
Es war ein Mantra der Coronapolitik. Das Gesundheitssystem bricht zusammen, Intensivbetten stehen kaum zur Verfügung, Abhilfe bringen nur wiederholte Lockdowns, Demoverbote und "Impfungen".
Einzig wahr ist: Seit Beginn der "Pandemie" wurden die Betten abgebaut.
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Nicht ohne Absicht wird die folgende Grafik so dargestellt:

Der Anteil der "COVID-19-Fälle", also der positiv Getesteten, wird organgefarben gezeigt.
Legt man die beiden Diagramme übereinander und verwendet den gleichen Maßstab, wird noch mehr erkennbar, wie gering der Anteil der "an und mit" Corona Kranken (rot) war. Und daß "Impfungen" offensichtlich keinerlei Einfluß hatten:
Die Zahl freier Betten ist heute extrem viel kleiner als 2020, als man uns den Zusammenbruch prophezeite. Der Krankenstand wegen Atemwegserkrankungen ist höher als je zuvor, so viel zum Segen der "Impfungen", die zudem nicht vor einer deutlich höheren Sterblichkeit in den Jahren nach 2020 schützte.
Während jahrelang Demos und Spaziergänge kriminalisiert oder verhindert wurden, tummeln sich heute Millionen Menschen in der Öffentlichkeit. Niemand warnt, niemand droht. Das war noch vor einem Jahr anders:

»… In Richtung der Veranstalter formulierte Lauterbach den Wunsch nach Test-Angeboten, „sodass alle Menschen getestet in die Veranstaltung gehen“ könnten. „Das ließe sich über mobile Testeinheiten leicht bewerkstelligen. Für die Veranstalter ist das erschwinglich und schafft deutlich mehr Sicherheit“, sagte Lauterbach…«
Siehe auch aus dem Jahr 2022:
Besonders verblüffend ist, dass die Aussage mit den gebrauchten Intensivbetten immer noch unverändert zum Kanon vieler Strenggläubiger gehört.
Die hier https://correctiv.org/?s=Intensivbetten
gelieferten Nebelkerzen haben dies insofern verfeinert, dass man sich auf den Personalmangel (und den, wegen des größeren Aufwands, höheren Personalschlüssels) kaprizierte.
Selbstredend fehlte Personal auch wegen der "Pandemiebekämpfung" durch "Quarantäne" oder "freiwillige Selbstisolation" (plus, selten erwähnt: "einrichtungsbezogene Impfpflicht" und/oder, vielleicht, wenn auch nie erwähnt: "Impfschäden").
Sollte man die "Faktenchecker" ex post mit einem ihrer besonders tumben Ergüsse konfrontieren?
https://correctiv.org/faktencheck/2020/12/03/nein-waehrend-der-pandemie-wurden-nicht-nonstop-intensivbetten-abgebaut/
(Ob das Absicht war, lässt sich ja wirklich nicht beweisen, allerdings sehr wohl, DASS es passierte und damit jene Knappheit entstand, mir der die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt wurde).
Ist wohl ebenso sinnlos wie z.B. Bekehrungsversuche von Kirch- oder Moscheegängern anhand von Belegen zu den Untaten durch Inquisition, Kreuzzügen oder anderer "heiliger Kriege".
Sogar die mit einfachen mathematischen Fähigkeiten (mit Zahlen aus DIVI und Bevölkerungszahl) ermittelbare "Anzahl der aktuell betreibbaren Intensivbetten" pro Mio Bevölkerung und Bundesland macht Glaubensfeste nicht stutzig:
hie das stinkreiche BaWü mit nur ca. 130, da das arme Sachsen mit über 230, wo man trotzdem nicht um die "Triage" herumkam:
https://taz.de/Triage-von-Corona-Kranken-in-Zittau/!5739499/
Immerhin liegt man in BaWü heute noch knapp über dem OECD(22)-Durchschnittswert von 2020:
https://www.oecd.org/coronavirus/en/data-insights/intensive-care-beds-capacity
Was waren das noch Zeiten! Damals, als "wir" noch mächtig stolz auf "unser" tolles "Gesundheitssystem" waren und großzügig Italienerinnen oder Franzosen aufnahmen (was natürlich auch dafür verantwortlich war, dass "wir" so gut "durch die Pandemie" kamen, bis "uns" die "Coronaleugner" und "Impfverweigererinnen" den wohlverdienten Endsieg zerschossen haben).
Ziemlich aktuell:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/intensivmedizin-fuer-kinder-in-tuebingen-wir-arbeiten-an-der-grenze-des-zumutbaren-a-b4a5fdc9-c229-4a16-b9b6-aa93fc784af9
der Artikel schafft es tatsächlich, das (un)heilige Wort "Triage" nicht explizit zu erwähnen – oder eine "RSV-Impfpflicht" als "Lösung" anzubieten.