Diagnose Schwindel immer häufiger

Unter die­ser Überschrift berich­tet dpa am 14.9.24 nicht über die Aufarbeitung der Coronapolitik. Dabei läge der Zusammenhang nahe:

»… Knapp fünf Prozent der Hessen – rund 313.000 Menschen – lei­den unter Schwindel. Die Diagnose wur­de 2022 damit viel öfter gestellt als noch im Jahr 2012…

Die Ursachen für Schwindel kön­nen viel­fäl­tig sein, sag­te Ursula Marschall, lei­ten­de Medizinerin bei der Barmer… Je älter die Menschen wer­den, desto häu­fi­ger lei­den sie den Statistiken zufol­ge an Schwindel. In der Altersgruppe ab 80 Jahren erhielt laut Barmer fast jeder fünf­te Mensch in Hessen die­se Diagnose. Frauen lei­den häu­fi­ger unter Schwindel als Männer.

Schwerwiegend sind vor allem die mög­li­chen Folgen…«
welt​.de (14.9.24)

5 Antworten auf „Diagnose Schwindel immer häufiger“

  1. "Gesundheitsminister Karl Lauterbach sieht die spä­te Digitalisierung jedoch als Vorteil, wie die Pharmazeutische Zeitung (PZ) berich­tet. Demnach hät­ten Länder wie Dänemark oder Estland zwar Daten, eine moder­ne Auswertung mit KI sei aller­dings nicht mög­lich. "Da haben wir einen gro­ßen Vorteil, das ist die Gnade der spä­ten Geburt", zitiert die PZ den Minister. Dazu sei er bereits eng mit Unternehmen wie OpenAI im Austausch. Auch mit Microsoft hat­te Lauterbach bereits gesprochen."

    "Es sei durch­aus mög­lich, so Jelen, Produkte zu bau­en, die jeder wol­le, die sind "in unse­rem System aber wahr­schein­lich auch uner­wünscht" – auch, da eini­ge ihre Besitztümer ver­tei­di­gen wollen.

    Stattdessen kommt die ePA für alle 2025 auto­ma­tisch. Und auch wenn alle ver­pflich­tet wären, sie zu nut­zen, wür­den dies trotz­dem nicht alle tun. "Die mei­sten nut­zen WhatsApp, Facebook oder kau­fen online wie die Weltmeister, aber wenn es um die Gesundheitsdigitalisierung geht, haben
    alle
    Bedenken. Diese Bedenken müs­sen wir auf­bre­chen", sag­te Jelen."

    https://​www​.hei​se​.de/​n​e​w​s​/​E​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​-​P​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​-​i​s​t​-​W​o​r​k​-​i​n​-​P​r​o​g​r​e​s​s​-​A​n​w​e​n​d​e​r​-​z​u​-​w​e​n​i​g​-​e​i​n​g​e​b​u​n​d​e​n​-​9​8​6​8​6​6​1​.​h​tml

    Mögen sich die Bedenken der Nachdenkenden hal­ten und sich nicht von den IT-Firmen auf­bre­chen lassen.

  2. "Diagnose Schwindel(n) immer häufiger".

    Unter die­ser Überschrift muß man die Kommunikationsstrategie der aktu­el­len Regierung lei­der in der Tat zusammenfassen:
    Seien es die Lügen über die sta­ti­sti­schen Corona-Zahlen eines Herrn Wieler, der nicht ein­mal die „an“ oder „mit“ Corona Verstorbenen von­ein­an­der unter­schei­den konn­te, oder die Impflügen einer Herrn Lauterbach von der „neben­wir­kungs­frei­en Impfung“, oder die Klima-Lügen der Grünen vom „men­schen­ge­mach­ten Klimawandel durch CO2“, oder die Kriegshetze eines Herrn Kiesewetter: „Wir müs­sen den Krieg nach Rußland tragen“.
    Die Ursachen des Schwindel(n)s kön­nen viel­fäl­tig sein (auch oft in Kombination):
    z.B. Dummheit, Erpressbarkeit, Bestechlichkeit, Lobbyismus, Psychopathie, Soziopathie usw.
    Dabei ist Schwindel(n) über alle Altersgruppen verteilt.
    Bezüglich der geschlechts­spe­zi­fi­schen Häufigkeit des Schwindel(n)s muß immer die aktu­el­le Geschlechterquote der gera­de betrach­te­ten Personengruppe berück­sich­tigt wer­den, so daß hier kei­ne pau­scha­len Aussagen gemacht wer­den können.
    Schwerwiegend sind vor allem die mög­li­chen Folgen:
    Besonders ist dabei der tota­le Vertrauensverlust in die Politik und die­je­ni­gen, die sie ver­tre­ten, hervorzuheben.
    Das Tragische dar­an ist, dass genau die­je­ni­gen, die dar­auf­hin eine Radikalisierung der Gesellschaft bekla­gen, die­se Radikalisierung selbst ver­schul­det haben, jedoch man­gels der Fähigkeit zur Selbstreflexion die Schuld mit­tels freud­scher Projektion den ande­ren zuschie­ben wol­len. Das jedoch för­dert die wei­te­re Radikalisierung der Gesellschaft und kann letzt­lich kein gutes Ende neh­men, wenn die­se Schwindel(n)-Spirale nicht durch­bro­chen wird.

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