnik belief sich auf rund 2,07 Mrd. Euro, was einem Umsatzrückgang von rund 10 Prozent im Vergleich zu dem Rekordvorjahr 2020 ent­spricht. In der Sicherheitstechnik stütz­ten die 2020 gewon­ne­nen Großaufträge für leich­ten Atemschutz (FFP-Masken) die gute Umsatzentwicklung im abge­lau­fe­nen Geschäftsjahr. Auch ande­re Bereiche der Sicherheitstechnik zeig­ten ins­be­son­de­re in der zwei­ten Jahreshälfte Zeichen der Erholung, nach­dem im Vorjahr pan­de­mie­be­dingt Investitionen zurück­ge­hal­ten wur­den. In der Folge erwirt­schaf­te­te der Bereich Sicherheitstechnik einen Umsatz von rund 1,26 Mrd. Euro, was einem Umsatzzuwachs von rund 14 Prozent entspricht.…"

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