Da Isabella Eckerle von einer grundsätzlichen Wesenseinheit von Wissenschaft und der Gates-Stiftung ausgeht, twittert sie diese aktuelle Studie, die quasi aus dem Hause BMGF stammt:
GSK steht für den Konzern, der früher als GlaxoSmithKline firmierte.
«quasi aus dem Hause BMGF» – Und im medizinischen, äh, Qualitätsblatt «The Lancet» veröffentlicht wurde. Ich muss bei dieser Schlangenöl-und-Quacksalben-Gartenlaube an Köhnleins RT-Interview vom 16. März '20 denken, wo er sagt: Wenn was im Lancet steht, ist das Gesetz, selbst wenn es sich um Kunstfehler handelt (als ansonsten Gesunder in 3 Tagen zu Tode therapiert ist halt nicht schlecht – DIE Therapie hat sich dann allerdings doch nicht als Standard etabliert).
https://www.youtube.com/watch?v=BYGgmBDqR4M
NB. Lancet: Das Lanz unter den Medizinpostillen.