Über den unterirdischen Auftritt von Joe Biden im gestrigen TV-Duell ist sich die Medienwelt einig. Deutsche AuskennerInnen wie Strack-Zimmermann und Röttgen fordern denn schon Konsequenzen von den US-Demokraten. Sanktionen sind noch nicht im Gespräch. Christian Drostens Performance bei "maybrit illner" gestern war mindestens ebenbürtig, ähnliche Forderungen bleiben bislang aber aus. Hier ein Zusammenschnitt der Highlights:
Die Sendung wird diejenigen nicht zufriedenstellen, die schon immer alles wußten über die "Coronadiktatur", und ebenso wenig die, die sich von Beginn an klar waren über die "Coronaleugner". Für die "normalen" Talkshowbegeisterten dürften vielleicht doch ein paar Dinge zum Nachdenken angesprochen worden sein.
Das ganze Video ist zu sehen auf zdf.de.
Was er nicht sagt der Liefers. Er hat ja vollkommen recht mit seiner Angst-Theorie. Nur passt das nicht zu seinem ständigen Gelaber von Demokratie und Grundgesetz und einer Pandemie die es nie gab. Und genau deswegen sitzt er da vor der Kamera. Denn das was er sagt fügt sich nahtlos in die Staats-Propaganda.
Lieber Nena als Analena? – Joh!
" … Was hat der Mann nochmal studiert … " Sogar noch einen Schritt weiter. Nähme ich Franz-Josef Strauss, ein Urgestein des schwarzen Konservatismus – kein Nazi! * Demnach es eine "Dummheit" sei den Geist an sich kategorisch "links" zu verorten. Meiner Meinung nach hatte er damit vollkommen recht, weil das Ergebnis können wir heute besser denn je beobachten. Was hätte der Mann derzeit nicht alles zum schimpfen. Fast würde ich am liebsten schreiben, schade dass er nicht mehr da ist! 😀
Zusammengefasst betrachtet wirkt es auf mich so, dass die angeblichen Linken (SPD,Gruene,Linke.…) ihr Profil verloren hätten. Sie erkennen, so interpretiert, die "Rechten" in ihren eigenen Reihen nicht (weil sie auf "Führungspositionen" verharren?) und lassen unberücksichtigt dass sie längst faschistischen Zielsetzungen und Agenden folgen, und das in zunehmendem Masse. Deswegen vertrete ich den Standpunkt (schon sehr lange) dass es sie als linke und/oder links-liberale nicht mehr gibt. Oskar Lafontaine hat es etwas versierter ausgedrückt, er bedauerte das Lösen von eingegangenen Programmatiken. – Interna! – Seit 20 jahren jedenfalls wähle ich die SPD nicht mehr, und Personalwahl allerhöchstens taktisch. Nicht ich bin es dessen Weltbild sich verändert hätte. verändert hat sich das Verhalten der SPD, der Gruenen, sowie aber auch der "Die Linke". den Begriff "Gleichschaltung hielte ich derzeit noch für verfrüht, die Richtung aber ist da. Die uns drohende "Diktatur" ist Faschismus in Reinstform. Dem zu Grunde liegt die technische Entwicklung, auch hinsichtlicher Auslegbarkeit des "Murph'schen Gesetzes", was "schiefgehen" kann wird "schiefgehen"! So ist es m.E. gekommen. Der "Anfänge" müssen wir uns nicht mehr erwehren. Meine Hoffnung dabei ist Diejenige, dass "Nostalgiker" endlich erwachen, und ihren Verstand benutzen, als immer bloss davon zu reden. Wir leben gar nicht in einer "Zeit der Theorien". Die Masken- , die Schulverbots, Ausgangs‑, Rede‑, Sing- und Versammlungsverbote sind bereits direkte Gewalteinwirkung GEGEN DIE VERFASSUNG! Der Zeitpunkt welcher das erste Handeln erfordert hätte, ist definitiv überschritten, die Verletzungen machen sich bereits bemerkbar. Je triftiger die Gründe, desto geringer die Kundgebungen und Demonstrationen.
Aber zurück zu unseren rechten Linken, die uns obendrein Faschisten nennen, natürlich ohne sich zu schämen. Das entspricht derer Auffassung von Politik. Ein deutscher Regierungspolitker der bestimmen will wer Faschist ist und wer nicht? Bitte mal die Dokumente der Zeit studieren. Da stimmt aber was nicht. Die Profile der Parteien, werden durch ihre Mitglieder geschaffen. Wir leben in einer Zeit, in der Politiker das Reden vom Handeln klar abtrennen, und das sogar als ihren Job betrachten. Falsche Welt, in der unsere "Jugend" bereits gewalthaft, entsprechend (ver-?) erzogen wurde. Wer junge Menschen von Einflüssen fern halten möchten, weiss aber im Grunde dass diese sich dann ihre Einflüsse selber aussuchen oder schaffen werden. Die Abwesenheit des Rechtes wird Menschen meiner Generation gewahr, wenn sie bereits massiven Schaden dadurch erlitten haben und einfach wissen dass die "Fassade" nichts weiter ist als eine Solche. Das "Recht" kann, wenn überhaupt, nur noch punkltuell wirken. Die Umstände wurden der Politik seitens der Justitz, in aller Öffentlichkeit vor zwanzig Jahren, unter Darlegungen der zu erwartenden Folgen explizit aufgeführt. Das bedeutet dass die Politik, sich dessen bewusst, die Situation so, UNTERLASSEND VORAN GETRIEBEN hat. Solange eine Vorgehensweise, einem direkten Verbot unterliegt, ist sie "aktiv" schwer zu betreiben. Immer noch! Das shen wir derzeit. Wären die Machthaber bereits so allmächtig würden wir es direkter spüren. Das Wahlverhalten der Parteien wirkt sich abnehmend, aber immer noch deutlich auf das Geschehen aus. Die Jüngeren wissen es ganz einfach nicht dass es mal anders war, und verstehen uns nicht richtig. Somit tun sie das was sie immer tun. Sie ziehen ihre Schlüsse und gehen ihren Weg. Wer auch immer ihnen den "geebnet" hat. Sie wissen es naturgemäss oft selber nicht.
Betrachte ich den ein oder anderen "Waschlappen" fällt mir auf, dass ich sie entsprechend meiner Sozialisation als liberale und links-liberale einordnen würde. Also entsteht in mir und in der heutigen Zeit ständig eine Diskrepanz zwichen Charakter einer Person und deren Erscheinungsbild. Ich werde es einmal versuchen durch eine völliger Übertreibung zu verdeutlichen. Ein "Irokesenhaarschint" macht noch keinen "Punker", ein "Punker" ist nicht zwangsläufig "Sozialist" und in zugegeben selteneren Fällen Alles Andere als ein "Anarchist". Das soll nur ein Beispiel sein, denn das lässt sich auf scheinbare "Alltagskleidung" genauso übertragen wie auf Wortfloskeln und Verhaltensweisen. Dr. Drosten beispielsweise ist meiner Beobachtung nach, nicht das was er vorgibt. Er ist auch in keinster Weise "sozial-gehemmt", wie er wohl versucht den Eindruck zu erwecken, und er setzt sich bewusst auf vorteilhafteste Art und Weise in Szene. Mein Eindruck geht soweit, dass ich vermuten würde, "Tabus" kennt dieser Mensch, "intrinsich", vermutlich gar nicht. Er kann in den letzten Jahren gar nicht sehr oft im Labor gewesen sein. Wnn er nicht grad' rumgedaddelt hat, muss er quasi mit seinen "Modellierern" gechattet haben. Wenn die vom Schlage der durch die Öffis vorgeführten Physiker und sonstige waren, oder im Niveau noch darunter – Na dann Gute Nacht! Wenn Brock- oder Priesemann auf Zuruf antworteten "Ja, die Modellierungen waren schlecht .…. usw." Wo sind denn die Modellierungen. Welche Parameter haben die benutzt, und wie berechnet? Physiker sind zumindest nicht haftbar für den Käse den sie als medizinisch erachten. Woher sollten sie es auch wissen. Der letzte Epidemiologe war gerade zu sehr damit beschäftigt Minister zu sein? Genau das ist die Vorführung. Professor Doktor Karl Wilhelm Lauterbach ist derjenige in der Riege, welcher wegen siner Befähigung dranzukriegen ist. Auch wenn er "nur" ganz normaler Arzt ohne Praxis sein sollte. Bei Drosten fehlt dazu die weisende Befugnis. Den könnte man lediglich wegen seiner Kommntare, im Bezug auf sine Volljährigkeit und geistige Befähigung anklagen. Formal hatte Drosten rein gar nichts zu bestimmen und darauf beruft er sich ja auch. Dass er stets "beide Seiten" bedient, haben wir hier, seine Feinde, ja dokumentarisch sogar zu seinen Gunsten (juristischen G.) so festgehalten. Wie sagte der Whistleblower, das "Mietmaul". Sachkompetent waren übrigens auch Frau von der Layen als Biologin, und Frau Professor Brinkmann, ebenfalls Biologin. – Nicht mal Mediziner (in Praxis), geschweigedenn Epidemiologen! – Noch obskurer Lauterbach. Der behauptete Epidmiologe zu sein, was aus Fachkreisen in Frage gestellt wurde, und obendrein noch nicht einmal offiziell von der SPD als parteiischer "Gesundheitsexperte" geführt wurde. Was ist denn das? Der ist immer noch SPD-Minister UND sitzt im Bundestag!
Alles Das, was uns "Mainstreammedien" die "Öffis" als "politische Linke" verkaufen wollen, sind gesteuerte Einheiten, wie wir bei näherer Betrachtung ganz unschwer zu erkennen in der Lage sind. Das Modewort ist "Proxies" und wurde ja nicht zuletzt durch Frau Annalena Baerbock selbst, die Partei die sich "Die Gruenen" nennt (warum auch immer), so mit etabliert. Der Mechanismus ist dabei klar, ne? Wirf das Wort in die Runde, weit von Dir weg, so dass es so lange wie möglich dauert dass einem auffällt dass man selber es ist, wessen man bezichtigt. Es hat auch eine inflöationäre Nebenwirkung, wenn irgendwann keiner mehr so genau hinhört. – "Ah, schon wieder ein Nazi, na sowas.…", nicht shr schwer zu verstehen m.E. – Danke Frau Bearbock dass sie zumindest derart naiv sind um als gut durchschaubares Anschauungsobjekt herzuhalten. Das Beste daran ist, Sie scheinen sich sogar unabkömmlich gemacht zu haben. Somit dienen sie uns, wenn auch nicht so führend, gerne als politisches "Fallbeispiel". Nicht nur den "Rechten". Frau Bearbock ist ja, wie inzwichen ganz Europa weiss, nicht nur dank der eigenen Englischkenntnisse, bereits als "Völkerrechtsexpertin", im Krieg mit Russland, UND noch im Amt, und noch im Bundestag (?), und noch in der "demokratischen" Parte! Ist das noch fassbar – hirnlich? – Nöh – Jaja, die freud'schen Fehlleistungen .…. – Am Ende soll's vermutlich noch 'ne persönliche Taktik gewesen sein und sie schreibt ein Buch darueber, oder wie? Das stellte ich mir – so ganz laienhaft – in etwa so vor:
"Mein Krieg gegen Russia und wie ich den Chineses das Achten der Frau, in dienender Führungsrolle beigebracht habe, und ganz nebenbei die globale Welt mitgeholfen habe auf reglbasierte Ordnung umzustellen weil's so einfach besser ist?" Das wäre vieleicht mein Vorschlag, weiterzuleiten an eine fähige KI. Wobei Titel = Arbeitsanweisung ; Bitte Buch, Setzzeit Min45 ; Zielgruppenbasierte Seitenzahl zwichen schshundertdreizehn und sechshunderteinundsiebzig bitte, Schrisfthöhe 16 "times new romans" ; dreifachkorrektur "simpel" ; Rechnung n. Kontierung wie geg. Oder wie schreibt man derzeit ein "Buch" 😀
[Ich lache dabei ja bloss, weil in den letzten Jahrzehnten die Zahl der Bücher, von Leuten denen man bereits Leseprobleme zu unterstellen hat, sprunghaft angestiegen ist. Wie geht denn sowas????]
"Es gibt so Vieles was wir nicht verstehen … " Zitat n. "Nena", einer Künstlerin des vrgangenen Jahrhunderts, welche über den "Wechsel" scheinbar irgendwie irgendwo irgendwann von einer Herzensaktivistin zu einer fast annähernd ausgewachsenen Menschenrechtsaktivistin wurde. Das nenne ich eine umfassnde Karriere, weil sich beim "Durchschnittskünstler" meistens eine Stagnation in der Entwicklung feststellen lässt, wenn Wohlstand und gar Reichtum sich das Stelldichein auf dem nach oben offenen Konto breit gemacht hat. Das ist nicht nur bloss origineller als stupide an "Die Börse" zu renne mit den Piepen. Das ist überhaupt nachhaltig, im Sinn des Wortes jeden Fall. Very, very Ungewöhnlich!?! [Die M aus L Theorie? – Geheimnisvoll, geheimnisvoll]
* nach medialer Angabe soll FJS als sehr junger Mann, Angestellter der NSDAP gewesen sein. Von Mitgliedschaft war nicht die Rede. Zweifelsohne waren Strauss viele Interna der Partei aus "Münchner Zeiten" wohl bekannt. Tatsächlich hielte und halte ich ihn NICHT für einen "NAZI", überlasse das Urteil dazu aber gerne jedem selbst.
Aufarbeitung der Coronazeit -
„Wir haben eine verkehrte Welt gesehen“
Mit „Alles überstanden?“
hat der Virologe Christian Drosten seine Nachbetrachtungen zu Corona vorgelegt.
Im Interview sprechen der Soziologe Klaus Kraemer und der Mediziner Matthias Schrappe über die Notwendigkeit einer echten Aufarbeitung der Pandemie.
INTERVIEW MIT KLAUS KRAEMER UND MATTHIAS SCHRAPPE am 27. Juni 2024
https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-aufarbeitung-klaus-kraemer-matthias-schrappe-drosten
Neben den bekannten Dr.oSt.ilblütchen (plus höflichem Mantra des Schweigens darüber) hat der Meister immerhin ein veritables Fluchttürchen identifiziert und das (von ihm als fleischgewordener "Wissenschaft") gelieferte "Quantitative" erwähnt, das von Politik und Medien gemeinerweise als "qualitativ" bewertet und exekutiert wurde. Damit wähnt er sich aus der Schneiderin – und die so, per virtueller Blutgrätsche gerügten Mädels (aus "Politik" und "Medien") schweigen stille.
Beide sind ja auch besonders nett, in der Hierarchie weit genug unten, also unverdächtig, und ohnehin – berufsbedingt – hart im nehmen.
Zusatzgag: wie die bald verrentete, vulnerable Herrscherin über das Biontechland-Pfalz das dr.ostische Offensivfoul mit dem Hinweis auf die "landeseigene Expertise" kontert.
Mal abgesehen davon, dass Dr.osten natürlich recht hat, wenn er rumnölt, dass "die Wissenschaft" ja immer "nur" Zahlen liefert(e) – à la: mit soundsoviel "Viruslast" nach soundsoviel "Impfungen" gegenüber soundsoviel mehr bei soundsoviel weniger "Impfungen" (oder auch "Genesungen") und die doofen Entscheider machen aus, na, sagen wir: 50% "Schutz" (oder genügen schon 30%) etwas Binäres: "immunisiert" (gegenüber Ansteckung, Infektiosität, "schwere Erkrankung") oder eben nicht.
Dass er dies selbst (mit Ausflügen in Fachgebiete in denen er selbst Mängel einräumt) Politik und Medien gegenüber ebenfalls implizit vorgekaut hat?
Ob bezüglich der (imho: eher einfältigen) "Studie" (die anhand hundertjähriger Pressemeldungen eine Evidenz der Wirksamkeit damaliger von der "Politik" verordneten "Maßnahmen" erkannt haben wollte), oder durch sein ständiges, publikumswirksames Gestochere in anderen Fachgebieten (Epidemiologie, Immunologie etc.), bzw. seine "Bewertung" (oft) höher qualifizierter (weil z.B. habilitierter) Kollegen (Streeck, Schmidt-Chanasit, Bhakdi) und das Ignorieren von Praktikern (Pürner, Wodarg …):
Er hat insofern wahrlich genug Dreck am Stecken – was seine echten Fans (abgesehen von Liefers) natürlich nicht davon abhalten wird, ihn weiter zu verehren (hier in Doppelrolle, Mutter und Sohn:
https://youtu.be/4v_zB1IZvsE?si=IivH9JH4MedSw3nR ).
Falschaussage Drosten:
Dass die "Impfung" nicht gegen Ansteckung schützt, hat nichts mit der Mutation des Virus zu tun. Das hätte man schon vorher wissen können, wenn man gewollt hätte.
Falschaussage Drosten:
Dass ein Virus die Weltbevölkerung infiziert und in "Wellen der Anpassung" immer wieder neu auftritt, kann man jedes Jahr erleben, und zwar mehrfach. Das ist Leben.
Mutmaßliche Falschaussage Drosten:
Ob das Corona-Virus "neu" war, ist eine Definitionsfrage. Von der richtigen Antwort hängt jedoch enorm viel ab: Forschungsgelder, Ruhm, Macht. Als versierter Wissenschaftsfunktionär gibt Drosten natürlich die richtige Antwort.
Drosten fabuliert:
Er predigt immer noch das Märchen von der flächendeckenden Testung und seiner Verarschungs-PCR.
Drosten manipuliert:
"Da muss man glaub ich genauer hinschauen, die wirklichen Zahlen für die Schulschließungen sind viel dichter beieinander."
Leider hat die Moderatorin nicht die Courage, ihr Rechercheteam gegen den Schwurbelmeister zu verteidigen.
Was soll man da machen? Am besten er bekommt noch einen Preis, damit niemand darüber nachdenkt, was der Meister so von sich gibt.
Scheint Alles ohne Konsequenz zu bleiben:
"In diesen Tagen hat das Oberlandesgericht Köln dem Ministerium eine krachende Niederlage verpasst. In einem Berufungsverfahren hat es eine Bedingung in der damaligen Ausschreibung für nichtig erklärt. Schliessen sich auch die Gerichte in den anderen Fällen diesem Urteil an, könnten auf das BMG Zahlungen von bis zu 3,5 Milliarden Euro zukommen, nebst Zinsen, Anwalts- und Gerichtskosten.
Zu viel, zu teuer, kaum von Nutzen
Der Bundesrechnungshof stellte dazu fest: Beschaffung weit über den Bedarf, Folgekosten durch Lagerung unberücksichtigt, hohe Kosten durch die Vernichtung, kaum Nutzen für die Pandemiebekämpfung und völlig unzureichende, blamabel schlechte Dokumentation des gesamten Beschaffungsvorgangs im BMG!
Was hat ein derart vernichtendes Urteil zur Folge? Nichts, ausser ein wenig medialem Getöse. Der Bundesrechnungshof kann zwar Verstösse gegen geltendes Recht oder mangelnde Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit beanstanden, aber er hat keine Macht, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Wer hat Angst vor dem Bundesgerichtshof?
Also noch einmal zurück zur Eingangsfrage: Wer hat Angst vor dem Bundesrechnungshof? Die Antwort lautet: Niemand. Kein Minister, niemand muss wegen der Entscheidung zum Open-House-Verfahren Rechenschaft ablegen. Kein Staatssekretär, niemand wird für den Ankauf von über fünf Milliarden Schutzmasken zu völlig überhöhten Preisen haftbar gemacht. Kein Beamter, niemand verantwortet die zwischenzeitliche Vernichtung von knapp drei Milliarden Schutzmasken, obwohl nur 1,7 Milliarden gebraucht und im Land verteilt worden sind. Niemand muss für die Kosten von 3,5 Milliarden Euro geradestehen, die jetzt auf das BMG, auf den Haushalt, auf alle Steuerzahler:innen zukommen."
https://www.infosperber.ch/politik/niemand-wird-demaskiert/
„Darüber nachdenken, Kühe zu impfen“: Drosten warnt wegen Vogelgrippe-Virus in den USA vor nächster Pandemie
Angesichts des Ausbruchs von „H5N1“ in den USA fordert der Virologe ein entschlossenes Vorgehen. Auch bei Corona habe man die Verbreitung zu spät bemerkt. Die damaligen Maßnahmen verteidigt Drosten.
30.06.2024, 11:53 Uhr
https://www.tagesspiegel.de/wissen/daruber-nachdenken-kuhe-zu-impfen-drosten-warnt-wegen-vogelgrippe-virus-in-den-usa-vor-nachster-pandemie-11925890.html
@„Darüber…: Siehe auch Drosten warnt vor Vögeln. Live