Drosten noch schlechter als Biden. Was hat der Mann noch mal studiert?

Über den unter­ir­di­schen Auftritt von Joe Biden im gest­ri­gen TV-Duell ist sich die Medienwelt einig. Deutsche AuskennerInnen wie Strack-Zimmermann und Röttgen for­dern denn schon Konsequenzen von den US-Demokraten. Sanktionen sind noch nicht im Gespräch. Christian Drostens Performance bei "may­brit ill­ner" gestern war min­de­stens eben­bür­tig, ähn­li­che Forderungen blei­ben bis­lang aber aus. Hier ein Zusammenschnitt der Highlights:

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RKI-Protokolle, nächste Runde (56): "Der Meinung, dass Schulen und Kinder Superspreader sind, muss entgegengetreten werden"

Am 3.8.20 gibt es inter­na­tio­nal das übli­che Auf und Ab in den Rankings, sowohl den Top Ten also auch den ande­ren Ligen. "Warum sinkt der Anteil der Verstorbenen?". Diese Frage wird wie stets mit Meldeverzug beant­wor­tet. "National" ver­mel­det TOP 1 "Reff=1,09", und daß "eine Fehl-Stornierung des LK Ennepe-Ruhr" über 145 "Fälle" heu­te rück­gän­gig gemacht wird. Drei Kreise mel­den eine Inzidenz < 25. Ein gro­ßes ent­schwärz­tes Kapitel beschäf­tigt sich damit, daß "Gottesdienste in der Pandemie auch inter­na­tio­nal eine Rolle spie­len". Besonders Pfingstkirchen zeich­nen sich aus durch "Nicht-Einhaltung von AHA-Regeln; Gesang; Priester mit vie­len Kontakten als Indexfall; gro­ße Teilnehmerzahl, gewoll­te Nähe; lan­ge Gottesdienste und häu­fi­ge ande­re kirch­li­che Events; Räume mit gerin­gem Luftvolumen".

Aufschlußreich ist, wel­che Passagen unter "Corona-KiTa-Studie" in TOP 1 geschwärzt waren (rot umrandet):

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Niemand hat Schuld. Sagt Drosten als neutrale Stimme

Mit die­sem Ausschnitt berich­tet zdf​.de am 28.6.24 über eine Talkshow vom Vortag:

»Corona-Aufarbeitung bei "ill­ner":
Drosten: Schuldzuweisungen unangebracht

Eine Pandemie sei eine Ausnahmesituation. Deshalb pas­se der Schuldbegriff nicht. Drosten habe gesagt, "dass es zu Situationen kom­men wird, wo man sagen soll­te: Niemand hat Schuld."

Die Kritik, es sei mit Blick auf die lan­gen Schulschließungen zu wenig über die psy­cho­lo­gi­sche Situation von Kindern nach­ge­dacht wor­den, weist Drosten zurück.«