Korinna Hennig (Drosten-Podcasts) hat es sehr gut auf den Punkt gebracht (von mir leicht bearbeitet):

Korinna Hennig (Drosten-Podcasts) hat es sehr gut auf den Punkt gebracht (von mir leicht bearbeitet):
Auch von mir Felicita! „Exciting news, angeheftet“ weiterlesen
Mir gefällt, wie dpa sich für die Rettung von Hitzewellen engagiert. Gesicht zeigen für den Schutz der Hitze ist auch eim Bekenntnis zu unserer Demokratie, die durch die Europawahl bedroht ist! Auch wenn das Timing für den "bundesweiten Hitzeaktionstag" suboptimal war, so sind die bemerkenswerten Ausführungen zum Thema keinesfalls zu ignorieren:
»… Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte: „Jedes Jahr sterben Menschen an Hitzewellen. Das Problem wird an Bedeutung gewinnen.“ Europa sei besonders von Hitzewellen betroffen. Zum einen sei die Bevölkerung sehr alt, zum anderen erwärme sich der Kontinent doppelt so schnell wie der weltweite Durchschnitt. „Das führt dazu, dass wir mit mehr und mehr Toten rechnen müssen.“ …«
Der Vorsitzende einer Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG), Martin Herrmann, ergänzt: „Gefahr für Hitzewellen steigt: Bündnis fordert Ausbau von Hitzeschutz“ weiterlesen
Am 3.3.20 ist nun lesbar, daß es "weltweit 90.910 (+1.842) Fälle , davon 3.123 (3,4%) Todesfälle (+74)" gebe. Im TOP 1 werden 188 Fälle in Deutschland "bestätigt". Aus Heinsberg wird berichtet:
Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stammen von mir. Hier geht es nur um die bislang geschwärzten und gerade freigegebenen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nachzulesen über die Kategorie _Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _.
„RKI-Protokolle, nächste Runde (XIV): Verbot des BMG (mündliche Weisung) in irgendeiner Form verschriftlichen“ weiterlesenErstmals auf der Sitzung vom 27.2.20 erscheint das Wort Bergamo. Noch sind die inszenierten Szenen mit den Militärkonvois nicht denkbar (s. dazu br.de und corodok.de). Vorerst lesen wir in TOP 1 "Aktuelle Lage":
Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stammen von mir. Hier geht es nur um die bislang geschwärzten und gerade freigegebenen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nachzulesen über die Kategorie _Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _.
„RKI-Protokolle, nächste Runde (XIII): Testung von Asymptomatischen "nicht sinnvoll"“ weiterlesenAm 5.6.2020 war auf corodok zu lesen:
»Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen"
Es kann keinerlei Rede sein von einer geheimen Verschwörung. Die hier dargestellte Verflechtung von Großkonzernen, Banken und Investoren in sämtlichen Organisationen der "Corona-Hilfen" findet in aller Öffentlichkeit statt.
Man kann es ein Meisterstück des Neoliberalismus nennen. Das Vorgehen ist bekannt: Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge werden gezielt kaputtgespart, dann treten private Retter auf den Plan.
Eine ausführliche Übersicht über Personen und Organisationen kann hier geladen werden. Die Grafik in voller Auflösung gibt es hier als PDF und hier als JPG. Siehe auch ausführlich Einfluß von Konzernen, Banken, Hedgefonds auf "Corona-Hilfen" (II).«
Am 5.6.2021:
Am 5.6.2022:
Am 5.6.2023 nichts, aber am 3.6:
Am 5.6.2024, jetzt auf kodoroc.de:
Meist unter der Überschrift "Falsche Corona-Atteste – Staatsanwalt plädiert auf Haftstrafe", aber auch unter "SÄCHSISCHE ÄRZTIN FÄLSCHTE CORONA-ATTESTE: STAATSANWALT FORDERT HAFTSTRAFE!" (tag24.de, 4.6.24) wird diese dpa-Melung verbreitet:
»Dresden. Im Prozess gegen eine Ärztin wegen gefälschter Corona-Atteste am Landgericht Dresden hat die Staatsanwaltschaft vier Jahre und zehn Monate Freiheitsstrafe gefordert. Sie sieht es als erwiesen an, dass die Hausärztin aus Moritzburg während der Corona-Pandemie 2021 und 2022 an fünf Sammelterminen im ganzen Bundesgebiet auf Bestellung Atteste ausstellte, die vom Tragen der Schutzmaske, vom Impfzwang oder Schnelltest per Nasen- oder Rachenabstrich befreiten, wie Vertreter der Anklagebehörde in seinem Plädoyer am Dienstag sagte. „Maskenbefreiungsatteste: StA fordert vier Jahre und zehn Monate Haft und Berufsverbot“ weiterlesen
Das Protokoll vom 26.2.20 beginnt mit einem TOP 0. Bisher war dazu lesbar:
Die Schwärzungen wurden beibehalten, aber die folgenden Textstellen offengelegt:
„RKI-Protokolle, nächste Runde (XII): "Motivation RKI-Modellierung: beunruhigende Zahlen sorgen für Aktivismus"“ weiterlesen