Eugen Brysch und seine Deutsche Stiftung Patientenschutz waren nie eine ganz sichere Bank für den Vakzinismus. Jetzt sprechen sie Klartext:
»Die Deutsche Stiftung Patientenschutz wirft der Ampel vor, die geplante Corona-Aufarbeitung zu einem „Trauerspiel“ zu machen. „Es ist nicht schlimm, Fehler zu machen. Schlimm ist nur, nichts aus Fehlern lernen zu wollen“, sagte Vorstand Eugen Brysch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Brysch forderte, gerade in der Langzeitpflege müssten die Corona-Maßnahmen endlich auf den Prüfstand gestellt werden. „Offensichtlich war der Schutz von Pflegeheimbewohnern mangelhaft.“
Impfpflicht im Visier
Auch aus der Diakonie waren schon Forderungen gekommen, die Folgen aus der Corona-Krise für die Pflege aufzuarbeiten. Vor allem die zeitweilig geltende Impfpflicht für Pflegepersonal habe nachhaltigen Schaden angerichtet.
Auch Stiftungsvorstand Brysch sagte, als einen Punkt habe der Bundestag die damals beschlossene einrichtungsbezogene Impfpflicht in den Blick zu nehmen. „Die politisch verantwortete These war falsch, dass Geimpfte das Virus nicht weitergeben können.“…«
2022 war Brysch in der Debatte um die "Impfpflicht" noch nicht so klar, wenn er auch wenige Illusionen hatte:
»Die Deutsche Stiftung Patientenschutz mahnte, für die Altenpflege dürfe es keine faulen Kompromisse in Sachen Corona-Schutz geben. "Hier leiden und sterben Menschen, die durch tägliche Tests für jedermann, Masken und kluge Verlegung an sichere Orte effektiv geschützt werden können. Dafür braucht es aber eine gesetzliche Grundlage", sagte Vorstand Eugen Brysch. "Selbst für geboosterte Betagte bleibt das Virus lebensgefährlich."«
web.archive.org (2.3.22)
„Die Impfpflicht für medizinisch-pflegerische Berufe darf nicht mit der Brechstange eingeführt werden“, meinte Brysch am 3.2.22 in einem Artikel auf fr.de mit dem Titel "Corona-Impfpflicht: 'Basta-Politik wird scheitern' – Experte schießt gegen Lauterbach". Zuvor hatte er große Hoffnungen auf Massentests in Pflegeheimen gesetzt (s. Berlin Hochburg der Corona-Verbrechen an alten Menschen? und Oh je. Sie haben schon wieder einen Plan).
Unter der Überschrift "Lauterbach pusht Paxlovid – Anti-Corona-Mittel für Risikogruppen aber gefährlich" erklärte er am 29.8.22 auf focus.de: "Dass das Medikament jetzt bei uns verstärkt zum Einsatz kommen soll, sieht Brysch daher politisch motiviert. Denn Lauterbach habe für Hunderte von Millionen Euro dieses Medikament von Pfizer gekauft. "
Wenig beliebt machte Brysch sich mit dieser Nachricht:
Im gleichen Tagesschau-Liveblog war zu erfahren, daß der damalige Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz Hendrik Wüst und Bodo Ramelow sich "für eine Verlängerung bestimmter Eindämmungsmaßnahmen" aussprachen. Und auch: "Tschechischer Senat lehnt Verlängerung von Corona-Gesetz ab", "Südafrika will seinen Alarmplan aussetzen" sowie die Wahlkampflüge "FDP will Corona-Schutzmaßnahmen zum 20. März beenden". Außerdem: "Prinz Charles erneut mit Coronavirus infiziert" und "Behindertenverband fordert Aufschub der Teil-Impfpflicht". Ein Lowlight des Tages:
(Hervorhebungen in blau und gelb nicht in den Originalen.)
Das ist eine Lüge. Es wurden keine "Fehler" gemacht.
Der gesamte Corona-Terror wurde wie geplant – vorsätzlich – durchgezogen. Am Ende stand die Einführung der digitalen Überwachungszertifikate, viele Opfer des Terrors, der bis hin zum Zwang zur Teilnahme an einem tödlichen gentechnischen Experiment und eine enorme Menge an Geld, die uns Bürgern von kriminellen Politikern gestohlen und an kriminelle Vereinigungen ausgezahlt wurden.
Bis heute deckt die Justiz das kriminelle Vorgehen und geht sogar selbst aktiv gegen die Opfer vor.
@Peter Pan: Besserwisserei und Verurteilungen waren schon früher Umstände, die viele Menschen davon abhielten, sich mit einer Kritik an den "Maßnahmen" zu beschäftigen. Selbst wenn Ihre Einschätzung zutreffen mag, halte ich es für wenig klug, kritische Stimmen als Lügner abzukanzeln, weil sie nicht die Fundamentalkritik teilen.
Ich lasse mich doch nicht mit der alten Nummer "man wusste es nicht besser" und "es wurden Fehler gemacht" an der Nase herumführen.
Es scheint ja jeder, von Tegnell in Schweden über … zu …, sich einig zu sein, man hätte die Älteren – insb. in Pflegeheimen – besser schützen sollen.
Nur sagt keiner WIE wirklich…oder?
Und die Problematik ist, dass ja die Antwort jeweils auf der Basis des Missverständnisses über 'was hilft, was nicht' erfolgt.
Hier oben nannte Brysch 'tägliche Tests für Jedermann, Masken und kluge Verlegung an sichere Orte'. Macht das Sinn?
In CH hatte ein Kanton Ü65 verboten, täglich mehr als eine Stunde aus dem Haus zu gehen; da musste der Bundesrat eingreifen und die Anordnung kassieren.
Man findet Artikel zu Ländern mit verschiedenen Massnahmen von Asien bis Amerika und sie sagen: die Altersverteilung zumindest der Todesfälle ist immer gleich, unabhängig von den Massnahmen…
Es gab zumindest anektotische Evidenz von einem Altenheim in der Zentralschweiz ohne Todesfälle trotz Covid Erkrankungen: der Heimarzt hatte – auch schon vor Corona – zur Saison Vitamin D verabreicht…
Ansonsten wäre wohl viel sozialer Kontakt inkl. Angehörigenbesuch, Bewegung draussen oder frische Luft, Vermeidung Dehydrierung, gesundes Essen, Frühbehandlung bei Symptomen angezeigt gewesen.
Ich bezweifle, dass man 'Ansteckung' hätte vermeiden können…irgendwann…
Und irgendwann stirbt jeder übrigens…wer im Altenheim auf die Pflegestation kommt hat eine Restlebenserwartung von 2 Jahren…
…also man muss sich an einem Punkt darüber klar werden, was Menschlichkeit beim Leben und Sterben bedeutet. Viele haben in dem Alter keine Angst mehr vor dem Tod und in der Situation, aber sie wollten nicht so leben wie vorgeschrieben…
…und immer noch ist die Lungenentzündung der Freund der alten Menschen, warum nochmal bitte?
Den Angstporno und psychologisch-emotionale Erpressung mit Ansteckung der Omi und des Opi und Jugendliche in München müssen sich aus sozialer Verantwortung impfen lassen weil das den vorzeitigen Tod 95jähriger in einem Pflegeheim in Wanne-Eikel verhindern würde, wollte die Politik der Bevölkerung nicht ersparen…
Das Altersprofil der Sterblichkeit bei Covid war identisch zur natürlichen Alterssterbeverteilung. Das wusste man früh und hat daraus nicht die richtigen Folgerungen gezogen meine ich. Auch sonst, hätte man business as usual gemacht: wenn krank zu hause, übliche (Früh-)Behandlung, Vitamine, frische Luft, Sonnenschein und Bewegung: es wäre sogar besser gelaufen behaupte ich als mit irgendwelchen Massnahmen.
Noch eins: eine weitere grundsätzliche grosse Lüge um Corona ist die, dass die Menschen in unserer Gesellschaft mündig, informiert, medienkompetent und vor allem Gutmenschen seien…
…mal ein positiver Nebeneffekt, der dies mit veranschaulicht. Es gab Studien über Studie über Jahre zu Grossraumbüros. Alle sagen ausnahmslos, die Produktivität würde sinken und Atemwegserkrankungen zunehmen. Eine Uni hatte sogar in der Standardpresse schon vor Corona gesagt, Grossraumbüros seien eine lebende Hölle…
Niemand hat daraus die einfachen Schlüsse gezogen, auch wenn die Arbeit schon lange von irgendwo ausgeübt werden konnte (und bei Bedarf auch musste, auch im Urlaub).
Und auch jetzt gehen einige wieder zurück…
Aber dann nach lächerlichen Masken rufen und Lockdown, weil wir meinen es ja gut…oder?
Ich jedenfalls musste oft ab Henri Oedenkoven denken, der auf dem Monte Verita vegetarische Ernährung bot. Wenn sich Gäste bei ihm meldeten, sie würden dies nicht aushalten, sie dächten sie würden sterben…da pflegte er zu Antworten: Aber nicht dass es in dem Falle um Sie Schade wäre…
Unerwartete Schwangerschaften unter Semaglutid und
Tirzepatid
© 2024 arznei-telegramm, publiziert am 20. September 2024
Autor: Redaktion arznei-telegramm – Wer wir sind und wie wir arbeiten
https://www.arznei-telegramm.de/html/2024_09/2409070_01.html
Auszug
BULLETIN ZUR ARZNEIMITTELSICHERHEIT
Informationen aus BfArM und PEI
Ausgabe 3 September 2024
…
[Seite 4]
Daten zur Pharmakovigilanz von Impfstoffen aus den
Jahren 2022 und 2023 /
Impfungen sind eine effektive Maßnahme zum Schutz vor Infektionskrankheiten und
damit zur Erhaltung der Gesundheit aller Bevölkerungsgruppen.
Impflücken können zu einem Ausbruch impfpräventabler Erkrankungen führen.
Um den Impfgedanken zu stärken, ist es wichtig,
reale und vermeintliche Risiken von Impfstoffen zeitnah
zu detektieren, zu untersuchen und transparent zu kommunizieren. Grundlage dafür ist, dass Verdachtsfälle von Impfkomplikationen möglichst zahlreich gemeldet werden.
Im Folgenden wird eine Übersicht der dem PaulEhrlichInstitut in den Jahren 2022 und 2023
gemeldeten Verdachtsfälle von Impfstoffnebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen
vorgestellt. Dabei wurden Verdachtsmeldungen zu allen in Deutschland zugelassenen und vermarkteten Impfstoffen
mit Ausnahme der COVID19Impfstoffe ausgewertet.
…
Eine Machbarkeitsstudie zur Risikoevaluation der
COVID-19-Impfstoffe (RiCO) auf Populationsebene in
Deutschland – Nutzbarmachung verschiedener Sekundär-
datenkörper für die Pharmakovigilanz und weitere
Forschung /
…
[Seite 34]
FAZIT
Durch die im Rahmen der Machbarkeitsstudie gewonnenen Ergebnisse besteht zukünftig die Möglichkeit, auch in Deutschland
sekundärdatenbasierte Auswertungen
zu Risikofaktoren und dem Verlauf von
Long COVID und anderen mit einer SARS-CoV-2-Infektion assoziierten Erkrankungen
vorzunehmen und dabei
die Impfung als einen potenziellen protektiven Faktor mit zu
berücksichtigen.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2024/3–2024.pdf?__blob=publicationFile&v=4 ]
Die Fälle beziehen sich auf alle Impfungen außer gegen SARS-CoV‑2, für die eine eigene Auswertung erschienen ist. Die Analyse umfasst Kinder und Erwachsene.
aus:
Auszug
Ärzteschaft
Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht Übersicht zu Impfnebenwirkungen
Montag, 30. September 2024
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/picture alliance, dpa, Ole Spata
Langen – In den Jahren 2022 und 2023 sind dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bei rund 105 Millionen Impfungen 8.659 Verdachtsfälle zu Impfstoffnebenwirkungen beziehungsweise Impfkomplikationen gemeldet worden.
Das geht aus einer Übersicht im aktuellen Bulletin zur Arzneimittelsicherheit hervor (Ausgabe 3/2024).
hil/aerzteblatt.de
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/154650/Paul-Ehrlich-Institut-veroeffentlicht-Uebersicht-zu-Impfnebenwirkungen
[Als Vergleich
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-20-bis-31–03-23-aus-bulletin-zur-arzneimittelsicherheit‑2–2023-s-12–29.pdf?__blob=publicationFile&v=5
aus:
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html?cms_pos=5
Wieviele Patienten wurden wohl von giftigen Atemmasken geschädigt? Mal abgesehen davon, daß er zu Straftaten (unterlassene Hilfeleistung) aufruft.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/145014/Draegerwerk-ruft-weltweit-Beatmungsgeraete-zurueck
".…Bei bestimmten von Dräger durchgeführten Standardtests seien jedoch Konzentrationen von 1,3‑Dichlor-2-Propanol gemessen worden, die bei einer kontinuierlichen Verwendung von mehr als 30 Tagen bei Kindern über der zulässigen Aufnahmemenge gelegen hätten.
Drägerwerk hatte seine Carina-Beatmungsgeräte weltweit von 2006 bis 2019 hergestellt. Außerhalb der USA, wo der Vertrieb bereits im Oktober 2012 endete, war der Apparat noch bis zum 3. Februar 2022 erhältlich. © dpa/aerzteblatt.de"
file:///C:/Users/User/Downloads/10333–22_kundeninfo_de.pdf
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53–55
23558 Lübeck, Deutschland
Postanschrift:
23542 Lübeck, Deutschland
Tel. +49 451 882–0
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UID-Nr. DE135082211
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Sparkasse zu Lübeck
IBAN: DE15 2305 0101 0001 0711 17
Swift-Code: NOLADE21SPL
Sitz der Gesellschaft: Lübeck
Handelsregister:
Amtsgericht Lübeck HRB 7903 HL
Komplementär:
Drägerwerk Verwaltungs AG
Sitz der Gesellschaft: Lübeck
Handelsregister:
Amtsgericht Lübeck HRB 7395 HL
Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Drägerwerk AG & Co. KGaA und
Drägerwerk Verwaltungs AG:
Stefan Lauer
Vorstand:
Stefan Dräger (Vorsitzender)
Rainer Klug
Gert-Hartwig Lescow
Dr. Reiner Piske
Anton Schrofner
Drägerwerk AG & Co. KGaA, 23542 Lübeck
Juli 2023
Wichtiger Sicherheitshinweis!
Eventuelle Entsättigung aufgrund verspätetem Filter-/HME-Austausch
Nur die in Anlage I aufgeführten Produkte sind betroffen
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen unserer Marktüberwachung der Filter/HME TwinStar® Plus wurde in einigen Fällen eine erhöhte
inspiratorische Resistance mit Folge einer unzureichenden Beatmung festgestellt, die mit der Bildung von
Kondensation im Filtergehäuse zusammenhängen kann.
Filter/HME TwinStar® Plus-Produkte sind ausschließlich für die Verwendung an einem einzigen Patienten
vorgesehen, die 24 Stunden nicht überschreiten darf. Ein hoher Kondensationsanfall kann den
Verwendungszeitraum des Filters/HME TwinStar® Plus erheblich verkürzen und dazu führen, dass das
Produkt spätestens nach 24 Stunden ausgetauscht werden muss…"
https://www.draeger.com/de_de/Newsroom/About-Draeger/Preliminary-results-for-fiscal-year-2021
"…In der Medizintechnik war die gute Umsatzentwicklung erneut getragen von hohen Investitionen unserer Kunden in intensivmedizinisches Gerät, wie beispielsweise Beatmungsgeräte. Erst im Laufe des zweiten Halbjahres setzte eine Normalisierung der Nachfrage nach Produkten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ein. Der Umsatz in der Medizintechnik belief sich auf rund 2,07 Mrd. Euro, was einem Umsatzrückgang von rund 10 Prozent im Vergleich zu dem Rekordvorjahr 2020 entspricht. In der Sicherheitstechnik stützten die 2020 gewonnenen Großaufträge für leichten Atemschutz (FFP-Masken) die gute Umsatzentwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr. Auch andere Bereiche der Sicherheitstechnik zeigten insbesondere in der zweiten Jahreshälfte Zeichen der Erholung, nachdem im Vorjahr pandemiebedingt Investitionen zurückgehalten wurden. In der Folge erwirtschaftete der Bereich Sicherheitstechnik einen Umsatz von rund 1,26 Mrd. Euro, was einem Umsatzzuwachs von rund 14 Prozent entspricht.…"
Die These daß Politiker Verantwortung übernehmen war falsch.