Baerbock gedopt?

tages​spie​gel​.de (29.6.24)

Natürlich stür­zen sich die Medien auf die­se Meldung, die eine Frage behan­delt, die weder Herrn Lindner noch Herrn Merz gestellt wird. Ihre (schlim­men) poli­ti­schen Aussagen gehen dabei eben­so unter wie die Beobachtung einer völ­lig uner­klär­li­chen Bestlaune der Ministerin. Das voll­stän­di­ge Video gibt es auf rnd​.de.

8 Antworten auf „Baerbock gedopt?“

  1. Die Totengräberin der Diplomatie könn­te schon ehr­li­cher­wei­se aus­se­hen wie ein Solcher ( liest sie sich eigent­lich als männlich?)

  2. Wer Totengräber wählt, der soll auch Totengräber zu sehen bekommen.

    PS:

    Es geht um Fernsehauftritte. Die Schminke dafür bezah­len doch die Sender – den­ke ich mal. Hat sie etwa fal­sche Kosten in Rechnung gestell? Ein Skandal.

  3. Doping? Dies wäre wohl die posi­ti­ve Variante der Aufführung. Es stellt sich eher die Frage nach der intel­lek­tu­el­len Kompetenz. Und damit ein­her­ge­hend auch die gedan­ken­los aus­ge­sto­ße­nen Sätze. Es wird das stur ver­tre­ten und durch­ge­zo­gen, was ideo­lo­gisch "sitzt". Der Glaube macht die Theateraufführung noch bes­ser. Überzeugt von der Unfehlbarkeit der eige­nen Positionen. Und auch hier die gene­rel­le Frage: Wer pro­fi­tiert von den ver­tre­te­nen Positionen, von der Politik?

    Maskenbildner, Stylisten, Hofberichterstatter etc. und Personenkult sind in der post­de­mo­kra­ti­schen Theateraufführung, die ein per­fek­tes, tol­les System vor­gau­kelt, schlicht erforderlich.

  4. Hat die "Gas geben" gesagt … ???

    Gedopt Gefloppt? – Wer weiss das schon, was die Schleimhäute und der Koerper so alles ver­ar­bei­ten müs­sen aus der envi­re­un­ment und der Kemiiieh. Worauf Frau Baerbock aber hin­aus woll­te, die Frage nach der Garderobe war natür­lich frau­en­feind­lich. Nichts zu dan­ken Frau B., sie haben ledig­lich das Wort ("frau­en­feind­lich") ver­ges­sen. Mann hilft da natür­lich sehr ger­ne aus. Kein Problem! 😉

    Ahso, bei­de­weeh! Tun die­se Garde-Robisten nicht andau­ernd mit die­sen Vaporisierern vapo­ri­sie­ren, und frie­sie­ren erst danach, und föh­nen und machen .… ? Jedenfalls bin ich als Mann der Auffassung: JA, hin und wie­der waschen – die rein­ste Wohltat für Alle! Auf mich wirkt Frau B. jeden­falls ganz und gar nicht über­s­ty­li­siert oder was in der Art. Jedenfalls scheint mir Frau Ministerins "Maske" nicht über­ar­bei­tet zu sein. Was natür­lich nicht kri­tisch gemeint ist, weil sie ja stets natür­lich-schön und ent­spannt wirkt (auf mich jeden­falls) Wenn das die Absicht sein soll­te, hat die Maske doch gut gear­bei­tet. Aber eines muss ich wirk­lich zuge­ben. Beim "Kollegen" Habeck (der "Schweinsexperte" n. B.) scheint die Maske hin und wie­der "ein­fcher", wie soll ich's nen­nen? – Vieleicht mehr Bio. !?!

  5. Wolfgang Gans Edler Herr von Putlitz, Leiter des bri­ti­schen Konsulats der 30er, beschreibt in sei­nem Memoiren sehr gut wie sich Hitlers Außenminister im Ausland auf­ge­führt hat. Die Heutige kommt da ziem­lich nah ran.

    1. sel­ber zwang­haft nachgereicht:

      Nusste mir das zwang­haft noch­mal anse­hen. Kaum zu fas­sen. Es ist aber nicht Frau B., nein! FraU b. wur­de uns von der grue­nen Mehrheit, zur Doppelspitzenhälfte, poli­tisch hin­ge­setzt. Das ist die Demokratische Wahl dabei. Wir wähl­ten (min­ders mass­geb­lich) die Gruen Partei, und die wähl­te uns u.A. Frau Bearbock. Also darf man den Frust nicht an ihr ablas­sen. Ich habe mir über­legt: "Wie hät­test Du gehan­delt, wenn Dir die Gruenen das Gehalt und die­se Privilegien ange­bo­ten hät­ten" – NEIN DANKE gesagt?????? – Vermuhdlisch (bähh)

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