KI beißt sich in den Schwanz

Im Ergebnis einer Diskussion mit der KI der "Welt" (go​.welt​.de) über die Frage, ob es bei der Doktorarbeit von Christian Drosten mit rech­ten Dingen zuge­gan­gen ist, und in der sich der Bot immer wie­der auf die Erklärung der Goethe-Universität berief, lei­der aber kei­nen Einblick in die Promotionsordnung erhielt, erklär­te er:

7 Antworten auf „KI beißt sich in den Schwanz“

  1. „Da Christian Drosten als Zeuge in einem Gerichtsverfahren die uneid­li­che Falschaussage getä­tigt hat, dass er im April 2003 nicht unbe­fugt den Doktorgrad geführt hät­te, hat er sich straf­bar gemacht. Mit wel­chen Konsequenzen muss der Virologe nun rechnen?

    ChatGPT: Wenn Christian Drosten im Rahmen eines Gerichtsverfahrens eine uneid­li­che Falschaussage getä­tigt haben soll­te, könn­te dies straf­recht­li­che Konsequenzen nach sich zie­hen. Hier sind die mög­li­chen recht­li­chen Konsequenzen im Überblick:

    ### 1. **Strafrechtliche Konsequenzen**
    – **§ 153 StGB – Falsche uneid­li­che Aussage**: Nach deut­schem Strafrecht kann eine fal­sche uneid­li­che Aussage vor Gericht mit einer Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft wer­den. Das Gericht ent­schei­det im Einzelfall über das Strafmaß, wobei die Schwere des Vergehens und etwa­ige mil­dern­de Umstände berück­sich­tigt werden.

    ### 2. **Berufliche Konsequenzen**
    – **Disziplinarverfahren**: Abhängig von sei­ner beruf­li­chen Stellung und etwa­igen öffent­li­chen Ämtern könn­te ein Disziplinarverfahren ein­ge­lei­tet wer­den. Dies wäre ins­be­son­de­re rele­vant, wenn er als Beamter oder in einer ver­gleich­ba­ren öffent­li­chen Funktion tätig ist.
    – **Verlust des Ansehens**: Auch ohne direk­te recht­li­che Konsequenzen könn­te der Vorwurf einer fal­schen Aussage zu einem erheb­li­chen Reputationsverlust füh­ren, was sich nega­tiv auf sei­ne beruf­li­che Karriere aus­wir­ken könnte.

    ### 3. **Mögliche zivil­recht­li­che Konsequenzen**
    – In eini­gen Fällen kön­nen fal­sche Aussagen vor Gericht auch zivil­recht­li­che Ansprüche nach sich zie­hen, etwa Schadensersatzforderungen, falls durch die Falschaussage ande­ren Beteiligten ein Schaden ent­stan­den ist.

    Die tat­säch­li­chen Konsequenzen hän­gen jedoch von den spe­zi­fi­schen Umständen des Falls ab, ins­be­son­de­re davon, ob die Falschaussage tat­säch­lich bewie­sen wird und wie das Gericht die Schwere des Vergehens bewer­tet.“, ChatGPT, per­sön­li­che Kommunikation, 26. August 2024, https://​chatgpt​.com/​s​h​a​r​e​/​f​f​0​8​e​6​7​c​-​b​5​8​1​-​4​3​a​3​-​a​a​8​a​-​8​1​8​0​e​5​d​1​f​a40

      1. Vielleicht möch­te die KI nur ver­mei­den, dass sie vom Dr. Osten ver­klagt wird und anschlie­ßend im vir­tu­el­len Knast landet.

        Dr. Kühbacher, bit­te dranbleiben. 🙂

      2. Nö, das ist ein­fach so.

        Die Aussage “Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand” betont die Unsicherheit und die Abhängigkeit von höhe­ren Mächten in bei­den Situationen. Auf hoher See bedeu­tet dies die Abhängigkeit von den Elementen und der Natur, wäh­rend vor Gericht die Unwägbarkeit des Rechtsprechungsverlaufs und die Abhängigkeit von Richtern und Gerichtsentscheidungen gemeint ist.

        "Die eides­statt­li­che Erklärung in der Dissertation ist ein wich­ti­ger Bestandteil, der die Eigenständigkeit und Originalität der wis­sen­schaft­li­chen Arbeit bestätigt"

        Jetzt … :

        https://​www​.volks​ver​pet​zer​.de/​a​n​a​l​y​s​e​/​d​o​k​t​o​r​a​r​b​e​i​t​-​v​o​n​-​d​r​o​s​t​en/

        Das Bild nach:
        "Hier auch die ohne­hin öffent­lich ein­seh­ba­re Einleitung abfotografiert":

        Da steht nix mit "Eidesstattliche Erklärung"
        da steht "9 Ehrenwörtliche Erklärung"

        Und das ist so "durch­ge­gan­gen" als Dissertation an der Uni?

        Der Unterschied mag Laien even­tu­ell nicht auffallen.
        Juristisch sind das aber Welten.
        Wird man näm­lich irgend­wann der Lüge über­führt, hat die "Ehrenwörtliche Erklärung" juri­stisch gar kei­ne Folgen, wäh­rend "Die Eidesstattliche Erklärung" Folgen hat wie @ Dr. Markus Kühbacher sie beschreibt.

        Wenn Sie mal die Videos gucken wür­den …und zucken Sie nicht gleich zusam­men, wenn Sie das Wort "Deep State" hören – Gewöhnen Sie sich ein­fach dran

        Frau Dr. Sabine Stebel hält anschei­nend nicht viel von "Christian" und arbei­tet u.a. mit einer Ärztin zusam­men, die mit "dem Christian pro­mo­viert und Kaffee getrun­ken" hat,

        https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​9​N​t​f​N​Y​Q​s​CKU

        ab 7:50 Min

        Nette E‑Mail oder Telefon?

        Da ich mal gera­de dabei bin:

        Ihre abwer­ten­de Haltung gegen Tom Lausen ist unberechtigt:
        Sein Bruder schlägt gera­de das Gericht bril­lant mit den eige­nen Waffen.
        Das wür­de man auch erken­nen, wenn man sich das Video ansieht und nicht nach der Überschrift urteilt.

        Schmankerl:

        https://​www​.uni​-frank​furt​.de/​6​0​1​8​5​4​2​2​/​P​r​o​m​o​t​i​o​n​s​a​u​s​s​c​h​uss

        Prof. Dr. Sandra Ciesek

        und die ist seit 2020 da

        https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​a​n​d​r​a​_​C​i​e​sek
        ————————————————————————–

        Falls das Rätsel sich lösen lässt und jemand Beschäftigung braucht – das ist auch schön:

        https://​www​.danisch​.de/​b​l​o​g​/​2​0​2​2​/​0​3​/​1​1​/​d​i​e​-​d​i​s​s​e​r​t​a​t​i​o​n​-​d​e​s​-​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​ch/

        1. @Petra Steingen: Nix für ungut, aber zur Drosten-Dissertation gibt es mehr als 100 Beiträge auf coro­dok, auch zur Rolle von Ciesek. Lausen trägt viel Hilfreiches bei. Wenn er Unsinn erzählt, was eben auch vor­kommt, kri­ti­sie­re ich das, auch wenn er einen bril­lan­ten Bruder haben mag. Selbstverständlich darf man mich genau so kritisieren.

  2. " aber zur Drosten-Dissertation gibt es mehr als 100 Beiträge auf corodok,"

    Stimmt, aber kei­ne die sich auf die­sen Punkt bezieht, weder in Ihren Ausführungen, noch in den Kommentaren

    Ich dach­te schon, ich hät­te etwas übersehen.

    Ich hat­te "Ehrenwörtliche Erklärung" auf Corodoc in die Suchleiste ein­ge­ge­ben; Dies ist das Ergebnis:

    https://www.corodok.de/wie-warens-wuerdentraeger-wahrheit-wahrnahmen/?highlight=Ehrenw%C3%B6rtliche%20Erkl%C3%A4rung

    https://www.corodok.de/manipuliert-nationalbibliothek-eintrag/?highlight=Ehrenw%C3%B6rtliche%20Erkl%C3%A4rung

    In den Artikeln geht es ledig­lich um das Datum und
    "Die dama­li­ge Promotionsordnung sah die­se Form der Erklärung nicht vor"

    Natürlich nicht

    http://​www​.jura​ma​ga​zin​.de/​2​5​3​6​8​1​.​h​tml

    "Doktoranden müs­sen bei Abgabe der Dissertation eine eides­statt­li­che Erklärung abge­ben; eine ehren­wört­li­che Erklärung genügt nicht." 

    das ändert auch eine Promotionsordnung nicht

    …und es ist kei­nem aufgefallen?

    "…auch zur Rolle von Ciesek"

    Wem sind die Kopien der Dissertation zum Vergleich 2020 vor­ge­legt wor­den? Der Promotionskommission? Ciesek?

    Denen ist auch wie­der nix aufgefallen?

    Auch "Nix für ungut" Is OK

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