Aus den Protokollen des CoronaexpertInnenrates (III): Verschärfung der "einrichtungsbezogenen Impfpflicht" erbeten

In der Sitzung vom 25.1.22 wird fest­ge­stellt: "In DEU zeigt sich der Krankheitsverlauf deut­lich atte­nu­iert, es sind weni­ger Fälle von schwe­rem Lungenversagen zu erwar­ten, die Liegezeiten wer­den kür­zer." Attenuiert bedeu­tet "abge­schwächt", "ver­dünnt" oder auch "ver­min­dert". Ein geschwärz­ter "Experte" ver­kün­det Erfreuliches und Unsinniges:

Die Dokumente sind hier ein­seh­bar. Die gel­ben Hervorhebungen stel­len die Passagen dar, bei denen die Schwärzung auf­ge­ho­ben wur­de, rote stam­men von mir. 

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"Trotz dreimaliger Impfung schwer an Long Covid erkrankt"

Bitte kei­ne Häme! Unter der Überschrift „Erschießen Sie sich lie­ber, ist bil­li­ger“ ist am 11.5.24 auf rp​-online​.de zu lesen:

»Im Frühjahr 2022 erkrank­te Tim Braune, unser Chefreporter im Berliner Parlamentsbüro, nach einer Corona Infektion – trotz drei­ma­li­ger Impfung – schwer an Long Covid und ME/​CFS. Dabei han­delt es sich um Myalgische Enzephalomyelitis, das Chronische Fatigue-Syndrom, eine schwe­re neu­ro­im­mu­no­lo­gi­sche Erkrankung, die häu­fig zu einem hohen Grad an kör­per­li­chen Einschränkungen führt. Dabei kann es nach gei­sti­ger und/​oder kör­per­li­cher Überanstrengung zu einem soge­nann­ten Crash kom­men mit fol­gen­der tota­ler Erschöpfung.

Seit April ist der 49-jäh­ri­ge Familienvater vor­erst Rentner. Jetzt hat er sei­ne Leidensgeschichte auf­ge­schrie­ben: berüh­rend, scho­nungs­los ehr­lich, mit­un­ter auch ankla­gend und mit neu­en Ideen für eine bes­se­re Patientenversorgung…« „"Trotz drei­ma­li­ger Impfung schwer an Long Covid erkrankt"“ weiterlesen

Viren wimmelten im Auge

"Weltweit wütet die Vogelgrippe. Nun häu­fen sich Berichte, dass das Virus den Menschen erreicht hat. Droht eine neue Pandemie?", fragt am 10.5.24 t‑online.de. "Weltweit wur­den der Weltgesundheits­organisation WHO seit 2021 knapp 30 Infektionen mit die­ser Variante gemel­det."Eine davon betrifft einen Molkereiarbeiter in Texas. "In den Augen des Patienten wim­mel­te es von H5N1-Viren, aber in sei­ner Lunge war der Krankheitserreger kaum nach­weis­bar." "Angesichts des neu­er­li­chen Virusausbruchs wer­den dunk­le Erinnerungen wach. Auch das Coronavirus über­sprang offen­bar meh­re­re Arten, bevor es Anfang 2020 zu den ersten gemel­de­ten Toten kam."

Verhungern oder "impfen"

Auf Christian Drosten, der bereits ein­dring­lich gewarnt hat­te, will nie­mand mehr hören. Vielleicht kann der Chefwissenschaftler der WHO das Ruder her­um­rei­ßen? „Viren wim­mel­ten im Auge“ weiterlesen