Drängende Fragen zu Alaskapocken

Der Hypochonder von rp​-online​.de teilt am 14.2.24 mit:

Ein älte­rer krebs­kran­ker Herr, der in der Wildnis leb­te, hat sich wohl das Virus von einer streu­nen­den Katze ein­ge­fan­gen. Es soll sie­ben Infizierte geben. Der Autor streut Worte wie Dunkelziffer, Zoonose und Aerosole. Noch gibt es kei­ne Pandemie laut WHO und kei­nen Impfstoff. Was gegen Affenpocken schon nicht nötig war, wird nun für die Alaskapox empfohlen.

Siehe zu den Affenpocken hier und 

Affenpocken… Da war doch was (II)

Eine Antwort auf „Drängende Fragen zu Alaskapocken“

  1. Mein erster Gedanke war: Alaska geht immer!
    (Vgl. mei­nen P.S.- Beitrag
    https://​www​.coro​dok​.de/​r​a​u​c​h​e​r​-​r​a​us/ ).
    Es ist kalt, weit weg und besie­delt von knuf­fi­gen Raubtieren: ide­al um den tum­ben homo sapi­ens non sapi­ens auf uralte Schutzautomatismen zurück­fal­len zu las­sen. Der (viel­leicht) etwas mehr "wis­sen­schaft­lich den­ken­de" Humanoide darf über das dräu­en­de expo­nen­ti­el­le Wachstum schwa­feln und dabei auf don­nern­den Beifall aus den Höhlen ver­un­si­cher­ter Stammesgeschwister hof­fen. Vor allem dann, wenn er mit der Nummer schon min­de­stens ein­mal durch­ge­kom­men ist.

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