Wieder einmal wäre es aufschlußreich zu erfahren, wer in der Sitzung am 12.1.22 (Dokumente sind hier einsehbar), die folgenden absurden "Erkenntnisse" lieferte:
Die gelben Hervorhebungen stellen die Passagen dar, bei denen die Schwärzung aufgehoben wurde, rote stammen von mir.
Es fällt schwer, hier zutreffende Darstellungen zu finden. Sehen wir ab vom Bürokratensprech der "Seitwärtsbewegung" durch "Abbau von Deltapatienten" und schauen auf die offiziellen Zahlen. Die Zahl der "an und mit" auf den Intensivstationen Liegenden befand sich in einem rapiden Sinkflug:
Zur Zuverlässigkeit dieser Daten siehe Kaum sind die DIVI-Zahlen da, stellen sie sich als falsch heraus. Zu fragen bleibt trotzdem: Die Intensivpflichtigkeit liegt bei 1% aller positiv Getesteten? In seinem Lagebericht vom 12.1.22 nennt das RKI 170 "Erstaufnahmen auf ITS", was bei 80.430 "neuen Fällen" 0,2% ausmacht. Der Anteil symptomatischer COVID-PatientInnen auf den Intensivstationen betrug etwas später weniger als 3% (s. RKI-Wochenbericht: 2,8 Prozent der Intensivbetten mit symptomatischen COVID-19-Fällen belegt. Zahl der "Impfdurchbrüche" bei unter 12-Jährigen verdoppelt und "Tagesschau" vom 10.2.22. Im ersten Beitrag wird auch widerlegt, daß "hauptsächlich ungeimpfte Patienten behandelt werden"). Ominöse Zahlen aus New York sollten wohl das Narrativ retten.
Patientenakte und RKI-Entmachtung
Der ExpertInnenrat gibt an diesem Tag auch seine "einhellige Meinung" zu Protokoll, "dass eine elektronische Patientenakte gerade in der Pandemie grundsätzlich sinnvoll wäre". Es scheint erneut die im letzten Beitrag erwähnte Versuchung auf, das RKI zu entmachten. Wer das in die Diskussion einbringt, bleibt verborgen:
Der Punkt wird in der nächsten Sitzung vom 18.1.22 erneut erörtert:
Man muß eingestehen: "Auf den Intensivstationen sind nur wenige Omikron-Fälle zu verzeichnen". Dessen ungeachtet heißt es aus dem Bundeskanzleramt (wir haben hier bekanntlich eine unabhängige Kommission vor uns 😆): "ChefBK verweist auf den Fokus der Kommunikation der aktuellen Impfkampagne".
Keine Erfassung von "mit" und "wegen" COVID-19 gewünscht
Hier sehen wir doch wieder ein positives Beispiel der Entschwärzung. Die Damen und Herren, deren Expertise eine entscheidende Rolle bei der Corona-Politik spielen soll, forcieren bewußt eine Vertuschung:
Dazu gehört ebenso die Bestimmung der Infektiosität über den hohen CT-Wert von 30, für den sich insbesondere Lauterbach stark macht:
(wird fortgesetzt)
Depression, Triage, Pflegekollaps: Man wusste, was die Corona-Maßnahmen anrichten (11.05.2024)
"Gerade kollabiert – auch infolge der Corona-Maßnahmen – der soziale Sektor. Vorsorge, Schutz, Solidarität? Fehlanzeige! .. "
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/depression-triage-pflegekollaps-man-wusste-was-die-corona-massnahmen-anrichten-li.2212936
Kleine Ergänzung:
Der (imho: dümmliche) "Expertenbericht" (vermutlich von diesem: https://www.divi.de/die-divi/praesidium/prof-dr-christian-karagiannidis) mit dem Geschwurbel von der "Seitwärtsbewegung" und dem "Abbau" (von ungegenderten "Deltapatienten"; wie? durch "Genesung", "Verschiebung auf Normalstationen", Tod?) lässt sich auch ohne RKI-Bericht auf demselben Portal
https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen
als solches erkennen:
nämlich unter: "Anzahl gemeldeter ITS-Erstaufnahmen von COVID-19-Fälle", die zum 12.1.2022 analog zu der gezeigten Kurve ("Anzahl gemeldeter intensivmedizinisch behandelter COVID-19-Fälle") verlief (sogar eine zugebilligte Zeitverzögerung z.B., durch Nachmeldungen oder eine etwas frühere Erstellung des Berichts o.ä. macht das Geschwätz von der "Seitwärtsbewegung" nicht weniger dumm und/oder dreist).
Ein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Kurven, der die Aussagen des Berichterstatters stützen könnte, tritt dann allerdings 3 Tage nach dem "Bericht" (ab 15.1.2022) auf und hält bis Ende März 2022 an.
Neben der Einfalt, dass "Mr/s X" hellsehen konnte, der diesbezüglichen Allzweckwaffe der Rechtgläubigen (Unter- oder Nacherfassung, einer VT (dass dies nur erfolgte, um vor der Bundestagsabstimmung zur "Impfpflicht" die Panik hochzuhalten) ließe sich das Phänomen auch organisatorisch (Trennung von Intensivstationen in "Covid" und "No-Covid") und betriebswirtschaftlich (finanzielle Anreize für die Krankenhäuser durch "Covid"-Intensivpatienten) erklären.
https://www.velazquez.press/p/neue-entschwarzungen-der-expertenrat
@Ergänzung: Danke! (Sie und ich haben des öfteren parallel gearbeitet.)
Angesichts dieser Expertenschwurbelei ist offentsichtlich, das eine Aufarbeitung unerwünscht ist und wenn es dazu kommen sollte eben diese Experten versuchen werden diese "Aufarbeitung" zu lenken.
Heute gefunden :
https://www.nachdenkseiten.de/?p=115092#h14
"Täter auf dem Richterstuhl"
Es wird mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (und die ist nahe 1) so kommen, da Ottonormalverbraucher ob geimpft /ungeimpft , impfgeschädigt oder auch nicht, rein gar nicht mehr von diesem Thema hören will und zum Tagesgeschäft übergegangen ist. Man kann es den Leuten auch zum Teil nicht verdenken.
Man stelle sich einmal vor, die PEI-Mitarbeiter würden sich mit Vakzinanalytik auskennen (wollen).
Was hätten die dann dem RKI-Expertenrat alles berichten können.
Natürlich nur bei gleichzeitig vorhandenem ethischen Rückgrat.
Aber das ist und bleibt wohl reinster science fiction.
"Nachtrag 05: Neue wissenschaftliche Publikation mit Qualitätskontrolle (peer-review) zur Quantifizierung (open access, daher hier der PDF) zur Quantifizierung der Verunreinigungen des Biontech-Impfstoffs mit BAKTERIELLER DNA von meiner Leipziger Kollegin Frau Prof. Brigitte KÖNIG. Aus dem Abstract: "DNA-Verunreinigungen können die Sicherheit von gentechnisch hergestellten Arzneimitteln beeinträchtigen; daher muss für sie bei der Zulassung ein bestimmter Grenzwert festgelegt werden. Dies gilt insbesondere für mRNA-Impfstoffe, da für deren Herstellung große Mengen an DNA-Templates verwendet werden. Außerdem ist bei der Quantifizierung des Gesamt-DNA-Gehalts im Endprodukt zu beachten, dass neben dem mRNA-Wirkstoff auch DNA-Verunreinigungen in Lipid-Nanopartikeln eingeschlossen sind und sich daher nur schwer quantifizieren lassen. Tatsächlich misst der Hersteller des mRNA-Impfstoffs Comirnaty (BioN-Tech/Pfizer) DNA-Verunreinigungen im Wirkstoff nur mit Hilfe einer quantitativen Polymerase-Kettenreaktion (qPCR), deren DNA-Zielsequenz weniger als 1 % der ursprünglich zugegebenen DNA-Vorlage beträgt. Das bedeutet, dass keine direkte DNA-Quantifizierung stattfindet und die Einhaltung des Grenzwertes für DNA-Verunreinigungen nur aus den qPCR-Daten mittels mathematischer Extrapolationsmethoden abgeschätzt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Lipid-Nanopartikel mit einem Detergens aufzulösen, um die DNA-Kontamination im Endprodukt direkt mit fluoreszenzspezifischen Methoden zu messen. Die experimentelle Erprobung dieses Ansatzes bestätigt, dass auf diese Weise zuverlässige Werte ermittelt werden können (Übersetzung mit Deep‑L, von mir geprüft)". Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), für die Sicherheit von Medizin-Produkten in Deutschland per Gesetz verpflichtet, hat beim Biontech-Impfstoff KEINE eigene Analytik auf bakterielle DNA-Verunreinigungen in seinem höchst mageren analytischen Programm. Erst amerikanische und deutsche Wissenschaftler (u.a. Frau Prof. KÖNIG) haben dieses Problem aufgezeigt. Die Behauptung, freie DNA sei unproblematisch (weil schnell abgebaut), trifft hier nicht zu, das diese DNA auch in Lipid-Nanopartikel eingebaut werden kann und damit im Körper, wenn ins Blut gelangt, überall hingetragen werden kann."
https://www.cidnp.net/blog
@Den PEI…: Wer hat da peer-reviewed? Weder in dem Artikel noch in den "Supplementary Materials" finden sich Hinweise auf die Herkunft und die Ablaufdaten der untersuchten Proben.
Gute Fragen, bin leider nich vom Fach, daher nur ein Laienantwortversuch:
Im Supplement zur möglichen Herkunft:
"All these samples were provided as original sealed vials
by official vaccination centres
that stated that the samples had been deep-frozen or stored at 2°C‑8°C until dispatch to Magdeburg Molecular Detections GmbH &
Co. KG."
Viel genauer durfte man eventuell nicht sein, da die Proben dem Staat gehören?
Peer-reviewer:
Eventuell anonyme Reviewer oder der academic editor himself?
Weiß die scientific bubble hier mehr?
Ob selbst der Hersteller nicht genau weiß, was in den mRNA-Impfungen steckt?:
https://twitter.com/Jikkyleaks/status/1607609256521633798/photo/1
Bei reiner NaCl-Lösung wäre es bestimmt für ihn auch kein Geheimnis, oder?
"What exactly do they mean by separate and distinct? Separate, I can understand. Don’t want to take someone else’s precious shot – you know, favoritism is not allowed in government. But distinct? Huh? How are they distinct? Exactly? Exactly.
Let's repeat this really clearly.
Separate shots for 'employees'. This necessarily means one of two things: that there were batches that were less harmful than others, or that there were known placebo batches (saline injections – and I mean, true saline injections that would be harmless).
If the former is true, that there is known variation between batches (whatever this means), then the batches were designed this way. If THIS is true, then we have intent on our hands. I still have trouble imagining that they would be capable of varying at will or by demand in a way that would ever be predictably variably harmful. I mean, it seems to me that the manufacturing practices themselves were simply ridiculous in their bug-duggery (think DNA:RNA hybrids/contamination), so if we accept this as reality, how can we accept that they tailored batches to be variably harmful? Perhaps only some of them had the SV40 built into their plasmids for modified mRNA production? I don’t know.
Craig Pardekooper has been devout about batches having variable harms, and I have been writing about this for years now to try to understand the mechanisms by which this might be possible. And of course, there is the excellent study published by Schmeling et al. that reinforces that different batches are more highly-associated with serious adverse events, but still. How?
Could it be the people who make the difference? Genetic variations in ACE‑2 receptors? Again, I don’t know for sure.
In any case, I believe that these 'reserved batches' for the Aussie employees were likely saline injections. As in, true saline injections."
https://jessicar.substack.com/p/batches-for-thee-but-not-for-me
"Im Frühjahr 2022 erkrankte Tim Braune, unser Chefreporter im Berliner Parlamentsbüro, nach einer Corona Infektion – trotz dreimaliger Impfung – schwer an Long Covid und ME/CFS. Dabei handelt es sich um Myalgische Enzephalomyelitis, das Chronische Fatigue-Syndrom, eine schwere neuroimmunologische Erkrankung, die häufig zu einem hohen Grad an körperlichen Einschränkungen führt. Dabei kann es nach geistiger und/oder körperlicher Überanstrengung zu einem sogenannten Crash kommen mit folgender totaler Erschöpfung.
Seit April ist der 49-jährige Familienvater vorerst Rentner. Jetzt hat er seine Leidensgeschichte aufgeschrieben: berührend, schonungslos ehrlich, mitunter auch anklagend und mit neuen Ideen für eine bessere Patientenversorgung."
https://rp-online.de/leben/gesundheit/betroffener-von-me-cfs-long-covid-nur-noch-ein-gespenst-das-lautlos-weint_aid-112422735
Warum hat eigentlich auf dem Foto im Flugzeug der Mensch mit Halbglatze keine Maske auf?
@trotz…: Warum sollte er?
Long Covid – Natürliche Mittel
"Bei Long Covid bleiben bestimmte Symptome nach einer akuten Covid-19-Infektion noch Wochen oder Monate bestehen, etwa Husten und Erschöpfung, andere Symptome bilden sich neu, z. B. Konzentrationsstörungen, Angstzustände oder nachlassende Leistungsfähigkeit. Wir stellen natürliche Mittel vor, die bei Long Covid und dem Post-Covid-Syndrom helfen können. .. "
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/lungenerkrankungen/corona/long-covid
"Der Schweizer Vizekanzler André Simonazzi ist überraschend verstorben. Er ist auf einer Wanderung zusammengebrochen.
Der Schweizer Bundesratssprecher und Vizekanzler André Simonazzi ist am Freitag auf einer Wanderung gestorben. Das teilt die Bundeskanzlei mit. Die Nachricht von seinem Tod hat die Mitglieder des Bundesrates und den Bundeskanzler bestürzt."
https://www.t‑online.de/nachrichten/ausland/eu/id_100404100/schweizer-vizekanzler-andre-simonazzi-55-ist-ueberraschend-tot.html
Ohne Kontext dazu:
"Ueli Maurer legt an Corona-Skeptiker-Veranstaltung nach
«Nicht sicher, ob es eine Pandemie war»
Alt Bundesrat Ueli Maurer fordert eine Aufarbeitung der Corona-Zeit und sagt über den Krisenmodus im Bundesrat: «Wir haben sehr emotional entschieden.»"
https://www.blick.ch/politik/ueli-maurer-legt-an-corona-skeptiker-veranstaltung-nach-nicht-sicher-ob-es-eine-pandemie-war-id19611477.html
"I am a biologist. I have a PhD, hence my title as ‘Dr’. I do not have a medical qualification. I do not and will not give medical advice. However, I have studied human exposure to aluminium for forty years and I do feel qualified to advise on this subject.
There are many occasions when I am asked about the safety of vaccines. I always answer such questions though I limit my advice to those vaccines that include an aluminium adjuvant. For your information, you can find a list of such vaccines in Table 1 of this open access paper. You may recognise some of the listed vaccines. It is not an exhaustive list. If a vaccine of interest is not listed in this table then the patient information leaflet included with all vaccines will tell you if the vaccine includes an aluminium adjuvant. If you are still in doubt then ask me.
Manufacturers of vaccines that include an aluminium adjuvant are required to tell you how much aluminium is in each dose of the vaccine. Unfortunately the regulatory bodies charged with policing the content of vaccines, for example the FDA or the EMA, do not check the aluminium content of a vaccine. They accept the value given by the manufacturer. I was not prepared to accept data provided by vaccine manufacturers and so we measured the aluminium content of all the infant vaccines listed in Table 1.
Please find the results of our measurements in Table 2 of the same paper. In Table 3 you will find a summary of our results comparing the actual amount of aluminium in a particular vaccine with the amount stated by the manufacturer in the patient information leaflet. You will see that the amount indicated by the manufacturer was only accurate (well within 10%) for 3 vaccines. "
"We discuss at length the significance of our findings in the Discussion section of the paper and so I will not repeat that herein. However, I will take this opportunity to pass on my advice to any pregnant women or parents about the safety of vaccines that include an aluminium adjuvant.
These vaccines have NEVER been shown to be safe.
These vaccines have NEVER been shown to be effective in preventing any disease. These vaccines have NEVER been adequately regulated by any independent body such as the FDA in the US or the EMA in Europe.
Until the time that all of the above have been adequately addressed to the full satisfaction of both science and the public it is my advice that you should avoid all vaccines that include an aluminium adjuvant. It is my opinion that neither your life nor the life of your child will be endangered in any way by making this decision. I do not come to this conclusion lightly. It is based upon a lifetime of research and a genuine fear that aluminium adjuvants underlie much of the chronic disease in children in developed nations.
Vaccine manufacturers, prove me wrong.
I would be happy to be wrong."
https://drchristopherexley.substack.com/p/vaccine-advice-to-parents