Mit diesem Ausschnitt berichtet zdf.de am 28.6.24 über eine Talkshow vom Vortag:
»Corona-Aufarbeitung bei "illner":
Drosten: Schuldzuweisungen unangebracht
Eine Pandemie sei eine Ausnahmesituation. Deshalb passe der Schuldbegriff nicht. Drosten habe gesagt, "dass es zu Situationen kommen wird, wo man sagen sollte: Niemand hat Schuld."
Die Kritik, es sei mit Blick auf die langen Schulschließungen zu wenig über die psychologische Situation von Kindern nachgedacht worden, weist Drosten zurück.«
Die Lügen sind immer noch dieselben. Typisch auch das Gefasel von Grundgesetz und Demokratie in der gestrigen Illnerrunde. Mein Gesamteindruck ist, daß die Vorbereitungen auf die nächste Pandemie im vollem Gange sind.
henning rosenbusch
@h_rosenbusch
·
7h
Der Coronaviren-Expertenvirologe ist überrascht, dass Coronaviren mutieren.
Kannste dir nicht ausdenken.
Das Traurigste daran ist, dass Drosten einfach unwidersprochen weiterlügen darf.
t.me/Rosenbusch
0:52
0:03 /0:52
https://gettr.com/post/p37q08o4564
"Eine Pandemie sei eine Ausnahmesituation"
Das hätte er vermutlich gerne. Eine "Pandemie" nach WHO – und darum geht es – ist eine sich global ausbreitende Erkrankung. Z.B. "Schnupfen". (Z.B. heisst dabei: Zum Beispiel)
Um andere "Pandemien" kann es nicht gegangen sein.
Der neutrale Erfinder des Drosten-Test, mit dem man ausschliesslich (?) den SARS-Cov2/Covid-19/B1.1.…… wie die Alle heissen, zweifelsfrei diagnostizieren kann? Irgendwie verwirrend. da stimmt doch was nicht, oder?
Muss drüber nachdenken mich in "Peter Frustig" umzubenennen. Was meinen denn Sie – Voting!
Die kommende elektronische PA paßt perfekt in die heutige total autoritäre Zeit.
Ihre Kinder/Enkel werden später fragen: Hast Du auch da mitgemacht? Warum hast Du nicht widersprochen?
(Übrigens: Es werden zwangsläufig auch Gesundheitsinformationen über die Angehörigen in der ePA gespeichert.)
"„ePA – Das Ende der Schweigepflicht“ – Ein wichtiges Buch über ein noch zu wenig beachtetes Thema
27. 06. 2024 | Kaum ein Patient will sie und die meisten Ärzte scheinen sie auch abzulehnen. Dennoch hat die deutsche Bundesregierung beschlossen, dass jeder gesetzlich Versicherte und viele Privatversicherte automatisch eine elektronische Patientenakte bekommen werden, wenn sie dem nicht ausdrücklich widersprechen. Der Psychiater Andreas Meißner erklärt in diesem Buch kurz, knapp und überzeugend, wessen Interessen dahinter stehen und warum die „ePA“ nicht im Interesse der Bürger ist.
Andreas Meißner ist einer der Sprecher des Bündnisses für Datenschutz und Schweigepflicht (BfDS). Das macht schon deutlich, aus welcher Richtung seine Kritik kommt.
Wenig überraschend sind es die Pharma- und IT-Konzerne in deren Interesse das Projekt gegen alle Widerstände vorangetrieben wird, so Meißner. Die elektronische Patientenakte soll vor allem „Daten für Forschung“ liefern, und zwar für gemeinwohlorientierte. Da aber jeder medizinische Fortschritt als gemeinwohlfördernd gilt, ist das keine wirkliche Beschränkung.
Datenkraken wie Google, Apple und Amazon gehören mit zu den potentiellen Empfängern der Daten. Denn sie haben Töchter, die sich mit Gesundheitsdatenanalyse zu Forschungszwecken befassen. Und so werden Daten über unsere Krankheiten früher oder später dafür genutzt werden, Programme künstlicher Intelligenz zu trainieren. So kann der Traum eines Karl Lauterbach wahr werden, Medizin mit immer weniger Ärzten und stattdessen hauptsächlich mit Computerprogrammen zu betreiben.
Vielleicht nützt das ja den Patienten hier und da. Es wird den Programmierern aber mindestens ebenso wichtig sein, dass die Konzerne Gewinn machen und die Behandlungskosten niedrig gehalten werden. Mit Ärzten, die einen hippokratischen Eid geleistet haben, im Interesse ihrer Patienten zu handeln, dürften diese in aller Regel besser fahren.
Die Ärzte wurden gesetzlich verpflichtet, die elektronische Akte zu befüllen, bisher mit Arztbriefen, Laborwerten, Befunden und Medikationsplan. Weitere Elemente werden folgen. All diese Daten fließen weitgehend unkontrolliert an das staatliche Forschungsdatenzentrum und in den berüchtigten „europäischen Gesundheitsdatenraum“.
Das, worauf es im Arzt-Patientenverhältnis vor allem ankommt, die Schweigepflicht und das darauf gegründete Vertrauen, wird durch die Befüllungspflicht erheblich geschädigt. Datenlecks sind nie auszuschließen und auch schon mehrfach vorgekommen. Irgendwann werden sich die Menschen fragen, ob es sicher ist, wenn sie ihrem Arzt von psychischen Problemen oder einer Erbkrankheit erzählen.
Meißner bleibt allerdings nicht bei den Datenschutzproblemen stehen. Er setzt sich auch mit der Frage auseinander, was tatsächlich die wichtigsten Hemmnisse für bessere Behandlung der Patienten sind und ob der ungehemmte Datenfluss zu den Pharma- und IT-Firmen dabei Abhilfe schafft."
https://norberthaering.de/buchtipps/meissner-epa/
Der digitale Schrecken geht weiter.
gemeinwohlorientiert
WTF
@Auch hieran .…
Mangelhafter Rechtsschutz!
Ich lehne die ePA kategorisch ab, und zwar aus rein persönlichen Motiven, wegen Datenschutz aber auch. Zudem behaupte ich, dass sich die Akte gesundheitsgefährdend auswirken wird, weil es leider keine ausreichende Verfolgung der Verfasser falscher Gesundheitszeugnisse gibt. Die Verfolgung der Aussteller der "Maskenateste" etc. ist meiner Auffassung nach unüblich.
Was ich aber nicht verstehe, warum kümmern sich die Rechtsanwälte der Beschuldigten nicht um die angedeuteten Praktiken unserer Justiz, weil die Rechtsprechung ja angeblich einheitlich zu verlaufen hätte, in der schönen Republik? Immerhin könnte man den Mandanten viele Unannehmlichkeiten ersparen, wenn man vortrüge was in der Republik an "Kunstfehlern" eben NICHT verfolgt wird. Komisch, immer wenn ich mehr vom Rechtswesen zu verstehen scheine als ein Jurist, habe ich das Gefühl da stimmt etwas nicht. Und das ist die KORRUPTION, und die scheint nicht gerade gering. Frau Brorhilker hat das ja, vollkommen richtig, bereits angedeutet. (s. Bericht, hier, die Tage)
EPA: entscheidend ist daß die Ärzte da mitmachen. Nicht wir.
Corona-Aufarbeitung bei Illner: Denn sie wussten nicht, was sie taten
28. Juni 2024 um 13:24 Ein Artikel von Marcus Klöckner
„Keiner von uns wusste wirklich etwas.“
Das sagte am Donnerstagabend Ministerpräsidentin Malu Dreyer im ZDF.
In der Talkshow Illner
https://www.youtube.com/watch?v=jf5uhg2kQVI&list=PLdPrKDvwrog5MvFTzlxs5L5QUazkvCeYa&index=1
stand das Thema Aufarbeitung der Coronamaßnahmen auf dem Programm.
Eine Aussage, die in ihrer Tragweite kaum weitreichender sein könnte.
Auf „wussten nichts“ wurden die schwersten Grundrechtseingriffe seit dem Bestehen der Republik aufgebaut?
Ungeheuerlich!
https://www.nachdenkseiten.de/?p=117354
ein anderer hat auch zugeguckt:
https://x.com/shomburg/status/1806553369508565206?s=48&t=w3FKI0qOUuMEGXw6UgAAzA
die Parabel mit dem Piloten unterstellt, dass es sich bei den "Regierenden" um Leute handelte, die bei einem virtuellen Flieger nicht nur die Instrumente kannten, sondern auch wussten, wie man diese bedient. Dem war definitiv nicht so.
Liefers hätte auch hinzufügen können/sollen, dass dieses perfide Papier nicht erst seit kurzem, sondern bereits Ende März 2020 online verfügbar war.
Dessen Autoren waren ebenfalls nicht mal qualifizierte Hobbypiloten, Flugzeugmodellbastler oder auch sonstwie über Sekundarstufenmathematik hinaus mit der Realität vertraut.
"Schuld" dafür tragen sowohl jene, die diese Typen (nach welchen Kriterien auch immer) sowohl zur Gefahrenanalyse als auch Krisenbewältigung angeheuert haben, sowie diejenigen, die diese "Vorschläge" dann umsetzten, und zwar obwohl bereits seit Streecks "Heinsberg-Studie" und des wenige Wochen später auf der WHO-Webseite publizierten Ioannidis-Papier, einigermaßen gesichert war, dass die "Infection Fatality Rate" weit unterhalb jener 1,8% lag, die diese "Experten" als besonders wahrscheinlich betrachteten:
https://fragdenstaat.de/dokumente/4123-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen/
sogar das RKI rechnete damals, nach Kenntnis dieser "Experten", in einem eigenen (realistischeren) Modell mit 0,56% Fallsterblichkeit, CFR, die i.d.R. ohnehin beträchtlich über der IFR liegt.
Es liegt nahe, dass die CSU hier die Chance witterte, sich profilieren zu können: Seehofer beauftragte diese Gestalten (vermutlich auf dem kleinen Dienstweg) vielleicht nur, um der Schwesterpartei eins auszuwischen und sein Chef, Södi, griff einfach zu.
Letzte Verteidigungslinie: das "P‑Wort"!
Auf einer Ebene mit Sturmfluten, Hurrikanen, Erdrutschen und ‑beben!
Kritik ist da tatsächlich fast nur am Vorsorge-und Krisenmanagement möglich.
Hier ein Deich zu wenig, dort instabile Gebäude und immer zu wenig Medikamente, Krankenhausbetten und Personal?
Allerdings: Erdbeben, z.B. gibt's jährlich allein im Geltungsbereich des Grundgesetzes zu Tausenden, davon 99,9% unterhalb einer Schwelle, die eine Forderung nach bundesweiten "Maßnahmen" zur Folge haben könnten.
Die wirklich schlimmen passieren alljährlich irgendwo auf der Welt, sind aber nach ein paar Tagen wieder fast vergessen (zumindest außerhalb des betroffenen Landes) und so ähnlich ist es bei der derzeitigen Definition von "Pandemien", für die es seltsamerweise einer Institution wie der WHO bedarf um sie "auszurufen", weil sie sonst i.d.R. gar nicht bemerkt werden.
Im Unterschied zum Erdbeben lassen sich "Pandemien" sowohl erfinden als auch erzeugen und bei Ersteren halte ich es für ausgeschlossen, dass sich, z.B., Hersteller großer Räumungsfahrzeuge für mehr und längere Notstände aussprechen, oder in der Politik Kampfbegriffe wie "Erdbebenleugner" quecks Verungl-Impfung von Kritikern erfunden werden.
Einziger Punkt, der durchaus diskussionswürdig wäre:
WAS wäre seitens der Politik zu tun, wenn tatsächlich eine "Pandemie" mit einer IFR von, na, 2% ausbräche?
Hierzu gab/gibt's ja tatsächlich PLÄNE – und sämtliche möglichen "Maßnahmen" zu deren "Bekämpfung" wurden Jahrzehntelang erforscht: mit dem Ergebnis, das KEINE einzige
ihre Wirksamkeit hinreichend nachweisen konnte. So behalf man sich tatsächlich damit, dies einfach zu behaupten, bzw, dass man sie dann doch nur zu kombinieren brauche – der "schuldige" , deutsche Propagandist dieser Milchbübchenrechnung ist bis zum Überdruss bekannt. Diejenigen, die Forschungsgelder für die nachzureichenden, gewünschten "Beweise" (fast ausschließlich Modellrechnungen oder gewagte Tierversuche) bewilligt/bezahlt haben, wären noch zu ermitteln – ebenso wie jene, die diejenigen mit "falschen" Ergebnissen benachteiligten oder kaltstellten.
Lässt man den potentiell propagandistischen Nutzen (für die "Impfstoffe", die man zur "Rettung" in die Arme zu pieksen hoffte) weg, so gibt es auf diesem Gebiet – außer dem festen Glauben daran – nämlich immer noch keine wirklich neuen Erkenntnisse.
Ich neige ja dazu, hier Gerd Reuther zu folgen, der das "Pandemie"-Problem anders angeht und bezweifelt, dass es jemals welche gegeben habe
https://www.engelsdorfer-verlag.de/Sachbuecher/Politik-Gesellschaft-Wirtschaft/Hauptsache-Panik::8175.html .
Der bekennende Hypochonder in mir und die tradierte Geschichte indigener Völker, die den importierten Euro-Bazillen (und/oder dem Feuerwasser) nichts entgegenzusetzen hatten (eine analoge Story war ja noch bis März 2020 bei "Rechtspopulisten" en vogue, die keine ausländischen "Erreger" unkontrolliert einwandern lassen wollten) hält mich diesbezüglich aber von einer Radikalisierung ab.
Non-pharmaceutical interventions (NPIs) for influenza mitigation, while often effective at reducing disease spread, can have several potential negative side effects on communities:
1. Economic impacts:
– Business closures or reduced hours leading to loss of income
– Increased unemployment
– Disproportionate effects on service industry and small businesses
2. Educational disruptions:
– School closures affecting learning outcomes
– Widening achievement gaps, especially for disadvantaged students
– Challenges with remote learning implementation
3. Mental health effects:
– Increased social isolation, particularly for vulnerable populations
– Higher rates of depression, anxiety, and stress
– Potential increase in substance abuse
4. Healthcare access issues:
– Delayed medical care for non-influenza conditions
– Reduced preventive care and health screenings
– Strain on healthcare systems and workers
5. Social impacts:
– Disruption of community events and gatherings
– Potential increase in domestic violence cases
– Exacerbation of existing social inequalities
6. Child welfare concerns:
– Reduced access to school-based meals and services for at-risk children
– Increased childcare burdens on families
– Potential increase in child abuse cases due to isolation
7. Elderly and vulnerable populations:
– Increased social isolation and loneliness
– Challenges accessing essential services and care
8. Public trust and compliance fatigue:
– Erosion of trust in public health authorities over time
– Decreasing compliance with measures as fatigue sets in
9. Unintended health consequences:
– Potential increase in sedentary behavior and related health issues
– Delays in routine vaccinations and health check-ups
10. Cultural and religious impacts:
– Limitations on cultural practices and religious gatherings
– Challenges in maintaining community cohesion
It's important to note that the severity and extent of these effects can vary based on the specific NPIs implemented, their duration, and the characteristics of the community. Policymakers often need to balance these potential negative effects against the public health benefits when considering NPI strategies.
…mal kurz claude AI gefragt, welche negative side-effects NPIs als Influenza mitigation strategy auf communities haben…das wurde auch ca. 2007 schon mit Gemeinden und Hochschulen in den USA diskutiert…
…aber in DE hat man unabhängig entschieden (?) und nix gewusst ('follow the science') und konnte auch nicht das offensichtliche absehen, weil man in Politik und Wissenschaft nicht von Zwölfe bis Mittag denken konnte…aber Ärzte welche Maskenatteste ausgestellt haben werden immer noch verfolgt und verurteilt…
Und nachgefragt, ob das auch für Covid NPIs gilt:
Yes, the negative side effects mentioned are largely applicable to NPIs implemented for COVID-19 as well. In fact, many of these observations were drawn from experiences during the COVID-19 pandemic. The COVID-19 pandemic provided extensive real-world data on the impacts of large-scale NPI implementation. Here are some key points to consider:
1. Scale and duration: COVID-19 NPIs were often more extensive and prolonged than typical influenza interventions, potentially amplifying their negative effects.
2. Global impact: Unlike seasonal influenza, COVID-19 led to simultaneous worldwide NPI implementation, causing global economic and social disruptions.
3. Severity of measures: COVID-19 often involved stricter measures like lockdowns, which had more pronounced effects than typical influenza NPIs.
4. Long-term consequences: The extended duration of COVID-19 NPIs led to more significant long-term impacts, especially in education and economic sectors.
5. Mental health: The prolonged nature of COVID-19 restrictions exacerbated mental health issues more severely than shorter-term influenza interventions typically would.
6. Healthcare system strain: COVID-19 placed unprecedented stress on healthcare systems, often exceeding what's seen with seasonal influenza.
7. Social disparities: COVID-19 NPIs highlighted and often exacerbated existing social and economic inequalities more visibly than typical influenza seasons.
8. Technology adoption: COVID-19 accelerated the adoption of remote work and digital technologies, with both positive and negative consequences.
9. Public discourse: COVID-19 NPIs became highly politicized in many regions, affecting public compliance and social cohesion.
10. Economic impacts: The global nature of COVID-19 led to more severe and widespread economic consequences than typically seen with influenza.
While the general categories of effects are similar for both influenza and COVID-19 NPIs, the scale, duration, and intensity of COVID-19 interventions often resulted in more pronounced and long-lasting impacts. The COVID-19 experience has provided valuable insights into the potential effects of large-scale NPIs, which can inform future pandemic preparedness and response strategies.
@A‑w-n‑n: Bitte die Quelle nachtragen!
@aa: 'Quelle' steht in der Mitte – das sind die Antworten von claude.ai auf die genannten Fragen – in der Mitte der Post erklärt. Danke. Also wenn man mal eben kurz mit AI chat ein Thema checkt…
Also bevor mir gleich die Luft aus den Ohren dampft. Den Steuerzahler hat die WHO-Pandemie mehrere Billionen Euro gekostet. Das Geld wanderte großteils direkt in die Hände von Konzernen und Firmen. Frau v.d.L hat sogar die SMS'e irgendwie aus Versehen gelöscht schein's. Was uns allen allerdings blieb ist der Kredit, den zahlen wir ab. Oder nicht?
Von den Impfkranken ganz zu schweigen! Die SMS'e verschlampt, Leute was ist das???? Habt Ihr da was nicht verstanden, oder wie. Frau vdL wurde wieder gewählt! Hallo.
https://t.me/ayawasgeht/3870
liebe corodok user oder kodoroc user – schwarze schwäne gibt es nicht, guck aya mit mehr infos.
also, chillt mal und hört laute musik
https://www.youtube.com/watch?v=Y1ZH9HooDJg
———————
na ja, aber ich als sprechpuppe im fernsehen – ich muß gestehen, ich war und bin eine sprechpuppe der ARD, aber kein schwarzer schwan, ich war jung und brauchte das geld oder inzwischen nicht mehr so sehr jung, weshalb ich es noch mehr brauche von der ARD und deshalb die entscheidenden fragen zu sämtlichen krisenstab- und rki protokollen dem drosten nicht gestellt habe. sorry, tut mir leid. habt verständnis. bitte. ich brauche das geld. würde ich es nicht brauchen, hätte ich solche fragen nach den frei geklagten protokollen natürlich vor der kamera ganz ungeniert gestellt. aber wißt ihr?: pekunia non olet.
ich tu mir selber leid, weil ich nur eine sprechpuppe bin.
PS: das hier kann auf wunsch jederzeit als satire gewertet werden, bin selbst nicht so sicher, weil ich eben selbst nicht genau weiß, was ich bei der ARD so sagen und fragen darf, gerade weil ja laut Wieler nichts, aber auch schon gar nichts hinterfragt werden durfte. und daran halte ich mich so gesehen bis heute noch. ich gebe nur stichwörter zum antworten. ja, das kann ich gut. fragen, aber eigentlich gar nicht fragen.
und mir tut der drosten so leid, der kann ja nirgendwo mehr hingehen in berlin oder deutschland, alle kennen ihn und deshalb wollte ich ihm die chance geben, sich zu entschuldigen . na gut, hat er nicht gemacht, aber viele werden ihm jetzt glauben, daß die nächste pandemie noch viel viel schlimmer wird. ich hab auch son bißchen angst, daß er jetzt mit seinen kumpels EXTRA schlimme viren im rki, oder in der charite oder insel riems generiert, die aus dem nächsten labor entfleuchen. daher versteht bitte meine vorsichtigen fragen. wir wollen uns ja gutstellen mit den vielen gain-of-function-forschern im netzwerk, ne? wenn die böse werden, kommen immer mehr furinspaltenviren geflogen.