Bund-Länder-Krisenstab-Protokolle (VII): In Einkaufszentren verfügbare Freiflächen konsequent für Impfteams nutzen

Im TOP 1 "Handlungslinie Infektionsgeschehen und Fallzahlen redu­zie­ren" der "8. Sitzung Ressortkrisenstab Corona" am 8.2.22 berich­tet das Gesundheitsministerium über die "Abschaffung von PCR-Tests bei roter CWA". Die Corona-Warn-App hat­te schon lan­ge ihre Reputation ver­lo­ren. Dabei hat­te man noch ein Jahr zuvor "mehr als 1.000 Teststunden in Testlandschaften mit Körperattrappen und einem pro­gram­mier­ba­ren Kran in der Fraunhofer Testhalle" auf­ge­wandt, um so die gemes­se­nen bedroh­li­chen Abstände von 1,5 auf 2,5 Meter zu ver­län­gern. Ebenso wur­de "die Dauer einer kri­ti­schen Begegnung von 13 Minuten auf 9 Minuten her­ab­ge­setzt… Die Anzahl der Risikowarnungen erhöht sich damit um cir­ca 16 Prozent." (s. hier).

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RKI-Protokolle, nächste Runde (III): "Risikoeinschätzung von AA unterscheidet sich vom RKI"

Auch für die Sitzung vom 24.1.20 wur­den eini­ge alber­ne Schwärzungen der Tagesordnung auf­ge­ho­ben. Unter TOP 1 "Aktuelle Lage" wur­de eine Textstelle zu dem Umstand, daß die WHO am 23.1.20 noch kei­ne "Gesundheitliche Notlage inter­na­tio­na­ler Tragweite" (PHEIC) aus­ru­fen woll­te, les­bar gemacht: "ver­mut­li­cher Hintergrund: Chinas Sorge vor öko­no­mi­schen Einfluss und die Einschätzung Chinas, dass sie die Lage im Griff hät­ten".

Nach der bis­her schon les­ba­ren Formulierung "Wahrscheinlichkeit eines Imports in EU auch 'mode­rat', Weiterverbreitung 'gering'" erfah­ren wir nun über China:

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