Apotheker: "Meine Mitarbeiter sind gechippt". Aus einer Laune heraus

Was haben sich die "Fakten-Checker" und son­sti­gen Wadenbeißer in Medien und Politik empört und lustig gemacht über Flacherdler, Coronaleugner und rechts­of­fe­ne Spinner! Die hat­ten über absur­de Themen wie eine dro­hen­de Impfpflicht und Nebenwirkungen der "Vakzine" gefa­selt, und daß Bill Gates die Menschen chip­pen wol­le. Und nun lesen wir am 1.5.24 auf apo​the​ke​-adhoc​.de:

»Berlin – Matthias Götzlaff, Inhaber der Flora-Apotheke im nie­der­säch­si­schen Haste, hat gechip­te Mitarbeiter:innen [sic]. „Die Idee ist aus einer Laune her­aus ent­stan­den. Mittlerweile trägt fast die Hälfte mei­ner Angestellten einen sub­ku­ta­nen Chip in der Hand“, so Götzlaff. Das sei sehr prak­tisch: „Man kann den Transponder nicht ver­lie­ren und ohne Schlüssel aus dem Haus gehen.“… „Apotheker: "Meine Mitarbeiter sind gechippt". Aus einer Laune her­aus“ weiterlesen

Prozeß in Hamburg: Telefonische Krankschreibung gut, Maskenbefreiung böse

Unter der Überschrift "Falsche Atteste gegen Maskenpflicht? – Arzt vor Gericht" berich­tet dpa am 6.5.24:

»Unter gro­ßem öffent­li­chem Interesse hat in Hamburg ein Prozess um mut­maß­lich fal­sche Gesundheitszeugnisse in der Corona-Pandemie begon­nen. Die Staatsanwaltschaft wirft einem Arzt für Innere Medizin vor, zwi­schen April 2020 und September 2021 in 57 Fällen fal­sche Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht aus­ge­stellt zu haben…

Der Angeklagte habe die Diagnosen in sei­ner pri­vat­ärzt­li­chen Praxis in Hamburg und als Leiter der Initiative «Ärzte für Aufklärung» gestellt, hieß es.

Die Initiative war in der Corona-Zeit wegen ihrer Kritik an den Schutzmaßnahmen und Warnungen vor einer Zwangsimpfung in Medien scharf ange­grif­fen wor­den. Die Hamburger Ärztekammer hat­te sich von der Initiative distan­ziert… „Prozeß in Hamburg: Telefonische Krankschreibung gut, Maskenbefreiung böse“ weiterlesen

RKI-Papers: "Inzidenz" auf PCR-Basis? Nicht unbedingt

In einem frü­he­ren Beitrag wur­de die Frage gestellt, wel­che Auswirkungen der mas­si­ve Testbetrug auf die "Inzidenzen" hat­te. Ein Kommentar stell­te kri­tisch fest, daß in letz­te­re ledig­lich PCR-Tests ein­gin­gen. Doch ist das wirk­lich so?

Der Krisenstab des RKI dis­ku­tier­te noch am 5.10.20:

»Zur Meldepflicht: was für Konsequenzen hat ein posi­ti­ves Antigentest-Ergebnis, sol­len GA das erfah­ren und bereits erste Maßnahmen ergreifen?

      • Bei den aktu­el­len Prävalenzen in der Bevölkerung ist der pos. Vorhersagewert sehr schlecht. 2/​3 aller pos. Proben könn­ten in PCR nicht bestä­tigt wer­den. Deshalb sol­len GA nicht auf­grund von Antigentests tätig wer­den. Eine Bestätigung durch PCR ist nötig.

„RKI-Papers: "Inzidenz" auf PCR-Basis? Nicht unbe­dingt“ weiterlesen