Niedersachsen: 3,5 Millionen Euro für KI-Chatbot

Im Preis ent­hal­ten ist auch ein "Dashboard für Gesundheitsdaten". "In bei­den Anwendungen stecken ins­ge­samt mehr als 3,5 Millionen Euro. Das Geld kommt den Angaben zufol­ge aus einem gro­ßen Finanzierungspaket für den öffent­li­chen Gesundheitsdienst (ÖGD), das der Bund 2020 ver­ab­schie­det hat", sagt dpa am 1.10.24.

»Die Wissensbasis von Nova ist dabei vom NLGA defi­niert. Die Mitarbeiter*innen des Landesgesundheitsamts laden auf einem Server Dokumente hoch. Ausschließlich aus die­sen Informationen gene­riert dann Nova mit Hilfe des Sprachmodells eine Antwort. Das ist kei­ne Zauberei, son­dern eine Menge Statistik und Datenanalyse.

Dabei ist Nova ein super Gesprächspartner und bezieht immer den jewei­li­gen Chatverlauf mit ein. So kann man bei­spiels­wei­se dar­um bit­ten, die Antwort noch ein­mal leicht ver­ständ­lich zu wie­der­ho­len, eine Stichpunktliste zu erstel­len oder sogar die Antwort auf einer ande­ren Sprache wie Arabisch aus­zu­ge­ben…«

Kein Wunder, daß ein Dialog so ausgeht:

10 Antworten auf „Niedersachsen: 3,5 Millionen Euro für KI-Chatbot“

  1. Genau das macht der Staat mit Steuergeldern. Und noch vie­le ande­re tol­le Sachen. Öffentlicher Gesundheitsdienst, Haha.

  2. Damit wird sicher­lich das Vertrauen in das Gesundheitswesen, die Gesetzgeber und vor allem in die Demokratie und den Rechtsstaat wie­der­her­ge­stellt. Wäre es nicht lang­sam an der Zeit, die Lehrer durch eine KI zu ersetzen?

  3. Wie kann es sein, dass hunderttausende Ärzte in D an einer Aufklärung des PEI-Versagens keinerlei Interesse zeigen? sagt:

    Sicherlich kann Ihr Arzt Ihnen alle Fragen zum Thema beantworten:

    "Ausblick

    Es ist ver­ständ­lich, dass die­je­ni­gen Politiker und Parteien, die die über­zo­ge­nen Corona-Maßnahmen zu ver­ant­wor­ten haben, und den ans Kriminelle min­de­stens gren­zen­den Druck auf die Menschen, sich einer neu­ar­ti­gen, kaum gete­ste­ten medi­zi­ni­schen Prozedur zu unter­zie­hen, alles tun, um eine Aufarbeitung zu ver­hin­dern. Aber das kann nicht auf Dauer gelin­gen. Auch das Schweigekartell der Medien, die Mittäter waren, ist dabei zu bre­chen. Es wird viel­leicht nicht alles ans Licht kom­men, aber genug. Schon jetzt ist Hauptthema der Konferenzen der Global-Health-Szene, wie man Vertrauen in die natio­na­len und vor allem inter­na­tio­na­len Gesundheitsautoritäten, in die Pharmabranche und in deren Stiftungen wie­der­her­stel­len kann. Dabei wird alles erwo­gen und aus­pro­biert, was an Instrumenten zur heim­li­chen Meinungsmanipulation und Zensur zur Verfügung steht, gern mit­hil­fe von künst­li­cher Intelligenz. Ob das Unterfangen gelingt, ist sehr frag­lich, denn die Aufgabe wird mit jeder Schweinerei, die ans Licht kommt, und mit jedem Monat, um den die Aufarbeitung ver­scho­ben wird, größer.
    Nachtrag:

    Ein Nachtrag zur Verdunkelung des Zusammenhangs von Nebenwirkungen und Impfchargen durch das PEI folgt im Lauf des Vormittags."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​p​e​i​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​en/

    1. "Mittlerweile weiß man, nach Bekanntwerden der zunächst gehei­men Krisenstabs-Dokumente des Robert-Koch-Institutes (RKI) in Deutschland, dass es kei­ne wis­sen­schaft­li­che Grundlage für zahl­rei­che von der Politik vor­ge­ge­be­ne Maßnahmen im Zusammenhang mit Corona gab und gibt.

      Wissenschaftler und Ärzte, die sich aus­gie­big mit den Folgen die­ser Corona-Impfungen aus­ein­an­der­ge­setzt haben, wer­den als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder gar Rechtsextreme titu­liert. Mein Versuch, vor dem soge­nann­ten Turbokrebs nach Corona-Impfungen zu war­nen, wur­de in den schwe­di­schen Medien als Sabotage bezeich­net – Sabotage gegen die Impfkampagne, die vor­sah, alle Menschen der Region gegen Corona zu impfen.

      Aufgrund des Umstandes, dass die Politik über die Wissenschaft bestimm­te, habe ich mei­ne Anstellungen als Oberärztin sowohl im Krankenhaus in Kalmar als auch am Universitätsklinikum in Lund gekün­digt. Ich war zutiefst schockiert und konn­te es mit mei­nem Gewissen nicht mehr ver­ein­ba­ren, Teil eines solch unwis­sen­schaft­li­chen Gesundheitssystems zu sein. Einer mei­ner Grundsätze besteht dar­in, dem Menschen kei­nen Schaden zuzu­fü­gen, wie ich es auch im Eid des Hippokrates (der Formulierung der ärzt­li­chen Ethik) geschwo­ren haben."

      "Ich möch­te an Sie appel­lie­ren, wer­den Sie aktiv. Informieren Sie sich. Stellen Sie alles infra­ge, auch das, was Ihnen auf einem Silbertablett immer wie­der in den Medien ser­viert wird. Kontrollieren Sie auch die von mir ange­führ­ten Literaturangaben.

      Welche Schäden die­se mRNA-basier­ten Impfstoffe gegen Corona ange­rich­tet haben, ist nun bekannt. Diese mRNA-Technik ist noch nicht aus­rei­chend erprobt und gete­stet. Bitte infor­mie­ren Sie sich, auf wel­cher Basis die Impfstoffe her­ge­stellt sind, mit denen Sie sich in Zukunft imp­fen las­sen wollen.

      Und den­ken Sie dar­an, Angst schwächt unser Immunsystem. Seien Sie so viel wie mög­lich in der Natur und stär­ken Sie es auf die­se Weise. Unser Körper ist fan­ta­stisch, unter­stüt­zen Sie ihn und ver­trau­en Sie ihm und sich!"

      https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​p​a​t​h​o​l​o​g​i​n​-​w​a​r​n​t​-​d​i​e​s​e​-​m​r​n​a​-​t​e​c​h​n​i​k​-​i​s​t​-​n​i​c​h​t​-​a​u​s​r​e​i​c​h​e​n​d​-​g​e​t​e​s​t​e​t​-​l​i​.​2​2​5​9​438

  4. Wer ein­mal sehr krank war, aber ohne ärzt­li­che Hilfe klar­kom­men muss­te, kennt ver­mut­lich die gan­ze Niedertracht die so einem Projekt inne wohnt. Vorausgesetzt man hat es ohne durch­zu­dre­hen über­lebt, natür­lich. Es scheint dass so vie­le Leute in "Sekten" und ver­gleich­ba­re Vernetzungen schon gera­ten sind. In die Ausbeutung des Menschen, durch den Menschen!

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​P​M​F​6​W​v​R​9​GW8

  5. Das ist ja herr­lich! Wer hat denn die­sen Dialog geführt? Wer hat den Screenshot gemacht? 

    🙂

    Man oder frau redet mit einem Computer, mit einem künst­li­chen Etwas. Und die Frage ist, wer hat die­se App oder die K.I. pro­gram­miert? Man müss­te die mal total ver­wir­ren und fra­gen: Wieviel Spritzen MOD-RNA mit Spikeproteinen soll ich denn täg­lich neh­men, weißt Du das?! Ich bin vor drei Wochen an einem künst­lich durch die Spritzen ver­ur­sach­ten Aneurysma gestor­ben, hät­te ich die Spritze lie­ber NICHT neh­men sol­len, wann wer­de ich wie­der wei­ter leben? Dauert das noch lan­ge, dass ich so abso­lut tot von der "Impfung" hier in der Kühlhalle lie­ge? Und wie wirkt sich das auf die Umwelt aus, wenn ich mit schäd­li­chen Spikeproteinen begra­ben oder ver­brannt wer­de? Und Du? Sag mal, wie alt bist Du eigent­lich? Wie heißt denn Dein Vater oder Deine Mutter? Hast Du Geschwister?

    Und, pass mal auf: mei­ne Schwester, *AllerseeNixe2*, hat sich nicht "imp­fen" las­sen und lebt ver­gnügt und kern­ge­sund irgend­wo in Braunschweig, Hannover oder Wolfsburg. Darf die das eigent­lich?! So ein­fach gesund leben ohne Spritzen jeder Art? Na, was meinst Du dazu? Die chat­tet auch manch­mal bei coro​dok​.de oder loggt sich bei Twitter ein, obwohl sie nicht "geimpft" ist, wie fin­dest Du das?!

    🙂

    ~ ~ ~

    1. @Allerseenixe1:

      Der Arzt ent­nimmt drei Impffläschchen einem lee­ren Kühlschrank. Wieviele Impffläschchen muss die KI nun nach­be­stel­len, damit fünf im Kühlschrank sind? 😀

      Keine Angst, die KI weiss das natür­lich. Die KI weiss immer alles!

      [@00X: krieg ich jetzt end­lich wieder'n Job?]

  6. https://​www​.rund​blick​-nie​der​sach​sen​.de/​b​e​h​r​e​n​s​-​w​a​f​f​e​n​v​e​r​b​o​t​s​z​o​n​e​n​-​h​e​l​f​e​n​-​g​e​g​e​n​-​m​e​s​s​e​r​s​t​e​c​h​er/

    Niedersachsen? Schildbürgerstreiche? Oder Chatbots? Jetzt sol­len in Braunschweig, Hannover, Wolfsburg Messerverbotszonen ein­ge­rich­tet wer­den, sagt die frü­he­re Gesundheitsministerin, die gern auch Coronamaßnahmen gut fand. Jetzt ist sie Innenministerin. 

    Man könn­te sie mal fra­gen, ab wel­cher kon­kre­ten Inzidenz von infi­zier­ten, ach nee: bewaff­ne­ten Messerstechern, Messerstecherinnen aus dem In- und Ausland die Verbote gel­ten? Und außer­dem soll sie mal erklä­ren, ob es dann auch Vergewaltigungsverbotszonen in Braunschweig gibt? Will sagen: ab hier, Straße xx, Hausnummer yy, ist Vergewaltigen und Messerstechen ver­bo­ten, doch einen Meter wei­ter, Straße zz, Hausnummer pp, darfst Du gern wie­der der Verbrecher oder Vergewaltiger sein. So gern Du willst. Aber bit­te Vorsicht: Ab der näch­sten Straße und ab der näch­sten Hausnummer

    GILT
    DIE
    NIEDERSÄCHSISCHE
    VERORDNUNG
    DANN
    NICHT
    MEHR.

    Die Verordnung gilt immer nur in bestimm­ten Straßen, auf bestimm­ten Plätzen in Braunschweig, Hannover oder Wolfsburg.

    Wer jen­seits die­ser Plätze aus­ge­raubt, bedroht, ersto­chen, ver­ge­wal­tigt, belä­stigt oder geschla­gen wird, hat Pech gehabt.
    Schützen Sie sich und ande­re! Lassen Sie sich … "imp­fen"? Aber nur in bestim­men Bereichen ver­ge­wal­ti­gen und aus­rau­ben. Sie kön­nen die siche­ren Bereiche auf Ihrer App loka­li­sie­ren, da dür­fen Sie unbe­schwert shop­pen oder schlen­dern, wenn Sie wol­len, dür­fen Sie da auch ohne Maske vor Mund und Nase spa­zie­ren gehen. Sollten Sie jedoch kei­ne App benut­zen, wirds nix mit shop­pen oder schlen­dern ohne Bedrohung. 

    Müsste nicht auch die Inzidenz an Überfällen im Helmholtzzentrum Braunschweig hoch­ge­rech­net wer­den, die kön­nen das doch, was sagen die denn dazu?

    Frage für eine Freundin, deren Tochter ist 14, blond, hat lan­ge Beine und sieht sehr süß aus. Wo sie wohnt, sage ich nicht. Die Freundin hat es nicht so gern, dass ihre Tochter begrabscht oder dass ihr das Handy an einer Bushaltestelle geklaut wird.

  7. Die nächt­li­chen Ausgangssperren gal­ten auch nur zu bestimm­ten Zeiten in Niedersachsen. 

    Ab 23.OO Uhr waren die Viren plötz­lich drau­ßen bei Nacht sehr ansteckend, da durf­ten nur noch Hundebesitzer raus und ihre Hunde Gassi füh­ren. Wer kei­nen Hund hat­te, hät­te sich einen mie­ten müs­sen, um nach 23.00 Uhr mal an die fri­sche Luft zu dür­fen. Zum Friseur durf­ten auch nur die mit dem gel­ben "Impf"-Pass, die ande­ren ohne Covid"impfung" nicht, obwohl die wohl eher, wahr­schein­lich, ver­mut­lich doch nicht ganz so gefähr­lich waren und über­haupt kei­ne Messer dabei hat­ten. Sie hat­ten kei­ne Messer, kei­ne Macheten, kei­ne Waffen dabei und kei­nen "Impf"-pass dabei. Sie woll­ten ein­fach nur mal raus am Abend oder zum Friseur am Nachmittag.

    Ja, ja. Sachen gibts, die gibts gar nicht.

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