Ein halbes Jahr nach der Zulassung des Biontech-Stoffes für alle Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren und drei Monate nach einer Empfehlung der STIKO hatte das Paul-Ehrlich-Institut im November 2021 angekündigt:
»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, führt gemeinsam mit dem Register für Kinder und Jugendliche mit Verdacht auf Myokarditis (MYKKE-Register) eine prospektive Datenerfassung der Verdachtsfälle von Herzmuskelentzündungen bei Kindern und Jugendlichen nach einer COVID-19-Impfung durch. Alle eingeschlossenen Kinder und Jugendliche, die diese seltene Erkrankung in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung aufweisen, werden gemäß den Standards für Diagnostik und Behandlung betreut und mindestens zwölf Monate lang nachuntersucht…«
Darüber berichtete corodok am 25.11.21. Am 14.3.23 wurde dort nachgefragt: "Was ist eigentlich aus dem Myokarditis-Register geworden, Herr Cichutek?". Zu diesem Zeitpunkt hieß es auf der Seite von mykke.de lediglich:
Damals waren seit einem Jahr diese Daten bekannt:
Schon da war die Rede von Verdachtsmeldungen bei acht Kindern, die sich amtsdeutsch "beziehen auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty".
Erst seit dem Januar 2024, mehr als zwei Jahre nach dem Start der Studie, liegen Ergebnisse vor:
Die Zahl von 56 erfaßten Kindern und Jugendlichen ist gering, die Ergebnisse lesen sich dennoch erschreckend. Nur wenige wiesen Vorerkrankungen auf, mehr als 80 % von ihnen hatten zwei oder drei Spritzen erhalten. Weiter ist zu lesen:
»Wenn ein MRT durchgeführt wurde, zeigten sich bei drei Viertel eine unnormale (pathologische) Kontrastmittel-Anreicherung (LGE) oder Wassereinlagerungen im Herz (Ödem).
61% hatten ein auffälliges EKG, bei 20% wurden Rhythmus-Störungen im Langzeit-EKG gefunden.
Eine leicht reduzierte Herzfunktion hatten 23%.«
Die Nachuntersuchung nach drei Monaten ergab:
»Zu 49 Patienten lagen Untersuchungsergebnisse circa drei Monate nach Diagnose vor…
Etwa ein Viertel berichtete über verschiedene Beschwerden in der Zeit nach Entlassung, wie z.B.:
22% berichteten von ≥ 1 Episode mit kurzzeitigen Brustschmerzen.
13% hatten die volle Leistungsfähigkeit noch nicht wieder erreicht.
Bei fast der Hälfte waren noch diagnostische Auffälligkeiten zu sehen..«
Warum fehlen für 7 PatientInnen die Untersuchungsergebnisse? Schlimmer noch, für die Nachuntersuchung nach neun Monaten heißt es:
»Bei nur 21 von anfangs 56 Patienten liegen Daten vor. Deshalb sind die Ergebnisse nur eingeschränkt aussagefähig.
Nur 1 Patient berichtete über Symptome in Zusammenhang mit einer kürzlichen Covid-19-Infektion.
Medikamente bekamen noch 4 von 21 Patienten.
Diagnostisch auffällig waren noch 9 von 21 Patienten...«
Dennoch heißt es in der auf sciencedirect.com im Januar 2024 veröffentlichten offiziellen Publikation:
»Schlussfolgerungen
Der Verlauf der COVID-19-Impfstoff-assoziierten Myokarditis bei pädiatrischen Patienten scheint mild zu sein und unterscheidet sich von der nicht-impfstoff-assoziierten Myokarditis. Aufgrund einer beträchtlichen Anzahl von Restsymptomen und diagnostischen Anomalien bei der Nachuntersuchung sind weitere Studien erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen zu bestimmen.«
Die Frage dürfte sein, wieviel Fälle mit "milder" Myokarditis überhaupt nicht erkannt werden und dem Opfer aufgrund dauerhafter Schädigung ein vorzeitiges Ableben bescheren. Natürlich wird jeder Tod durch Herzinsuffizienz ein natürlicher Tod sein, der keine Obduktion erfordert.
Die Körperverletzung ist mit der herbeigeführten Schädigung erfüllt. Vorher war es eine versuchte Körperverletzung. Den Vorsatz könnte man ableiten, dass die Gefahr im Voraus bestand. Bereits der Versuch kann aber schon bestraft werden. Im Mindesten aber muss es verhindert werden. Tja, da haben wir wohl das Problem Nr. Eins, Alle die davon wussten und es nicht verhinderten, haben sich strafbar gemacht. Die Dunkelziffer könnte das Interessanteste an dem Fall werden. Alle haben es gewusst. Eins steht jetzt bereits fest. Die Opfer sind die Gelackmeierten.
Die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts sind das eine, die beinahe Hälfte der (gelackmeierten) Nachuntersuchten mit Anomalien nach drei Monaten das nächste, und die Schlussfolgerung auf sciencedirect.com muß dann "Hermeneutik" sein. Die war mir immer schon schleierhaft…
"Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
Forwarded from Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
Brief_STIKO_7.11.22.pdf
3.2 MB
🔷Offener Brief an die STIKO zum Entwurf einer Empfehlung betreffend die Covid-19-"Impfung" für Babys und Kleinkinder🔷
Ich habe mich heute mit einem offenen Brief an die STIKO gewandt, in dem ich einige Aspekte zur mRNA-"Impfung" von Babys und Kleinkindern im Alter von 6 Monaten bis 4 /5 Jahren dargestellt habe, die m.E. in eine Entscheidung einzubeziehen sind.
Dabei habe ich mich auf
👉Aspekte bzgl. vorliegender Zulassungsstudien,
👉kürzlich bekannt gewordene Fakten zur Prüfung der Injektionen auf Übertragung des Virus nach Injektion,
👉jüngste Äußerungen des Bundesgesundheitsministers und
👉der Bundesregierung vorliegende Daten über die gesundheitliche Gefährdung von Kindern unter 5 Jahren durch Covid-19
fokussiert.
Vielleicht möchte sich jemand meiner Einschätzung anschließen und dies ggf. die STIKO wissen lassen. Die STIKO freut sich vielleicht über entsprechende Anteilnahme an und Aufmerksamkeit für ihre/n Empfehlungen.
🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig"
Lesenswert:
"Inhalt der Unterlassungsaufforderung
überreicht an den Generaldirektor der WHO durch RA Kruse
Übersetzung der Haftungserklärung, die Tedros Adhanom Ghebreyesus, Dr. Maria van Kerkhove, Dr. Janet Diaz und Jeremy Farrar anfangs Mai 2024 zugestellt wurde. Er wurde mit Hilfe von internationalen Fachanwälten und Gesundheitswissenschaftlern verfasst.
Originalbeitrag von Dr Tess Lawrie, MBBCh, PhD , veröffentlicht mit dem Hinweis, dass der Beitrag gerne kopiert, eingefügt und angepasst werden kann, um andere über ihre Haftung im Zusammenhang mit dem Covid-19-Betrug zu informieren.
Sehr geehrter Tedros Adhanom Ghebreyesus,
Betreff: Schadensanzeige und Unterlassungserklärung
Im Namen lebender Männer, Frauen und all ihrer Söhne und Töchter, die gegenwärtig auf der Erde leben und solcher, die noch geboren werden sollen, setzen wir, hiermit Sie, einen Mann, Tedros Adhanom Ghebreyesus, handelnd unter dem Namen des Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation (im Folgenden W.H.O), in Kenntnis darüber:
Ihre Handlungen in Ihrer Funktion als Generaldirektor der W.H.O während des Covid-19-Kapitels, die hauptsächlich darin bestanden, Weltregierungen fälschlicherweise über eine sogenannte Pandemie zu informieren, wodurch Regierungen veranlasst wurden, nicht vorhandene medizinische Notfälle zu erklären, haben dazu geführt und führen immer noch dazu, dass es zu massiven Verlusten von Menschenleben, immensen körperlichen Schäden und unermesslichem psychischem Leid und Trauma für die Menschen auf diesem Planeten kommt.
Diese Handlungen scheinen dazu geführt zu haben, dass Regierungen unzureichend getestete SARS-CoV‑2 genetisch veränderte Organismen (GVOs), fälschlicherweise als “Impfstoffe” bezeichnet, auch als Gen-Therapien, verpflichtend machten, unwissenschaftlich Maskenprotokolle umsetzten, grausame und wissenschaftlich nicht gerechtfertigte “soziale Distanzierungsmaßnahmen” durchführten, ineffektive und betrügerische PCR-Tests kauften und einsetzten, die anschließend zur Schaffung falscher “Fallzahlen” verwendet wurden, um rechtswidrige “Lockdowns”, Geschäftsschließungen und Hausarrest zu rechtfertigen.
Wir fordern Sie auf, mit sofortiger Wirkung alle weiteren Handlungen zu unterlassen, die eine falsche und betrügerische Kommunikation an Regierungen beinhalten, und somit weitere Fälle der oben beschriebenen katastrophalen Folgen verursachen oder hervorrufen würden."
https://www.vereinwir.ch/unterlassungsaufforderung-tedros-uebergabe-durch-ph-kruse/
"Die Bundesregierung hat in einem Schreiben an den Frankfurter Arzt Christian Haffner wichtige Passagen aus den von Haffner eingeklagten Protokollen des Corona-Expertenrats entschwärzt. Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vorliegen, geht unter anderem hervor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vorschlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren – selbst, wenn diese Personen den amtlich anerkannten Genesenen-Status nachweisen konnten. Der Vorschlag wurde schließlich nicht umgesetzt. Es ist unklar, ob die Experten Lauterbach von seinen radikalen Ideen abgebracht haben oder ob sich der Minister von sich aus korrigiert hat. Im Protokoll des Expertenrats vom 28.12.2021 heißt es: „BM Lauterbach ändert seinen in der letzte (sic) Sitzung unterbreiteten Vorschlag (1G in Gastronomie und Handel) dahingehend ab, dass auch 2GPlus in der Gastronomie denkbar sei, wobei Geboosterte vom Testerfordernis ausgenommen werden. In der Gastronomie bestehe grds. ein höheres Infektionsrisiko (keine Masken am Platz, ältere Kunden).“"
"In einer Sitzung vom 9.2.2022, an der auch Bundesjustizminister Marco Buschmann teilnahm, wurde über die Impfpflicht diskutiert. Unter der Überschrift „Kommunikation zu Impfpflicht“ wird festgestellt: „Auf der Datenbasis von Umfragen stagniert Impfkampagne, der Anteil der Impfgegner bleibt konstant. Ungeimpfte bleiben demnach weiterhin eher skeptisch ggü. einer Impfung. Anreize werden hier nicht reichen. Eine Beratung und Öffentlichkeitsarbeit werden trotzdem weiterhin als notwendig und wichtig erachtet. Zusätzlich muss man sich auch mit der Gruppe von Ärzten auseinandersetzen, die eine Impfung ablehnen, da Empfehlungen von Ärzten im Allgemeinen sehr deutlich wirken.“ Schließlich wird der Eindruck erweckt, dass eine allgemeine Impfpflicht zwar wissenschaftlich nicht begründet, politisch jedoch anzustreben sei. In dem Protokoll heißt es: „Eine Impfpflicht nur für ältere Menschen wird kritisch gesehen, da es ein falsches Signal für alle anderen Altersgruppe (sic) sein könnte (als wenn diese keine Impfung mehr bräuchten).“"
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-massnahmen-lauterbach-wollte-1g-fuer-gastronomie-und-handel-li.2213624
Interesse an den Entschwärzungsdetails?:
"Bastian_Barucker
Von Dr. Christian Haffner:
Hier alle Protokolle des Coronaexpertenrates. So könnt Ihr vergleichen, was jetzt entschwärzt wurde und welche Schwärzungen bestehen bleiben. Protokolle 1–25, Version 6/2023: https://my.hidrive.com/lnk/UbST4YWv Begleitschreiben
zur Begründung jeder einzelnen Schwärzung: https://my.hidrive.com/lnk/MmyT4vsv
Protokolle 26–33, Version 8/2023: https://my.hidrive.com/lnk/AbvuksK7#file…
neue Version der Protokolle 1–33 mit weiter aufgehobenen Schwärzungen, Version 7.5.2024: https://my.hidrive.com/lnk/UtxWBUclh#file…
Schreiben des Bundeskanzleramtes vom 7.5.2024: Weitere Aufhebungen der Schwärzungen und Deal, das Verfahren einzustellen:
https://my.hidrive.com/lnk/UtxWBUclh#file"
https://t.me/s/barucker
@Salamitaktierender: Danke!
Corona-Maßnahmen: Lauterbach wollte 1G für Gastronomie und Handel (09.05.2024)
"Die Bundesregierung hat die Protokolle des Corona-Expertenrats weiter entschwärzt. Die Ergebnisse, die der Berliner Zeitung vorliegen, sind bemerkenswert. .."
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-massnahmen-lauterbach-wollte-1g-fuer-gastronomie-und-handel-li.2213624
"The account below was sent in to us by a HART follower who works in a busy A&E department, comparing the workload and the treatment options in the spring of 2020 with that of 2024. Here we reproduce it in full, with some added links to previous HART articles.
I have always wondered about the ‘noticing’ of what became known as SARS-COV‑2 in April 2020. Of course, evidence shows it was circulating for a long time before that, and that the response (in my opinion) was worse than the disease for the overwhelming majority of humans on the globe. But I did see sick people that spring/summer (and a small minority of very sick) and always wondered why the ‘peak’ was then and not over the winter. The views range from there being no such thing as a virus, there being no novel virus, there being an out of season virus, there being a virus which was lethal because of the response, there being a weaponised virus, through to (the least likely) that there was an easily spread killer virus which ‘the vaccine’ saved us from. Apologies if I have left out an obvious category, and I accept that combinations of the above form other views. I have a view, but that’s not a point I’m trying to push here.
What I did notice, was that when I slowed down over last weekend from a heavy, sustained workload, and the sun appeared for the first time—when I retired from rotavating the garden—I got sick with an upper respiratory tract illness—you know the type—pounding headache, dripping sinuses, copious catarrh, painful cough and (the worst bit) agony when you laugh. Having not slept for two nights, I ignored the advice of my better half and headed for work at 7am, only to take calls from a plethora of trainees who had decided not to show for their shifts because they were smitten with ‘feeling poorly’, ‘coughs’ etc—the most spectacular one being an e‑mail that they could not come in because ‘they were absent’ (and not in the seizure sense). One industrious trainee had managed to score an NHS swab as positive for influenza B. I make no claim to martyr status for going in (nobody would listen in our place anyway) but it did strike me that among staff and patients there is widespread upper respiratory tract illness. And it is April.
For those with COPD, obesity, advanced years, polypharmacy, from institutions, immunocompromised etc—it is no surprise that they are getting superimposed bacterial lower respiratory tract infections… some even breaking through to ‘sepsis’. Thing is, I am no longer prohibited from admitting these patients and my treatment options extend beyond paracetamol, oxygen and ICU. We have regressed back into atrocious, antiquated treatment modalities like antibiotics, non-invasive ventilatory support, nebulisers, corticosteroids. I can talk to them without PPE, they can have direct contact in nursing care, the chest physios are back in action, and their relatives can be there for support. “Sepsis Six” is back in favour (thank you Ron Daniels) and we can resuscitate in the Resuscitation Room. (OK, I exaggerate, we are overwhelmed and today we treated 10 admissions in ambulances and 60 in the corridors; some into their third day. But you get the gist).
Did I mention—it is April? I don’t know how I have practised Emergency Medicine for over 30 years and not noticed the spring/summer (viral?) URTI/LRTI ‘waves’. Maybe because all-cause mortality has a seasonal (dark, cold, sunless) winter spike—but it is real in other seasons too.
And I feel really lousy; but better equipped to rationalise the madness of April 2020. Take my current condition, add two or three morbidities, reduce therapeutic options and pile on the FEAR—or even my current condition with just the FEAR (friends were sending me Ivermectin from India back then) and I think my condition today would not be that different from 2020.”
For those readers who like some charts, these from 2009 show that when there is a stated ‘pandemic’ and lots of ‘testing’, spring and summer waves are easily demonstrated…
As the account above highlights, filling the population with FEAR and telling people to stay at home, avoid their general practitioner and only go to hospital when they are blue or breathless at rest, then banning their relatives, dressing all the staff in military PPE and doing a PCR test to demonstrate a ‘novel’ and dangerous pathogen which then directs the patient to a no-antibiotics, no-steroids protocol, quite easily transforms a ‘summer cold’ into a life-threatening condition. That is without the DNR notices and the Midazolam."
https://hartuk.substack.com/p/then-and-now
Andreas Kuhn
BioNTech
Unser Führungskräfteteam
Dr. Andreas Kuhn ist Senior Vice President RNA Biochemistry & Manufacturing. Er stieß kurz nach der Gründung von BioNTech im Jahr 2008 zum Unternehmen. Andreas Kuhn beschäftigt sich seit fast dreißig Jahren mit RNA. In seinen Diplom- und Doktorarbeiten erforschte er zunächst die Struktur und Funktion von kleinen nicht-kodierenden RNAs unter Verwendung biochemischer und molekularbiologischer Methoden. In seiner Postdoc-Phase untersuchte er dann RNA-Protein-Interaktionen im Spleißosom der Hefe und arbeitete später an kleinen Molekülen, die das Spleißen von prä-mRNA beeinflussen. Seine Arbeit an mRNA-basierten Immuntherapien begann 2007 in der akademischen Arbeitsgruppe von Uğur Şahin an der Universitätsklinik Mainz. In seiner Funktion bei BioNTech liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit auf dem Ausbau unternehmenseigener Technologien zu Steigerung der Wirksamkeit mRNA-basierter Therapien und der Entwicklung und Optimierung GMP-gerechter Herstellungsverfahren und analytischer Methoden für RNA. Die von Andreas Kuhn und seinem Team aufgebaute RNA-Plattform ermöglichte den Beginn der klinischen Entwicklung des mRNA-basierten Impfstoffs von BioNTech und Pfizer.
biontech.com/de/de/home/about/our-senior-team.html
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Good manufacturing practice (GMP) describes the minimum standard that a medicines manufacturer must meet in their production processes. The European Medicines Agency (EMA) coordinates inspections to verify compliance with these standards and plays a key role in harmonising GMP activities at European Union (EU) level.
ema.europa.eu/en/human-regulatory-overview/research-development/compliance-research-development/good-manufacturing-practice
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The Alliance for mRNA Medicines (AMM) is the leading global organization dedicated to advancing and advocating for mRNA medicines and next-generation coding RNA therapies for the benefit of patients, public health, and society. Our mission is to propel the future of mRNA medicine, improve patients’ lives, and advance scientific knowledge by convening and empowering mRNA industry leaders, innovators, scientists, and other key stakeholders.
Website: mrnamedicines.org
rocketreach.co/alliance-for-mrna-medicines-profile_b712fa55c4b63199
Alliance for mRNA Medicines
(AMM)
Advancing mRNA and next-generation RNA therapies
The Alliance for mRNA Medicines (AMM) is the leading global organization dedicated to advancing and advocating for mRNA and next-generation encoding RNA therapeutics and vaccines for the benefit of patients, public health, and society. Our mission is to propel the future of mRNA medicine, improve patients’ lives, and advance scientific knowledge by convening and empowering mRNA industry leaders, innovators, scientists, and other key stakeholders.
Executive Committee
(…)
Andreas Kuhn
At-Large Board Executive
BioNTech
mrnamedicines.org/about/
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The Alliance for mRNA Medicines (AMM)
13.11.2024 – 15.11.2024
Hilton Boston Park Plaza Hotel
Park Plaza, Boston, MA, USA
(…)
Andreas Kuhn
SVP of RNA Biochemistry and Manufacturing, BioNTech
mrnamedicines.org/annual-meeting/