2 Antworten auf „Sandra Ciesek über erste Schritte einer Pandemie in Kühen“

  1. Digitale Chips unter die Haut zu ver­le­gen, macht nicht nur bei Kühen oder Ochsen Sinn:

    "Das schwe­di­sche Start-up Epicenter hat­te gar einen grü­nen Pass ent­wickelt, der auf einem Mikrochip gespei­chert und unter der Haut implan­tiert wer­den kann. Einige Bürger lie­ßen sich gleich ihren Impfpass per Mikrochip unter die Haut implan­tie­ren. „Implantate sind eine sehr viel­sei­ti­ge Technik, die für vie­le unter­schied­li­che Dinge ein­ge­setzt wer­den kann. Gerade jetzt ist es sehr prak­tisch, die Covid-Pässe in Ihrem Implantat stän­dig ver­füg­bar zu haben“, froh­lock­te Epicenter-Chef Hannes Sjöblad.

    Beängstigend ist, wie leicht­fer­tig sich immer mehr Menschen Chips implan­tie­ren las­sen. Kritiker sehen erheb­li­che Risiken. Hackern ist es bereits gelun­gen, die sub­ku­ta­nen Datenträger im Vorbeigehen zu knacken und an die dar­in gespei­cher­ten Informationen zu gelan­gen. Doch es ist nicht allein der Datenschutz, der Bedenken auf­wirft. Gerade die Verwendung von Chips als Impfpass und damit als Eintrittskarte ins öffent­li­che Leben könn­te für man­che Regierungen eine Blaupause sein, ihre Bürger zu kon­trol­lie­ren und in ihrem Sinne zu erziehen."

    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​d​a​s​-​g​e​h​t​-​u​n​t​e​r​-​d​i​e​-​h​a​u​t​-​c​h​i​p​-​i​m​p​l​a​n​t​a​t​e​-​s​t​a​t​t​-​s​c​h​l​u​e​s​s​el/

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