Offiziell: Myokarditis bei Kindern nach "Impfung" …scheint mild zu sein

Ein hal­bes Jahr nach der Zulassung des Biontech-Stoffes für alle Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren und drei Monate nach einer Empfehlung der STIKO hat­te das Paul-Ehrlich-Institut im November 2021 angekündigt:

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel, führt gemein­sam mit dem Register für Kinder und Jugendliche mit Verdacht auf Myokarditis (MYKKE-Register) eine pro­spek­ti­ve Datenerfassung der Verdachtsfälle von Herzmuskelentzündungen bei Kindern und Jugendlichen nach einer COVID-19-Impfung durch. Alle ein­ge­schlos­se­nen Kinder und Jugendliche, die die­se sel­te­ne Erkrankung in zeit­li­chem Zusammenhang mit der Impfung auf­wei­sen, wer­den gemäß den Standards für Diagnostik und Behandlung betreut und min­de­stens zwölf Monate lang nach­un­ter­sucht…«

Darüber berich­te­te coro­dok am 25.11.21. Am 14.3.23 wur­de dort nach­ge­fragt: "Was ist eigent­lich aus dem Myokarditis-Register gewor­den, Herr Cichutek?". Zu die­sem Zeitpunkt hieß es auf der Seite von mykke​.de lediglich:

Damals waren seit einem Jahr die­se Daten bekannt:

Schon da war die Rede von Verdachtsmeldungen bei acht Kindern, die sich amts­deutsch "bezie­hen auf einen töd­li­chen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty".


Erst seit dem Januar 2024, mehr als zwei Jahre nach dem Start der Studie, lie­gen Ergebnisse vor:

Die Zahl von 56 erfaß­ten Kindern und Jugendlichen ist gering, die Ergebnisse lesen sich den­noch erschreckend. Nur weni­ge wie­sen Vorerkrankungen auf, mehr als 80 % von ihnen hat­ten zwei oder drei Spritzen erhal­ten. Weiter ist zu lesen:

»Wenn ein MRT durch­ge­führt wur­de, zeig­ten sich bei drei Viertel eine unnor­ma­le (patho­lo­gi­sche) Kontrastmittel-Anreicherung (LGE) oder Wassereinlagerungen im Herz (Ödem).

61% hat­ten ein auf­fäl­li­ges EKG, bei 20% wur­den Rhythmus-Störungen im Langzeit-EKG gefun­den.
Eine leicht redu­zier­te Herzfunktion hat­ten 23%.
«

Die Nachuntersuchung nach drei Monaten ergab:

»Zu 49 Patienten lagen Untersuchungsergebnisse cir­ca drei Monate nach Diagnose vor…

Etwa ein Viertel berich­te­te über ver­schie­de­ne Beschwerden in der Zeit nach Entlassung, wie z.B.:
22% berich­te­ten von ≥ 1 Episode mit kurz­zei­ti­gen Brustschmerzen.
13% hat­ten die vol­le Leistungsfähigkeit noch nicht wie­der erreicht.

Bei fast der Hälfte waren noch dia­gno­sti­sche Auffälligkeiten zu sehen.

Warum feh­len für 7 PatientInnen die Untersuchungsergebnisse? Schlimmer noch, für die Nachuntersuchung nach neun Monaten heißt es:

»Bei nur 21 von anfangs 56 Patienten lie­gen Daten vor. Deshalb sind die Ergebnisse nur ein­ge­schränkt aussagefähig.

Nur 1 Patient berich­te­te über Symptome in Zusammenhang mit einer kürz­li­chen Covid-19-Infektion.

Medikamente beka­men noch 4 von 21 Patienten.

Diagnostisch auf­fäl­lig waren noch 9 von 21 Patienten..

Dennoch heißt es in der auf sci​en​ce​di​rect​.com im Januar 2024 ver­öf­fent­lich­ten offi­zi­el­len Publikation:

»Schlussfolgerungen
Der Verlauf der COVID-19-Impfstoff-asso­zi­ier­ten Myokarditis bei päd­ia­tri­schen Patienten scheint mild zu sein und unter­schei­det sich von der nicht-impf­stoff-asso­zi­ier­ten Myokarditis. Aufgrund einer beträcht­li­chen Anzahl von Restsymptomen und dia­gno­sti­schen Anomalien bei der Nachuntersuchung sind wei­te­re Studien erfor­der­lich, um die lang­fri­sti­gen Auswirkungen zu bestim­men.
«

11 Antworten auf „Offiziell: Myokarditis bei Kindern nach "Impfung" …scheint mild zu sein“

  1. Die Frage dürf­te sein, wie­viel Fälle mit "mil­der" Myokarditis über­haupt nicht erkannt wer­den und dem Opfer auf­grund dau­er­haf­ter Schädigung ein vor­zei­ti­ges Ableben besche­ren. Natürlich wird jeder Tod durch Herzinsuffizienz ein natür­li­cher Tod sein, der kei­ne Obduktion erfordert.

  2. Die Körperverletzung ist mit der her­bei­ge­führ­ten Schädigung erfüllt. Vorher war es eine ver­such­te Körperverletzung. Den Vorsatz könn­te man ablei­ten, dass die Gefahr im Voraus bestand. Bereits der Versuch kann aber schon bestraft wer­den. Im Mindesten aber muss es ver­hin­dert wer­den. Tja, da haben wir wohl das Problem Nr. Eins, Alle die davon wuss­ten und es nicht ver­hin­der­ten, haben sich straf­bar gemacht. Die Dunkelziffer könn­te das Interessanteste an dem Fall wer­den. Alle haben es gewusst. Eins steht jetzt bereits fest. Die Opfer sind die Gelackmeierten.

    1. Die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts sind das eine, die bei­na­he Hälfte der (gelack­mei­er­ten) Nachuntersuchten mit Anomalien nach drei Monaten das näch­ste, und die Schlussfolgerung auf sci​en​ce​di​rect​.com muß dann "Hermeneutik" sein. Die war mir immer schon schleierhaft…

  3. "Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig

    Forwarded from Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig

    Brief_STIKO_7.11.22.pdf
    3.2 MB

    🔷Offener Brief an die STIKO zum Entwurf einer Empfehlung betref­fend die Covid-19-"Impfung" für Babys und Kleinkinder🔷

    Ich habe mich heu­te mit einem offe­nen Brief an die STIKO gewandt, in dem ich eini­ge Aspekte zur mRNA-"Impfung" von Babys und Kleinkindern im Alter von 6 Monaten bis 4 /​5 Jahren dar­ge­stellt habe, die m.E. in eine Entscheidung ein­zu­be­zie­hen sind.

    Dabei habe ich mich auf

    👉Aspekte bzgl. vor­lie­gen­der Zulassungsstudien,
    👉kürz­lich bekannt gewor­de­ne Fakten zur Prüfung der Injektionen auf Übertragung des Virus nach Injektion,
    👉jüng­ste Äußerungen des Bundesgesundheitsministers und
    👉der Bundesregierung vor­lie­gen­de Daten über die gesund­heit­li­che Gefährdung von Kindern unter 5 Jahren durch Covid-19

    fokus­siert.

    Vielleicht möch­te sich jemand mei­ner Einschätzung anschlie­ßen und dies ggf. die STIKO wis­sen las­sen. Die STIKO freut sich viel­leicht über ent­spre­chen­de Anteilnahme an und Aufmerksamkeit für ihre/​n Empfehlungen.

    🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig"

  4. Lesenswert:

    "Inhalt der Unterlassungsaufforderung
    über­reicht an den Generaldirektor der WHO durch RA Kruse

    Übersetzung der Haftungserklärung, die Tedros Adhanom Ghebreyesus, Dr. Maria van Kerkhove, Dr. Janet Diaz und Jeremy Farrar anfangs Mai 2024 zuge­stellt wur­de. Er wur­de mit Hilfe von inter­na­tio­na­len Fachanwälten und Gesundheitswissenschaftlern verfasst.

    Originalbeitrag von Dr Tess Lawrie, MBBCh, PhD , ver­öf­fent­licht mit dem Hinweis, dass der Beitrag ger­ne kopiert, ein­ge­fügt und ange­passt wer­den kann, um ande­re über ihre Haftung im Zusammenhang mit dem Covid-19-Betrug zu informieren.
    Sehr geehr­ter Tedros Adhanom Ghebreyesus,
    Betreff: Schadensanzeige und Unterlassungserklärung

    Im Namen leben­der Männer, Frauen und all ihrer Söhne und Töchter, die gegen­wär­tig auf der Erde leben und sol­cher, die noch gebo­ren wer­den sol­len, set­zen wir, hier­mit Sie, einen Mann, Tedros Adhanom Ghebreyesus, han­delnd unter dem Namen des Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation (im Folgenden W.H.O), in Kenntnis darüber:

    Ihre Handlungen in Ihrer Funktion als Generaldirektor der W.H.O wäh­rend des Covid-19-Kapitels, die haupt­säch­lich dar­in bestan­den, Weltregierungen fälsch­li­cher­wei­se über eine soge­nann­te Pandemie zu infor­mie­ren, wodurch Regierungen ver­an­lasst wur­den, nicht vor­han­de­ne medi­zi­ni­sche Notfälle zu erklä­ren, haben dazu geführt und füh­ren immer noch dazu, dass es zu mas­si­ven Verlusten von Menschenleben, immensen kör­per­li­chen Schäden und uner­mess­li­chem psy­chi­schem Leid und Trauma für die Menschen auf die­sem Planeten kommt.
    Diese Handlungen schei­nen dazu geführt zu haben, dass Regierungen unzu­rei­chend gete­ste­te SARS-CoV‑2 gene­tisch ver­än­der­te Organismen (GVOs), fälsch­li­cher­wei­se als “Impfstoffe” bezeich­net, auch als Gen-Therapien, ver­pflich­tend mach­ten, unwis­sen­schaft­lich Maskenprotokolle umsetz­ten, grau­sa­me und wis­sen­schaft­lich nicht gerecht­fer­tig­te “sozia­le Distanzierungsmaßnahmen” durch­führ­ten, inef­fek­ti­ve und betrü­ge­ri­sche PCR-Tests kauf­ten und ein­setz­ten, die anschlie­ßend zur Schaffung fal­scher “Fallzahlen” ver­wen­det wur­den, um rechts­wid­ri­ge “Lockdowns”, Geschäftsschließungen und Hausarrest zu rechtfertigen.

    Wir for­dern Sie auf, mit sofor­ti­ger Wirkung alle wei­te­ren Handlungen zu unter­las­sen, die eine fal­sche und betrü­ge­ri­sche Kommunikation an Regierungen beinhal­ten, und somit wei­te­re Fälle der oben beschrie­be­nen kata­stro­pha­len Folgen ver­ur­sa­chen oder her­vor­ru­fen würden."

    https://​www​.ver​ein​wir​.ch/​u​n​t​e​r​l​a​s​s​u​n​g​s​a​u​f​f​o​r​d​e​r​u​n​g​-​t​e​d​r​o​s​-​u​e​b​e​r​g​a​b​e​-​d​u​r​c​h​-​p​h​-​k​r​u​se/

  5. "Die Bundesregierung hat in einem Schreiben an den Frankfurter Arzt Christian Haffner wich­ti­ge Passagen aus den von Haffner ein­ge­klag­ten Protokollen des Corona-Expertenrats ent­schwärzt. Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vor­lie­gen, geht unter ande­rem her­vor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vor­schlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden voll­stän­dig zu ver­weh­ren – selbst, wenn die­se Personen den amt­lich aner­kann­ten Genesenen-Status nach­wei­sen konn­ten. Der Vorschlag wur­de schließ­lich nicht umge­setzt. Es ist unklar, ob die Experten Lauterbach von sei­nen radi­ka­len Ideen abge­bracht haben oder ob sich der Minister von sich aus kor­ri­giert hat. Im Protokoll des Expertenrats vom 28.12.2021 heißt es: „BM Lauterbach ändert sei­nen in der letz­te (sic) Sitzung unter­brei­te­ten Vorschlag (1G in Gastronomie und Handel) dahin­ge­hend ab, dass auch 2GPlus in der Gastronomie denk­bar sei, wobei Geboosterte vom Testerfordernis aus­ge­nom­men wer­den. In der Gastronomie bestehe grds. ein höhe­res Infektionsrisiko (kei­ne Masken am Platz, älte­re Kunden).“"

    "In einer Sitzung vom 9.2.2022, an der auch Bundesjustizminister Marco Buschmann teil­nahm, wur­de über die Impfpflicht dis­ku­tiert. Unter der Überschrift „Kommunikation zu Impfpflicht“ wird fest­ge­stellt: „Auf der Datenbasis von Umfragen sta­gniert Impfkampagne, der Anteil der Impfgegner bleibt kon­stant. Ungeimpfte blei­ben dem­nach wei­ter­hin eher skep­tisch ggü. einer Impfung. Anreize wer­den hier nicht rei­chen. Eine Beratung und Öffentlichkeitsarbeit wer­den trotz­dem wei­ter­hin als not­wen­dig und wich­tig erach­tet. Zusätzlich muss man sich auch mit der Gruppe von Ärzten aus­ein­an­der­set­zen, die eine Impfung ableh­nen, da Empfehlungen von Ärzten im Allgemeinen sehr deut­lich wir­ken.“ Schließlich wird der Eindruck erweckt, dass eine all­ge­mei­ne Impfpflicht zwar wis­sen­schaft­lich nicht begrün­det, poli­tisch jedoch anzu­stre­ben sei. In dem Protokoll heißt es: „Eine Impfpflicht nur für älte­re Menschen wird kri­tisch gese­hen, da es ein fal­sches Signal für alle ande­ren Altersgruppe (sic) sein könn­te (als wenn die­se kei­ne Impfung mehr bräuchten).“"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​o​e​k​o​l​o​g​i​e​/​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​w​o​l​l​t​e​-​1​g​-​f​u​e​r​-​g​a​s​t​r​o​n​o​m​i​e​-​u​n​d​-​h​a​n​d​e​l​-​l​i​.​2​2​1​3​624

  6. Interesse an den Entschwärzungsdetails?:

    "Bastian_​Barucker
    Von Dr. Christian Haffner:

    Hier alle Protokolle des Coronaexpertenrates. So könnt Ihr ver­glei­chen, was jetzt ent­schwärzt wur­de und wel­che Schwärzungen bestehen blei­ben. Protokolle 1–25, Version 6/​2023: https://​my​.hid​ri​ve​.com/​l​n​k​/​U​b​S​T​4​YWv Begleitschreiben

    zur Begründung jeder ein­zel­nen Schwärzung: https://​my​.hid​ri​ve​.com/​l​n​k​/​M​m​y​T​4​vsv

    Protokolle 26–33, Version 8/​2023: https://​my​.hid​ri​ve​.com/​l​n​k​/​A​b​v​u​k​s​K​7​#​f​ile…

    neue Version der Protokolle 1–33 mit wei­ter auf­ge­ho­be­nen Schwärzungen, Version 7.5.2024: https://​my​.hid​ri​ve​.com/​l​n​k​/​U​t​x​W​B​U​c​l​h​#​f​ile…

    Schreiben des Bundeskanzleramtes vom 7.5.2024: Weitere Aufhebungen der Schwärzungen und Deal, das Verfahren einzustellen:
    https://​my​.hid​ri​ve​.com/​l​n​k​/​U​t​x​W​B​U​c​l​h​#​f​ile"

    https://t.me/s/barucker

  7. "The account below was sent in to us by a HART fol­lower who works in a busy A&E depart­ment, com­pa­ring the workload and the tre­at­ment opti­ons in the spring of 2020 with that of 2024. Here we repro­du­ce it in full, with some added links to pre­vious HART articles.

    I have always won­de­red about the ‘noti­cing’ of what beca­me known as SARS-COV‑2 in April 2020. Of cour­se, evi­dence shows it was cir­cula­ting for a long time befo­re that, and that the respon­se (in my opi­ni­on) was worse than the dise­a­se for the over­whel­ming majo­ri­ty of humans on the glo­be. But I did see sick peo­p­le that spring/​summer (and a small mino­ri­ty of very sick) and always won­de­red why the ‘peak’ was then and not over the win­ter. The views ran­ge from the­re being no such thing as a virus, the­re being no novel virus, the­re being an out of sea­son virus, the­re being a virus which was lethal becau­se of the respon­se, the­re being a wea­po­ni­s­ed virus, through to (the least likely) that the­re was an easi­ly spread kil­ler virus which ‘the vac­ci­ne’ saved us from. Apologies if I have left out an obvious cate­go­ry, and I accept that com­bi­na­ti­ons of the abo­ve form other views. I have a view, but that’s not a point I’m try­ing to push here.

    What I did noti­ce, was that when I slo­wed down over last weekend from a hea­vy, sus­tained workload, and the sun appeared for the first time—when I reti­red from rotavating the garden—I got sick with an upper respi­ra­to­ry tract illness—you know the type—pounding hea­da­che, drip­ping sinu­ses, copious catarrh, pain­ful cough and (the worst bit) ago­ny when you laugh. Having not slept for two nights, I igno­red the advice of my bet­ter half and hea­ded for work at 7am, only to take calls from a ple­tho­ra of trai­nees who had deci­ded not to show for their shifts becau­se they were smit­ten with ‘fee­ling poor­ly’, ‘coughs’ etc—the most spec­ta­cu­lar one being an e‑mail that they could not come in becau­se ‘they were absent’ (and not in the sei­zu­re sen­se). One indus­trious trai­nee had mana­ged to score an NHS swab as posi­ti­ve for influ­en­za B. I make no cla­im to mar­tyr sta­tus for going in (nobo­dy would listen in our place any­way) but it did strike me that among staff and pati­ents the­re is wide­spread upper respi­ra­to­ry tract ill­ness. And it is April.

    For tho­se with COPD, obe­si­ty, advan­ced years, poly­phar­ma­cy, from insti­tu­ti­ons, immu­n­o­com­pro­mi­sed etc—it is no sur­pri­se that they are get­ting super­im­po­sed bac­te­ri­al lower respi­ra­to­ry tract infec­tions… some even brea­king through to ‘sep­sis’. Thing is, I am no lon­ger pro­hi­bi­ted from admit­ting the­se pati­ents and my tre­at­ment opti­ons extend bey­ond par­acet­amol, oxy­gen and ICU. We have regres­sed back into atro­cious, anti­qua­ted tre­at­ment moda­li­ties like anti­bio­tics, non-inva­si­ve ven­ti­la­to­ry sup­port, nebu­li­sers, cor­ti­co­ste­ro­ids. I can talk to them wit­hout PPE, they can have direct cont­act in nur­sing care, the chest phy­si­os are back in action, and their rela­ti­ves can be the­re for sup­port. “Sepsis Six” is back in favour (thank you Ron Daniels) and we can resus­ci­ta­te in the Resuscitation Room. (OK, I exag­ge­ra­te, we are over­whel­med and today we trea­ted 10 admis­si­ons in ambu­lan­ces and 60 in the cor­ri­dors; some into their third day. But you get the gist).

    Did I mention—it is April? I don’t know how I have prac­ti­sed Emergency Medicine for over 30 years and not noti­ced the spring/​summer (viral?) URTI/​LRTI ‘waves’. Maybe becau­se all-cau­se mor­ta­li­ty has a sea­so­nal (dark, cold, sun­less) win­ter spike—but it is real in other sea­sons too.

    And I feel real­ly lou­sy; but bet­ter equip­ped to ratio­na­li­se the mad­ness of April 2020. Take my cur­rent con­di­ti­on, add two or three mor­bi­di­ties, redu­ce the­ra­peu­tic opti­ons and pile on the FEAR—or even my cur­rent con­di­ti­on with just the FEAR (fri­ends were sen­ding me Ivermectin from India back then) and I think my con­di­ti­on today would not be that dif­fe­rent from 2020.”

    For tho­se rea­ders who like some charts, the­se from 2009 show that when the­re is a sta­ted ‘pan­de­mic’ and lots of ‘test­ing’, spring and sum­mer waves are easi­ly demonstrated…

    As the account abo­ve high­lights, fil­ling the popu­la­ti­on with FEAR and tel­ling peo­p­le to stay at home, avo­id their gene­ral prac­ti­tio­ner and only go to hos­pi­tal when they are blue or breathl­ess at rest, then ban­ning their rela­ti­ves, dres­sing all the staff in mili­ta­ry PPE and doing a PCR test to demon­stra­te a ‘novel’ and dan­ge­rous patho­gen which then directs the pati­ent to a no-anti­bio­tics, no-ste­ro­ids pro­to­col, quite easi­ly trans­forms a ‘sum­mer cold’ into a life-threa­tening con­di­ti­on. That is wit­hout the DNR noti­ces and the Midazolam."

    https://​har​tuk​.sub​stack​.com/​p​/​t​h​e​n​-​a​n​d​-​now

  8. Andreas Kuhn

    BioNTech
    Unser Führungskräfteteam 

    Dr. Andreas Kuhn ist Senior Vice President RNA Biochemistry & Manufacturing. Er stieß kurz nach der Gründung von BioNTech im Jahr 2008 zum Unternehmen. Andreas Kuhn beschäf­tigt sich seit fast drei­ßig Jahren mit RNA. In sei­nen Diplom- und Doktorarbeiten erforsch­te er zunächst die Struktur und Funktion von klei­nen nicht-kodie­ren­den RNAs unter Verwendung bio­che­mi­scher und mole­ku­lar­bio­lo­gi­scher Methoden. In sei­ner Postdoc-Phase unter­such­te er dann RNA-Protein-Interaktionen im Spleißosom der Hefe und arbei­te­te spä­ter an klei­nen Molekülen, die das Spleißen von prä-mRNA beein­flus­sen. Seine Arbeit an mRNA-basier­ten Immuntherapien begann 2007 in der aka­de­mi­schen Arbeitsgruppe von Uğur Şahin an der Universitätsklinik Mainz. In sei­ner Funktion bei BioNTech liegt der Schwerpunkt sei­ner Arbeit auf dem Ausbau unter­neh­mens­ei­ge­ner Technologien zu Steigerung der Wirksamkeit mRNA-basier­ter Therapien und der Entwicklung und Optimierung GMP-gerech­ter Herstellungsverfahren und ana­ly­ti­scher Methoden für RNA. Die von Andreas Kuhn und sei­nem Team auf­ge­bau­te RNA-Plattform ermög­lich­te den Beginn der kli­ni­schen Entwicklung des mRNA-basier­ten Impfstoffs von BioNTech und Pfizer. 

    biontech​.com/​d​e​/​d​e​/​h​o​m​e​/​a​b​o​u​t​/​o​u​r​-​s​e​n​i​o​r​-​t​e​a​m​.​h​tml

    ·

    Good manu­fac­tu­ring prac­ti­ce (GMP) descri­bes the mini­mum stan­dard that a medi­ci­nes manu­fac­tu­rer must meet in their pro­duc­tion pro­ce­s­ses. The European Medicines Agency (EMA) coor­di­na­tes inspec­tions to veri­fy com­pli­ance with the­se stan­dards and plays a key role in har­mo­ni­s­ing GMP acti­vi­ties at European Union (EU) level. 

    ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​h​u​m​a​n​-​r​e​g​u​l​a​t​o​r​y​-​o​v​e​r​v​i​e​w​/​r​e​s​e​a​r​c​h​-​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​/​c​o​m​p​l​i​a​n​c​e​-​r​e​s​e​a​r​c​h​-​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​/​g​o​o​d​-​m​a​n​u​f​a​c​t​u​r​i​n​g​-​p​r​a​c​t​ice

    ·

    The Alliance for mRNA Medicines (AMM) is the lea­ding glo­bal orga­nizati­on dedi­ca­ted to advan­cing and advo­ca­ting for mRNA medi­ci­nes and next-gene­ra­ti­on coding RNA the­ra­pies for the bene­fit of pati­ents, public health, and socie­ty. Our mis­si­on is to pro­pel the future of mRNA medi­ci­ne, impro­ve pati­ents’ lives, and advan­ce sci­en­ti­fic know­ledge by con­vening and empowe­ring mRNA indu­stry lea­ders, inno­va­tors, sci­en­tists, and other key stakeholders. 

    Website: mrna​me​di​ci​nes​.org

    rocket​reach​.co/​a​l​l​i​a​n​c​e​-​f​o​r​-​m​r​n​a​-​m​e​d​i​c​i​n​e​s​-​p​r​o​f​i​l​e​_​b​7​1​2​f​a​5​5​c​4​b​6​3​199

    Alliance for mRNA Medicines
    (AMM)

    Advancing mRNA and next-gene­ra­ti­on RNA therapies 

    The Alliance for mRNA Medicines (AMM) is the lea­ding glo­bal orga­nizati­on dedi­ca­ted to advan­cing and advo­ca­ting for mRNA and next-gene­ra­ti­on enco­ding RNA the­ra­peu­tics and vac­ci­nes for the bene­fit of pati­ents, public health, and socie­ty. Our mis­si­on is to pro­pel the future of mRNA medi­ci­ne, impro­ve pati­ents’ lives, and advan­ce sci­en­ti­fic know­ledge by con­vening and empowe­ring mRNA indu­stry lea­ders, inno­va­tors, sci­en­tists, and other key stakeholders. 

    Executive Committee
    (…)

    Andreas Kuhn
    At-Large Board Executive 
    BioNTech

    mrna​me​di​ci​nes​.org/​a​b​o​ut/

    ·

    The Alliance for mRNA Medicines (AMM)

    13.11.2024 – 15.11.2024
    Hilton Boston Park Plaza Hotel
    Park Plaza, Boston, MA, USA
    (…)

    Andreas Kuhn
    SVP of RNA Biochemistry and Manufacturing, BioNTech

    mrna​me​di​ci​nes​.org/​a​n​n​u​a​l​-​m​e​e​t​i​ng/

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