10 Jahre Elektronische Patientenakte

Berlin, 31.1.34 – Im Rahmen einer Feierstunde anläß­lich des ersten Jahrestages der Einsetzung des Nationalen Notstandskabinetts wur­de eine Briefmarkenserie vor­ge­stellt, mit der Altgesundheitsminister Lauterbach geehrt wird. In Anwesenheit von Bundeskanzler Pistorius und Vizekanzler Höcke erklär­te Postminister Habeck:

»Schon lan­ge, bevor den Wirren des letz­ten Jahrzehnts durch die Ermächtigung unse­rer par­tei­un­ab­hän­gi­gen Expertenregierung ein Ende gesetzt wur­de, hat­te sich Karl Lauterbach gro­ße Verdienste für die natio­na­le Einheit erwor­ben. Das Zusammenschweißen des Landes in der Corona-Pandemie und sein uner­bitt­li­cher Kampf gegen Extremisten, die dies zu gefähr­den droh­ten, fand sei­nen Höhepunkt in der Elektronische Patientenakte für alle Deutschen. Sie erwies sich als zuver­läs­si­ges Element, volks­frem­de und von aus­län­di­schen Autokraten gesteu­er­te Gefährder unse­res Gesundheitssystems von ihnen nicht zuste­hen­den Leistungen auszuschließen.

Entschlossen setz­te er das Konzept der Augmented Health um, indem auf der Patientenakte sämt­li­che auf­fäl­li­gen und staats­ge­fähr­den­den Erkenntnisse eben­so gespei­chert wur­den wie Handlungen und Auffassungen, die dem Aufblühen des Gesundheitsstandorts Deutschland scha­den können.

Sein uner­müd­li­ches Wirken gewähr­lei­ste­te, daß mit den gesam­mel­ten Daten unse­re Pharmaindustrie in der Lage ist, jeder­zeit schon pro­phy­lak­tisch und welt­weit allen, die es ver­die­nen, eine erfor­der­li­che gen­tech­ni­sche Behandlung zuteil wer­den zu las­sen. Dem kommt gera­de in den schwie­ri­gen Zeiten, in denen Marine, Luftwaffe und Heer unse­re frei­en Handelswege im Chinesischen Meer ver­tei­di­gen, eine hohe Bedeutung zu. „Nie wie­der ist jetzt“, die­se stol­zen Worte bezo­gen sich weni­ger auf die Mahnung Kaiser Wilhelms II., daß auf tau­send Jahre hin­aus kein Chinese es wagen dür­fe, einen Deutschen scheel anzu­se­hen. Viel mehr hat­te Lauterbach das edle Anliegen, deut­sche Soldaten nie mehr ohne einen Schutz vor Infektionen in die Schlacht zu schicken.

Neben der Einrichtung von Quarantäne-Camps für inlän­di­sche Infizierte und Gefährder soll auch eines wei­te­ren Meilensteins gedacht wer­den. Trotz lau­ten Geschreis, ich geste­he, auch aus mei­ner damals noch exi­stie­ren­den Partei, gelang es, für Menschen, die kein blei­ben­des Gesundheitsrecht haben, auf Madagaskar eine Einrichtung für deren Wohnsitz zu ermög­li­chen. Insbesondere Schleuserbanden, die Dokumente fälsch­ten, um die Patientenakte zu umge­hen, konn­te hier eine neue Heimat gebo­ten wer­den. Voller Stolz kön­nen wir heu­te sagen: Deutschland ist frei von Gestalten, die die Volksgesundheit und die ihr die­nen­de Industrie in Frage stellen.

Karl, wir sind stolz auf Dich!«

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