Wahr ist bislang nur der Text links. Dort heißt es weiter:
»… „Die Summe befindet sich unterhalb des Millionenbetrages“, hieß es dazu aus informierten Kreisen. Das Logo des Waffenherstellers wird nicht auf dem Trikot auftauchen. „Es handelt sich aber um eine Premium-Partnerschaft. Das Logo wird prominent auf der Untereisfläche positioniert und zu sehen sein“, hieß es aus den Kreisen. Nach Informationen unserer Redaktion soll die Stadt Düsseldorf bei der Vermittlung zwischen DEG und Rüstungskonzern unterstützend tätig gewesen sein – und das bis zur allerhöchsten Ebene...
Neu ist das Engagement von Rheinmetall im Sport übrigens nicht, auch das BVB-Sponsoring war längst nicht das erste. Der Konzern ist schon länger in und um Düsseldorf aktiv, sponsert die „Sportstadt Düsseldorf“, die den heimischen Spitzensport fördert. Zudem war das Firmenlogo auf den Trikots des gescheiterten Handball-Projekts Rhein Vikings zu sehen, auch bei den Handball-Profis des Bergischen HC ist Rheinmetall aktiv, ebenso bei den Basketballerinnen der Capitol Bascats. Künftig eben auch bei der Düsseldorfer EG. Die Diskussion darum hat gerade erst begonnen...
Seit Jahren läuft der Klub mit dem Logo eines Glücksspielunternehmens auf, auch Werbung für Alkohol ist bei der DEG keine Seltenheit. Man nimmt eben, was man bekommen kann, gerade im Randsport. Moralische Bedenken sind da zweitrangig.«
Ob in der Stadt, deren Rüstungskonzern niemand so unterstützt wie die FDP-"Verteidigungsexpertin", so etwas geschehen wird, bleibt abzuwarten:
Armselig und menschenverachtend. Aber gut, machen wir die Sache komplett. Mag nicht auch ein Prothesenhersteller die offenbar klammen Finanzen aufbessern?
Letztendlich könnte man es ja auch so sehen. Firma R. fährt durch aktuelle Lage Rekordsummen ein, von denen in nicht unbeträchtlichem Masse auch Steuereinnahmen einher kommen.
Was würde Frau Baerbock wohl meinen, wenn sie erführe wieviel das in Patronen bedeutet, was da an Werbemitteln draufgeht. Und wieviel das wiederum an Defensive mangelt, gegen Invasoren.
Fussballfans werden mir irgendwie immer sympatischer.
Früher hätten die Liberalen eventuell etwas opponiert, aber selbst dieses Feigenblatt gibt es nicht mehr, schamlos enthemmte, tabulos in die Privatsphäre hinein wirkende neue Gewohnheiten:
"In Europa wird das Fahrertracking per Kamera obligatorisch
Eine neue Verordnung der EU, welche auch die Schweiz übernimmt, schreibt vor, dass neue Autos ihre Lenker künftig ständig überwachen müssen. Dabei haben sie insbesondere die Augenbewegungen zu registrieren und Alarm zu schlagen, wenn der Blick zu lange von der Strasse abgewendet bleibt. Das soll die Sicherheit im Strassenverkehr erhöhen.
Die Konsumentenzeitschrift Saldo hat minutiös aufgelistet, welche Automarken welche Kamerasysteme einsetzen. Laut Verordnung dürfen die so gewonnenen Daten nicht weitergeleitet werden, sie dürfen ausschliesslich für die Warnsysteme im Fahrzeuginneren verwendet werden. Die Fahrer sollen diese Systeme ausschalten können, diese müssen sich jedoch bei jedem Neustart automatisch reaktivieren.
Die Verordnung verbiete explizit die Weiterleitung der Kamera-Daten an die Autohersteller, doch das sei nicht in jedem Fall gewährleistet, schreibt Saldo. Tesla zum Beispiel verweise im Handbuch darauf, dass das Videomaterial der Innenraumkameras «bei einem sicherheitskritischen Ereignis» automatisch an den Hersteller gesendet werde. Trotz gesetzlichem Anspruch sei es schwierig, von den Autoherstellern und ‑verkäufern Auskunft über das gesammelte Datenmaterial zu erhalten, bilanziert Saldo nach entsprechenden Recherchen.
Der Datenhunger der Autobranche ist unstillbar
Der deutsche Datenhändler High Mobility werbe damit, dass er fast 90 unterschiedliche Informationen aus den Fahrzeugsensoren herauslesen könne, schreibt die Konsumentenzeitschrift, darunter auch die «Fahrermüdigkeit». Solche Daten sind heutzutage pures Gold. Laut Saldo schätzt die Beraterfirma McKinsey, dass die weltweit gesammelten Autodaten schon heute rund 50 Milliarden Dollar wert seien."
https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/datenschutz/im-auto-fahren-spione-mit/
Wer bei Veranstaltungen jubelt, auf denen für Kriegswaffen geworben wird, kann sich auch gleich beim Kreiswehrersatzamt melden.