Drosten noch schlechter als Biden. Was hat der Mann noch mal studiert?

Über den unter­ir­di­schen Auftritt von Joe Biden im gest­ri­gen TV-Duell ist sich die Medienwelt einig. Deutsche AuskennerInnen wie Strack-Zimmermann und Röttgen for­dern denn schon Konsequenzen von den US-Demokraten. Sanktionen sind noch nicht im Gespräch. Christian Drostens Performance bei "may­brit ill­ner" gestern war min­de­stens eben­bür­tig, ähn­li­che Forderungen blei­ben bis­lang aber aus. Hier ein Zusammenschnitt der Highlights:

Die Sendung wird die­je­ni­gen nicht zufrie­den­stel­len, die schon immer alles wuß­ten über die "Coronadiktatur", und eben­so wenig die, die sich von Beginn an klar waren über die "Coronaleugner". Für die "nor­ma­len" Talkshowbegeisterten dürf­ten viel­leicht doch ein paar Dinge zum Nachdenken ange­spro­chen wor­den sein.

Das gan­ze Video ist zu sehen auf zdf​.de.

8 Antworten auf „Drosten noch schlechter als Biden. Was hat der Mann noch mal studiert?“

  1. Was er nicht sagt der Liefers. Er hat ja voll­kom­men recht mit sei­ner Angst-Theorie. Nur passt das nicht zu sei­nem stän­di­gen Gelaber von Demokratie und Grundgesetz und einer Pandemie die es nie gab. Und genau des­we­gen sitzt er da vor der Kamera. Denn das was er sagt fügt sich naht­los in die Staats-Propaganda.

  2. Lieber Nena als Analena? – Joh!

    " … Was hat der Mann noch­mal stu­diert … " Sogar noch einen Schritt wei­ter. Nähme ich Franz-Josef Strauss, ein Urgestein des schwar­zen Konservatismus – kein Nazi! * Demnach es eine "Dummheit" sei den Geist an sich kate­go­risch "links" zu ver­or­ten. Meiner Meinung nach hat­te er damit voll­kom­men recht, weil das Ergebnis kön­nen wir heu­te bes­ser denn je beob­ach­ten. Was hät­te der Mann der­zeit nicht alles zum schimp­fen. Fast wür­de ich am lieb­sten schrei­ben, scha­de dass er nicht mehr da ist! 😀

    Zusammengefasst betrach­tet wirkt es auf mich so, dass die angeb­li­chen Linken (SPD,Gruene,Linke.…) ihr Profil ver­lo­ren hät­ten. Sie erken­nen, so inter­pre­tiert, die "Rechten" in ihren eige­nen Reihen nicht (weil sie auf "Führungspositionen" ver­har­ren?) und las­sen unbe­rück­sich­tigt dass sie längst faschi­sti­schen Zielsetzungen und Agenden fol­gen, und das in zuneh­men­dem Masse. Deswegen ver­tre­te ich den Standpunkt (schon sehr lan­ge) dass es sie als lin­ke und/​oder links-libe­ra­le nicht mehr gibt. Oskar Lafontaine hat es etwas ver­sier­ter aus­ge­drückt, er bedau­er­te das Lösen von ein­ge­gan­ge­nen Programmatiken. – Interna! – Seit 20 jah­ren jeden­falls wäh­le ich die SPD nicht mehr, und Personalwahl aller­höch­stens tak­tisch. Nicht ich bin es des­sen Weltbild sich ver­än­dert hät­te. ver­än­dert hat sich das Verhalten der SPD, der Gruenen, sowie aber auch der "Die Linke". den Begriff "Gleichschaltung hiel­te ich der­zeit noch für ver­früht, die Richtung aber ist da. Die uns dro­hen­de "Diktatur" ist Faschismus in Reinstform. Dem zu Grunde liegt die tech­ni­sche Entwicklung, auch hin­sicht­li­cher Auslegbarkeit des "Murph'schen Gesetzes", was "schief­ge­hen" kann wird "schief­ge­hen"! So ist es m.E. gekom­men. Der "Anfänge" müs­sen wir uns nicht mehr erweh­ren. Meine Hoffnung dabei ist Diejenige, dass "Nostalgiker" end­lich erwa­chen, und ihren Verstand benut­zen, als immer bloss davon zu reden. Wir leben gar nicht in einer "Zeit der Theorien". Die Masken- , die Schulverbots, Ausgangs‑, Rede‑, Sing- und Versammlungsverbote sind bereits direk­te Gewalteinwirkung GEGEN DIE VERFASSUNG! Der Zeitpunkt wel­cher das erste Handeln erfor­dert hät­te, ist defi­ni­tiv über­schrit­ten, die Verletzungen machen sich bereits bemerk­bar. Je trif­ti­ger die Gründe, desto gerin­ger die Kundgebungen und Demonstrationen.

    Aber zurück zu unse­ren rech­ten Linken, die uns oben­drein Faschisten nen­nen, natür­lich ohne sich zu schä­men. Das ent­spricht derer Auffassung von Politik. Ein deut­scher Regierungspolitker der bestim­men will wer Faschist ist und wer nicht? Bitte mal die Dokumente der Zeit stu­die­ren. Da stimmt aber was nicht. Die Profile der Parteien, wer­den durch ihre Mitglieder geschaf­fen. Wir leben in einer Zeit, in der Politiker das Reden vom Handeln klar abtren­nen, und das sogar als ihren Job betrach­ten. Falsche Welt, in der unse­re "Jugend" bereits gewalt­haft, ent­spre­chend (ver-?) erzo­gen wur­de. Wer jun­ge Menschen von Einflüssen fern hal­ten möch­ten, weiss aber im Grunde dass die­se sich dann ihre Einflüsse sel­ber aus­su­chen oder schaf­fen wer­den. Die Abwesenheit des Rechtes wird Menschen mei­ner Generation gewahr, wenn sie bereits mas­si­ven Schaden dadurch erlit­ten haben und ein­fach wis­sen dass die "Fassade" nichts wei­ter ist als eine Solche. Das "Recht" kann, wenn über­haupt, nur noch pun­kltuell wir­ken. Die Umstände wur­den der Politik sei­tens der Justitz, in aller Öffentlichkeit vor zwan­zig Jahren, unter Darlegungen der zu erwar­ten­den Folgen expli­zit auf­ge­führt. Das bedeu­tet dass die Politik, sich des­sen bewusst, die Situation so, UNTERLASSEND VORAN GETRIEBEN hat. Solange eine Vorgehensweise, einem direk­ten Verbot unter­liegt, ist sie "aktiv" schwer zu betrei­ben. Immer noch! Das shen wir der­zeit. Wären die Machthaber bereits so all­mäch­tig wür­den wir es direk­ter spü­ren. Das Wahlverhalten der Parteien wirkt sich abneh­mend, aber immer noch deut­lich auf das Geschehen aus. Die Jüngeren wis­sen es ganz ein­fach nicht dass es mal anders war, und ver­ste­hen uns nicht rich­tig. Somit tun sie das was sie immer tun. Sie zie­hen ihre Schlüsse und gehen ihren Weg. Wer auch immer ihnen den "geeb­net" hat. Sie wis­sen es natur­ge­mäss oft sel­ber nicht.

    Betrachte ich den ein oder ande­ren "Waschlappen" fällt mir auf, dass ich sie ent­spre­chend mei­ner Sozialisation als libe­ra­le und links-libe­ra­le ein­ord­nen wür­de. Also ent­steht in mir und in der heu­ti­gen Zeit stän­dig eine Diskrepanz zwi­chen Charakter einer Person und deren Erscheinungsbild. Ich wer­de es ein­mal ver­su­chen durch eine völ­li­ger Übertreibung zu ver­deut­li­chen. Ein "Irokesenhaarschint" macht noch kei­nen "Punker", ein "Punker" ist nicht zwangs­läu­fig "Sozialist" und in zuge­ge­ben sel­te­ne­ren Fällen Alles Andere als ein "Anarchist". Das soll nur ein Beispiel sein, denn das lässt sich auf schein­ba­re "Alltagskleidung" genau­so über­tra­gen wie auf Wortfloskeln und Verhaltensweisen. Dr. Drosten bei­spiels­wei­se ist mei­ner Beobachtung nach, nicht das was er vor­gibt. Er ist auch in kein­ster Weise "sozi­al-gehemmt", wie er wohl ver­sucht den Eindruck zu erwecken, und er setzt sich bewusst auf vor­teil­haf­te­ste Art und Weise in Szene. Mein Eindruck geht soweit, dass ich ver­mu­ten wür­de, "Tabus" kennt die­ser Mensch, "intrin­sich", ver­mut­lich gar nicht. Er kann in den letz­ten Jahren gar nicht sehr oft im Labor gewe­sen sein. Wnn er nicht grad' rum­ge­dad­delt hat, muss er qua­si mit sei­nen "Modellierern" gechat­tet haben. Wenn die vom Schlage der durch die Öffis vor­ge­führ­ten Physiker und son­sti­ge waren, oder im Niveau noch dar­un­ter – Na dann Gute Nacht! Wenn Brock- oder Priesemann auf Zuruf ant­wor­te­ten "Ja, die Modellierungen waren schlecht .…. usw." Wo sind denn die Modellierungen. Welche Parameter haben die benutzt, und wie berech­net? Physiker sind zumin­dest nicht haft­bar für den Käse den sie als medi­zi­nisch erach­ten. Woher soll­ten sie es auch wis­sen. Der letz­te Epidemiologe war gera­de zu sehr damit beschäf­tigt Minister zu sein? Genau das ist die Vorführung. Professor Doktor Karl Wilhelm Lauterbach ist der­je­ni­ge in der Riege, wel­cher wegen siner Befähigung dran­zu­krie­gen ist. Auch wenn er "nur" ganz nor­ma­ler Arzt ohne Praxis sein soll­te. Bei Drosten fehlt dazu die wei­sen­de Befugnis. Den könn­te man ledig­lich wegen sei­ner Kommntare, im Bezug auf sine Volljährigkeit und gei­sti­ge Befähigung ankla­gen. Formal hat­te Drosten rein gar nichts zu bestim­men und dar­auf beruft er sich ja auch. Dass er stets "bei­de Seiten" bedient, haben wir hier, sei­ne Feinde, ja doku­men­ta­risch sogar zu sei­nen Gunsten (juri­sti­schen G.) so fest­ge­hal­ten. Wie sag­te der Whistleblower, das "Mietmaul". Sachkompetent waren übri­gens auch Frau von der Layen als Biologin, und Frau Professor Brinkmann, eben­falls Biologin. – Nicht mal Mediziner (in Praxis), geschwei­ge­denn Epidemiologen! – Noch obsku­rer Lauterbach. Der behaup­te­te Epidmiologe zu sein, was aus Fachkreisen in Frage gestellt wur­de, und oben­drein noch nicht ein­mal offi­zi­ell von der SPD als par­tei­ischer "Gesundheitsexperte" geführt wur­de. Was ist denn das? Der ist immer noch SPD-Minister UND sitzt im Bundestag!

    Alles Das, was uns "Mainstreammedien" die "Öffis" als "poli­ti­sche Linke" ver­kau­fen wol­len, sind gesteu­er­te Einheiten, wie wir bei nähe­rer Betrachtung ganz unschwer zu erken­nen in der Lage sind. Das Modewort ist "Proxies" und wur­de ja nicht zuletzt durch Frau Annalena Baerbock selbst, die Partei die sich "Die Gruenen" nennt (war­um auch immer), so mit eta­bliert. Der Mechanismus ist dabei klar, ne? Wirf das Wort in die Runde, weit von Dir weg, so dass es so lan­ge wie mög­lich dau­ert dass einem auf­fällt dass man sel­ber es ist, wes­sen man bezich­tigt. Es hat auch eine inflöa­tio­nä­re Nebenwirkung, wenn irgend­wann kei­ner mehr so genau hin­hört. – "Ah, schon wie­der ein Nazi, na sowas.…", nicht shr schwer zu ver­ste­hen m.E. – Danke Frau Bearbock dass sie zumin­dest der­art naiv sind um als gut durch­schau­ba­res Anschauungsobjekt her­zu­hal­ten. Das Beste dar­an ist, Sie schei­nen sich sogar unab­kömm­lich gemacht zu haben. Somit die­nen sie uns, wenn auch nicht so füh­rend, ger­ne als poli­ti­sches "Fallbeispiel". Nicht nur den "Rechten". Frau Bearbock ist ja, wie inzwi­chen ganz Europa weiss, nicht nur dank der eige­nen Englischkenntnisse, bereits als "Völkerrechtsexpertin", im Krieg mit Russland, UND noch im Amt, und noch im Bundestag (?), und noch in der "demo­kra­ti­schen" Parte! Ist das noch fass­bar – hirn­lich? – Nöh – Jaja, die freud'schen Fehlleistungen .…. – Am Ende soll's ver­mut­lich noch 'ne per­sön­li­che Taktik gewe­sen sein und sie schreibt ein Buch dar­ueber, oder wie? Das stell­te ich mir – so ganz lai­en­haft – in etwa so vor:

    "Mein Krieg gegen Russia und wie ich den Chineses das Achten der Frau, in die­nen­der Führungsrolle bei­gebracht habe, und ganz neben­bei die glo­ba­le Welt mit­ge­hol­fen habe auf regl­ba­sier­te Ordnung umzu­stel­len weil's so ein­fach bes­ser ist?" Das wäre viel­eicht mein Vorschlag, wei­ter­zu­lei­ten an eine fähi­ge KI. Wobei Titel = Arbeitsanweisung ; Bitte Buch, Setzzeit Min45 ; Zielgruppenbasierte Seitenzahl zwi­chen schshun­dert­drei­zehn und sechs­hun­dert­ein­und­sieb­zig bit­te, Schrisfthöhe 16 "times new romans" ; drei­fach­kor­rek­tur "sim­pel" ; Rechnung n. Kontierung wie geg. Oder wie schreibt man der­zeit ein "Buch" 😀

    [Ich lache dabei ja bloss, weil in den letz­ten Jahrzehnten die Zahl der Bücher, von Leuten denen man bereits Leseprobleme zu unter­stel­len hat, sprung­haft ange­stie­gen ist. Wie geht denn sowas????]

    "Es gibt so Vieles was wir nicht ver­ste­hen … " Zitat n. "Nena", einer Künstlerin des vrgan­ge­nen Jahrhunderts, wel­che über den "Wechsel" schein­bar irgend­wie irgend­wo irgend­wann von einer Herzensaktivistin zu einer fast annä­hernd aus­ge­wach­se­nen Menschenrechtsaktivistin wur­de. Das nen­ne ich eine umfassn­de Karriere, weil sich beim "Durchschnittskünstler" mei­stens eine Stagnation in der Entwicklung fest­stel­len lässt, wenn Wohlstand und gar Reichtum sich das Stelldichein auf dem nach oben offe­nen Konto breit gemacht hat. Das ist nicht nur bloss ori­gi­nel­ler als stu­pi­de an "Die Börse" zu ren­ne mit den Piepen. Das ist über­haupt nach­hal­tig, im Sinn des Wortes jeden Fall. Very, very Ungewöhnlich!?! [Die M aus L Theorie? – Geheimnisvoll, geheimnisvoll]

    * nach media­ler Angabe soll FJS als sehr jun­ger Mann, Angestellter der NSDAP gewe­sen sein. Von Mitgliedschaft war nicht die Rede. Zweifelsohne waren Strauss vie­le Interna der Partei aus "Münchner Zeiten" wohl bekannt. Tatsächlich hiel­te und hal­te ich ihn NICHT für einen "NAZI", über­las­se das Urteil dazu aber ger­ne jedem selbst.

  3. Aufarbeitung der Coronazeit -
    „Wir haben eine ver­kehr­te Welt gesehen“

    Mit „Alles überstanden?“
    hat der Virologe Christian Drosten sei­ne Nachbetrachtungen zu Corona vorgelegt. 

    Im Interview spre­chen der Soziologe Klaus Kraemer und der Mediziner Matthias Schrappe über die Notwendigkeit einer ech­ten Aufarbeitung der Pandemie.

    INTERVIEW MIT KLAUS KRAEMER UND MATTHIAS SCHRAPPE am 27. Juni 2024

    https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​k​l​a​u​s​-​k​r​a​e​m​e​r​-​m​a​t​t​h​i​a​s​-​s​c​h​r​a​p​p​e​-​d​r​o​s​ten

  4. Neben den bekann­ten Dr.oSt.ilblütchen (plus höf­li­chem Mantra des Schweigens dar­über) hat der Meister immer­hin ein veri­ta­bles Fluchttürchen iden­ti­fi­ziert und das (von ihm als fleisch­ge­wor­de­ner "Wissenschaft") gelie­fer­te "Quantitative" erwähnt, das von Politik und Medien gemei­ner­wei­se als "qua­li­ta­tiv" bewer­tet und exe­ku­tiert wur­de. Damit wähnt er sich aus der Schneiderin – und die so, per vir­tu­el­ler Blutgrätsche gerüg­ten Mädels (aus "Politik" und "Medien") schwei­gen stille.
    Beide sind ja auch beson­ders nett, in der Hierarchie weit genug unten, also unver­däch­tig, und ohne­hin – berufs­be­dingt – hart im nehmen.
    Zusatzgag: wie die bald ver­ren­tete, vul­nerable Herrscherin über das Biontechland-Pfalz das dr.ostische Offensivfoul mit dem Hinweis auf die "lan­des­ei­ge­ne Expertise" kontert.
    Mal abge­se­hen davon, dass Dr.osten natür­lich recht hat, wenn er rum­nölt, dass "die Wissenschaft" ja immer "nur" Zahlen liefert(e) – à la: mit sound­so­viel "Viruslast" nach sound­so­viel "Impfungen" gegen­über sound­so­viel mehr bei sound­so­viel weni­ger "Impfungen" (oder auch "Genesungen") und die doo­fen Entscheider machen aus, na, sagen wir: 50% "Schutz" (oder genü­gen schon 30%) etwas Binäres: "immu­ni­siert" (gegen­über Ansteckung, Infektiosität, "schwe­re Erkrankung") oder eben nicht.
    Dass er dies selbst (mit Ausflügen in Fachgebiete in denen er selbst Mängel ein­räumt) Politik und Medien gegen­über eben­falls impli­zit vor­ge­kaut hat?
    Ob bezüg­lich der (imho: eher ein­fäl­ti­gen) "Studie" (die anhand hun­dert­jäh­ri­ger Pressemeldungen eine Evidenz der Wirksamkeit dama­li­ger von der "Politik" ver­ord­ne­ten "Maßnahmen" erkannt haben woll­te), oder durch sein stän­di­ges, publi­kums­wirk­sa­mes Gestochere in ande­ren Fachgebieten (Epidemiologie, Immunologie etc.), bzw. sei­ne "Bewertung" (oft) höher qua­li­fi­zier­ter (weil z.B. habi­li­tier­ter) Kollegen (Streeck, Schmidt-Chanasit, Bhakdi) und das Ignorieren von Praktikern (Pürner, Wodarg …):
    Er hat inso­fern wahr­lich genug Dreck am Stecken – was sei­ne ech­ten Fans (abge­se­hen von Liefers) natür­lich nicht davon abhal­ten wird, ihn wei­ter zu ver­eh­ren (hier in Doppelrolle, Mutter und Sohn:
    https://​you​tu​.be/​4​v​_​z​B​1​I​Z​v​s​E​?​s​i​=​I​i​v​H​9​J​H​4​M​e​d​S​w​3nR ).

  5. Falschaussage Drosten:

    Dass die "Impfung" nicht gegen Ansteckung schützt, hat nichts mit der Mutation des Virus zu tun. Das hät­te man schon vor­her wis­sen kön­nen, wenn man gewollt hätte.

    Falschaussage Drosten:

    Dass ein Virus die Weltbevölkerung infi­ziert und in "Wellen der Anpassung" immer wie­der neu auf­tritt, kann man jedes Jahr erle­ben, und zwar mehr­fach. Das ist Leben.

    Mutmaßliche Falschaussage Drosten:

    Ob das Corona-Virus "neu" war, ist eine Definitionsfrage. Von der rich­ti­gen Antwort hängt jedoch enorm viel ab: Forschungsgelder, Ruhm, Macht. Als ver­sier­ter Wissenschaftsfunktionär gibt Drosten natür­lich die rich­ti­ge Antwort.

    Drosten fabu­liert:

    Er pre­digt immer noch das Märchen von der flä­chen­decken­den Testung und sei­ner Verarschungs-PCR.

    Drosten mani­pu­liert:

    "Da muss man glaub ich genau­er hin­schau­en, die wirk­li­chen Zahlen für die Schulschließungen sind viel dich­ter beieinander."

    Leider hat die Moderatorin nicht die Courage, ihr Rechercheteam gegen den Schwurbelmeister zu verteidigen.

    Was soll man da machen? Am besten er bekommt noch einen Preis, damit nie­mand dar­über nach­denkt, was der Meister so von sich gibt.

  6. Scheint Alles ohne Konsequenz zu bleiben:

    "In die­sen Tagen hat das Oberlandesgericht Köln dem Ministerium eine kra­chen­de Niederlage ver­passt. In einem Berufungsverfahren hat es eine Bedingung in der dama­li­gen Ausschreibung für nich­tig erklärt. Schliessen sich auch die Gerichte in den ande­ren Fällen die­sem Urteil an, könn­ten auf das BMG Zahlungen von bis zu 3,5 Milliarden Euro zukom­men, nebst Zinsen, Anwalts- und Gerichtskosten.
    Zu viel, zu teu­er, kaum von Nutzen

    Der Bundesrechnungshof stell­te dazu fest: Beschaffung weit über den Bedarf, Folgekosten durch Lagerung unbe­rück­sich­tigt, hohe Kosten durch die Vernichtung, kaum Nutzen für die Pandemiebekämpfung und völ­lig unzu­rei­chen­de, bla­ma­bel schlech­te Dokumentation des gesam­ten Beschaffungsvorgangs im BMG!

    Was hat ein der­art ver­nich­ten­des Urteil zur Folge? Nichts, ausser ein wenig media­lem Getöse. Der Bundesrechnungshof kann zwar Verstösse gegen gel­ten­des Recht oder man­geln­de Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit bean­stan­den, aber er hat kei­ne Macht, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
    Wer hat Angst vor dem Bundesgerichtshof?

    Also noch ein­mal zurück zur Eingangsfrage: Wer hat Angst vor dem Bundesrechnungshof? Die Antwort lau­tet: Niemand. Kein Minister, nie­mand muss wegen der Entscheidung zum Open-House-Verfahren Rechenschaft able­gen. Kein Staatssekretär, nie­mand wird für den Ankauf von über fünf Milliarden Schutzmasken zu völ­lig über­höh­ten Preisen haft­bar gemacht. Kein Beamter, nie­mand ver­ant­wor­tet die zwi­schen­zeit­li­che Vernichtung von knapp drei Milliarden Schutzmasken, obwohl nur 1,7 Milliarden gebraucht und im Land ver­teilt wor­den sind. Niemand muss für die Kosten von 3,5 Milliarden Euro gera­de­ste­hen, die jetzt auf das BMG, auf den Haushalt, auf alle Steuerzahler:innen zukommen."

    https://​www​.info​sper​ber​.ch/​p​o​l​i​t​i​k​/​n​i​e​m​a​n​d​-​w​i​r​d​-​d​e​m​a​s​k​i​e​rt/

  7. „Darüber nachdenken, Kühe zu impfen“: Drosten warnt wegen Vogelgrippe-Virus in den USA vor nächster Pandemie sagt:

    „Darüber nach­den­ken, Kühe zu imp­fen“: Drosten warnt wegen Vogelgrippe-Virus in den USA vor näch­ster Pandemie

    Angesichts des Ausbruchs von „H5N1“ in den USA for­dert der Virologe ein ent­schlos­se­nes Vorgehen. Auch bei Corona habe man die Verbreitung zu spät bemerkt. Die dama­li­gen Maßnahmen ver­tei­digt Drosten.

    30.06.2024, 11:53 Uhr
    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​/​d​a​r​u​b​e​r​-​n​a​c​h​d​e​n​k​e​n​-​k​u​h​e​-​z​u​-​i​m​p​f​e​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​w​a​r​n​t​-​w​e​g​e​n​-​v​o​g​e​l​g​r​i​p​p​e​-​v​i​r​u​s​-​i​n​-​d​e​n​-​u​s​a​-​v​o​r​-​n​a​c​h​s​t​e​r​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​1​1​9​2​5​8​9​0​.​h​tml

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