Niemand hat Schuld. Sagt Drosten als neutrale Stimme

Mit die­sem Ausschnitt berich­tet zdf​.de am 28.6.24 über eine Talkshow vom Vortag:

»Corona-Aufarbeitung bei "ill­ner":
Drosten: Schuldzuweisungen unangebracht

Eine Pandemie sei eine Ausnahmesituation. Deshalb pas­se der Schuldbegriff nicht. Drosten habe gesagt, "dass es zu Situationen kom­men wird, wo man sagen soll­te: Niemand hat Schuld."

Die Kritik, es sei mit Blick auf die lan­gen Schulschließungen zu wenig über die psy­cho­lo­gi­sche Situation von Kindern nach­ge­dacht wor­den, weist Drosten zurück.«

14 Antworten auf „Niemand hat Schuld. Sagt Drosten als neutrale Stimme“

  1. Die Lügen sind immer noch die­sel­ben. Typisch auch das Gefasel von Grundgesetz und Demokratie in der gest­ri­gen Illnerrunde. Mein Gesamteindruck ist, daß die Vorbereitungen auf die näch­ste Pandemie im vol­lem Gange sind.

  2. "Eine Pandemie sei eine Ausnahmesituation"

    Das hät­te er ver­mut­lich ger­ne. Eine "Pandemie" nach WHO – und dar­um geht es – ist eine sich glo­bal aus­brei­ten­de Erkrankung. Z.B. "Schnupfen". (Z.B. heisst dabei: Zum Beispiel)

    Um ande­re "Pandemien" kann es nicht gegan­gen sein.

    Der neu­tra­le Erfinder des Drosten-Test, mit dem man aus­schliess­lich (?) den SARS-Cov2/Covid-19/B1.1.…… wie die Alle hei­ssen, zwei­fels­frei dia­gno­sti­zie­ren kann? Irgendwie ver­wir­rend. da stimmt doch was nicht, oder?

    Muss drü­ber nach­den­ken mich in "Peter Frustig" umzu­be­nen­nen. Was mei­nen denn Sie – Voting!

  3. Die kom­men­de elek­tro­ni­sche PA paßt per­fekt in die heu­ti­ge total auto­ri­tä­re Zeit.
    Ihre Kinder/​Enkel wer­den spä­ter fra­gen: Hast Du auch da mit­ge­macht? Warum hast Du nicht widersprochen?
    (Übrigens: Es wer­den zwangs­läu­fig auch Gesundheitsinformationen über die Angehörigen in der ePA gespeichert.)

    "„ePA – Das Ende der Schweigepflicht“ – Ein wich­ti­ges Buch über ein noch zu wenig beach­te­tes Thema

    27. 06. 2024 | Kaum ein Patient will sie und die mei­sten Ärzte schei­nen sie auch abzu­leh­nen. Dennoch hat die deut­sche Bundesregierung beschlos­sen, dass jeder gesetz­lich Versicherte und vie­le Privatversicherte auto­ma­tisch eine elek­tro­ni­sche Patientenakte bekom­men wer­den, wenn sie dem nicht aus­drück­lich wider­spre­chen. Der Psychiater Andreas Meißner erklärt in die­sem Buch kurz, knapp und über­zeu­gend, wes­sen Interessen dahin­ter ste­hen und war­um die „ePA“ nicht im Interesse der Bürger ist.

    Andreas Meißner ist einer der Sprecher des Bündnisses für Datenschutz und Schweigepflicht (BfDS). Das macht schon deut­lich, aus wel­cher Richtung sei­ne Kritik kommt.

    Wenig über­ra­schend sind es die Pharma- und IT-Konzerne in deren Interesse das Projekt gegen alle Widerstände vor­an­ge­trie­ben wird, so Meißner. Die elek­tro­ni­sche Patientenakte soll vor allem „Daten für Forschung“ lie­fern, und zwar für gemein­wohl­ori­en­tier­te. Da aber jeder medi­zi­ni­sche Fortschritt als gemein­wohl­för­dernd gilt, ist das kei­ne wirk­li­che Beschränkung.

    Datenkraken wie Google, Apple und Amazon gehö­ren mit zu den poten­ti­el­len Empfängern der Daten. Denn sie haben Töchter, die sich mit Gesundheitsdatenanalyse zu Forschungszwecken befas­sen. Und so wer­den Daten über unse­re Krankheiten frü­her oder spä­ter dafür genutzt wer­den, Programme künst­li­cher Intelligenz zu trai­nie­ren. So kann der Traum eines Karl Lauterbach wahr wer­den, Medizin mit immer weni­ger Ärzten und statt­des­sen haupt­säch­lich mit Computerprogrammen zu betreiben.

    Vielleicht nützt das ja den Patienten hier und da. Es wird den Programmierern aber min­de­stens eben­so wich­tig sein, dass die Konzerne Gewinn machen und die Behandlungskosten nied­rig gehal­ten wer­den. Mit Ärzten, die einen hip­po­kra­ti­schen Eid gelei­stet haben, im Interesse ihrer Patienten zu han­deln, dürf­ten die­se in aller Regel bes­ser fahren.

    Die Ärzte wur­den gesetz­lich ver­pflich­tet, die elek­tro­ni­sche Akte zu befül­len, bis­her mit Arztbriefen, Laborwerten, Befunden und Medikationsplan. Weitere Elemente wer­den fol­gen. All die­se Daten flie­ßen weit­ge­hend unkon­trol­liert an das staat­li­che Forschungsdatenzentrum und in den berüch­tig­ten „euro­päi­schen Gesundheitsdatenraum“.

    Das, wor­auf es im Arzt-Patientenverhältnis vor allem ankommt, die Schweigepflicht und das dar­auf gegrün­de­te Vertrauen, wird durch die Befüllungspflicht erheb­lich geschä­digt. Datenlecks sind nie aus­zu­schlie­ßen und auch schon mehr­fach vor­ge­kom­men. Irgendwann wer­den sich die Menschen fra­gen, ob es sicher ist, wenn sie ihrem Arzt von psy­chi­schen Problemen oder einer Erbkrankheit erzählen.

    Meißner bleibt aller­dings nicht bei den Datenschutzproblemen ste­hen. Er setzt sich auch mit der Frage aus­ein­an­der, was tat­säch­lich die wich­tig­sten Hemmnisse für bes­se­re Behandlung der Patienten sind und ob der unge­hemm­te Datenfluss zu den Pharma- und IT-Firmen dabei Abhilfe schafft."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​b​u​c​h​t​i​p​p​s​/​m​e​i​s​s​n​e​r​-​e​pa/

    Der digi­ta­le Schrecken geht weiter.

    1. @Auch hier­an .…

      Mangelhafter Rechtsschutz!

      Ich leh­ne die ePA kate­go­risch ab, und zwar aus rein per­sön­li­chen Motiven, wegen Datenschutz aber auch. Zudem behaup­te ich, dass sich die Akte gesund­heits­ge­fähr­dend aus­wir­ken wird, weil es lei­der kei­ne aus­rei­chen­de Verfolgung der Verfasser fal­scher Gesundheitszeugnisse gibt. Die Verfolgung der Aussteller der "Maskenateste" etc. ist mei­ner Auffassung nach unüblich. 

      Was ich aber nicht ver­ste­he, war­um küm­mern sich die Rechtsanwälte der Beschuldigten nicht um die ange­deu­te­ten Praktiken unse­rer Justiz, weil die Rechtsprechung ja angeb­lich ein­heit­lich zu ver­lau­fen hät­te, in der schö­nen Republik? Immerhin könn­te man den Mandanten vie­le Unannehmlichkeiten erspa­ren, wenn man vor­trü­ge was in der Republik an "Kunstfehlern" eben NICHT ver­folgt wird. Komisch, immer wenn ich mehr vom Rechtswesen zu ver­ste­hen schei­ne als ein Jurist, habe ich das Gefühl da stimmt etwas nicht. Und das ist die KORRUPTION, und die scheint nicht gera­de gering. Frau Brorhilker hat das ja, voll­kom­men rich­tig, bereits ange­deu­tet. (s. Bericht, hier, die Tage)

  4. Corona-Aufarbeitung bei Illner: Denn sie wuss­ten nicht, was sie taten
    28. Juni 2024 um 13:24 Ein Artikel von Marcus Klöckner

    „Keiner von uns wuss­te wirk­lich etwas.“
    Das sag­te am Donnerstagabend Ministerpräsidentin Malu Dreyer im ZDF. 

    In der Talkshow Illner
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​j​f​5​u​h​g​2​k​Q​V​I​&​l​i​s​t​=​P​L​d​P​r​K​D​v​w​r​o​g​5​M​v​F​T​z​l​x​s​5​L​5​Q​U​a​z​k​v​C​e​Y​a​&​i​n​d​e​x=1

    stand das Thema Aufarbeitung der Coronamaßnahmen auf dem Programm.
    Eine Aussage, die in ihrer Tragweite kaum weit­rei­chen­der sein könnte.
    Auf „wuss­ten nichts“ wur­den die schwer­sten Grundrechtseingriffe seit dem Bestehen der Republik aufgebaut?
    Ungeheuerlich! 

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​1​1​7​354

  5. ein ande­rer hat auch zugeguckt:
    https://x.com/shomburg/status/1806553369508565206?s=48&t=w3FKI0qOUuMEGXw6UgAAzA

    die Parabel mit dem Piloten unter­stellt, dass es sich bei den "Regierenden" um Leute han­del­te, die bei einem vir­tu­el­len Flieger nicht nur die Instrumente kann­ten, son­dern auch wuss­ten, wie man die­se bedient. Dem war defi­ni­tiv nicht so.
    Liefers hät­te auch hin­zu­fü­gen können/​sollen, dass die­ses per­fi­de Papier nicht erst seit kur­zem, son­dern bereits Ende März 2020 online ver­füg­bar war.
    Dessen Autoren waren eben­falls nicht mal qua­li­fi­zier­te Hobbypiloten, Flugzeugmodellbastler oder auch sonst­wie über Sekundarstufenmathematik hin­aus mit der Realität vertraut.
    "Schuld" dafür tra­gen sowohl jene, die die­se Typen (nach wel­chen Kriterien auch immer) sowohl zur Gefahrenanalyse als auch Krisenbewältigung ange­heu­ert haben, sowie die­je­ni­gen, die die­se "Vorschläge" dann umsetz­ten, und zwar obwohl bereits seit Streecks "Heinsberg-Studie" und des weni­ge Wochen spä­ter auf der WHO-Webseite publi­zier­ten Ioannidis-Papier, eini­ger­ma­ßen gesi­chert war, dass die "Infection Fatality Rate" weit unter­halb jener 1,8% lag, die die­se "Experten" als beson­ders wahr­schein­lich betrachteten:
    https://​frag​den​staat​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​4​1​2​3​-​w​i​e​-​w​i​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​u​n​t​e​r​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​-​b​e​k​o​m​m​en/
    sogar das RKI rech­ne­te damals, nach Kenntnis die­ser "Experten", in einem eige­nen (rea­li­sti­sche­ren) Modell mit 0,56% Fallsterblichkeit, CFR, die i.d.R. ohne­hin beträcht­lich über der IFR liegt.

    Es liegt nahe, dass die CSU hier die Chance wit­ter­te, sich pro­fi­lie­ren zu kön­nen: Seehofer beauf­trag­te die­se Gestalten (ver­mut­lich auf dem klei­nen Dienstweg) viel­leicht nur, um der Schwesterpartei eins aus­zu­wi­schen und sein Chef, Södi, griff ein­fach zu.

    Letzte Verteidigungslinie: das "P‑Wort"!
    Auf einer Ebene mit Sturmfluten, Hurrikanen, Erdrutschen und ‑beben!
    Kritik ist da tat­säch­lich fast nur am Vorsorge-und Krisenmanagement möglich.
    Hier ein Deich zu wenig, dort insta­bi­le Gebäude und immer zu wenig Medikamente, Krankenhausbetten und Personal?
    Allerdings: Erdbeben, z.B. gibt's jähr­lich allein im Geltungsbereich des Grundgesetzes zu Tausenden, davon 99,9% unter­halb einer Schwelle, die eine Forderung nach bun­des­wei­ten "Maßnahmen" zur Folge haben könnten.
    Die wirk­lich schlim­men pas­sie­ren all­jähr­lich irgend­wo auf der Welt, sind aber nach ein paar Tagen wie­der fast ver­ges­sen (zumin­dest außer­halb des betrof­fe­nen Landes) und so ähn­lich ist es bei der der­zei­ti­gen Definition von "Pandemien", für die es selt­sa­mer­wei­se einer Institution wie der WHO bedarf um sie "aus­zu­ru­fen", weil sie sonst i.d.R. gar nicht bemerkt werden.
    Im Unterschied zum Erdbeben las­sen sich "Pandemien" sowohl erfin­den als auch erzeu­gen und bei Ersteren hal­te ich es für aus­ge­schlos­sen, dass sich, z.B., Hersteller gro­ßer Räumungsfahrzeuge für mehr und län­ge­re Notstände aus­spre­chen, oder in der Politik Kampfbegriffe wie "Erdbebenleugner" quecks Verungl-Impfung von Kritikern erfun­den werden.

    Einziger Punkt, der durch­aus dis­kus­si­ons­wür­dig wäre:
    WAS wäre sei­tens der Politik zu tun, wenn tat­säch­lich eine "Pandemie" mit einer IFR von, na, 2% ausbräche?
    Hierzu gab/gibt's ja tat­säch­lich PLÄNE – und sämt­li­che mög­li­chen "Maßnahmen" zu deren "Bekämpfung" wur­den Jahrzehntelang erforscht: mit dem Ergebnis, das KEINE einzige
    ihre Wirksamkeit hin­rei­chend nach­wei­sen konn­te. So behalf man sich tat­säch­lich damit, dies ein­fach zu behaup­ten, bzw, dass man sie dann doch nur zu kom­bi­nie­ren brau­che – der "schul­di­ge" , deut­sche Propagandist die­ser Milchbübchenrechnung ist bis zum Überdruss bekannt. Diejenigen, die Forschungsgelder für die nach­zu­rei­chen­den, gewünsch­ten "Beweise" (fast aus­schließ­lich Modellrechnungen oder gewag­te Tierversuche) bewilligt/​bezahlt haben, wären noch zu ermit­teln – eben­so wie jene, die die­je­ni­gen mit "fal­schen" Ergebnissen benach­tei­lig­ten oder kaltstellten.

    Lässt man den poten­ti­ell pro­pa­gan­di­sti­schen Nutzen (für die "Impfstoffe", die man zur "Rettung" in die Arme zu piek­sen hoff­te) weg, so gibt es auf die­sem Gebiet – außer dem festen Glauben dar­an – näm­lich immer noch kei­ne wirk­lich neu­en Erkenntnisse.
    Ich nei­ge ja dazu, hier Gerd Reuther zu fol­gen, der das "Pandemie"-Problem anders angeht und bezwei­felt, dass es jemals wel­che gege­ben habe
    https://​www​.engels​dor​fer​-ver​lag​.de/​S​a​c​h​b​u​e​c​h​e​r​/​P​o​l​i​t​i​k​-​G​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​-​W​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​H​a​u​p​t​s​a​c​h​e​-​P​a​nik::8175.html .
    Der beken­nen­de Hypochonder in mir und die tra­dier­te Geschichte indi­ge­ner Völker, die den impor­tier­ten Euro-Bazillen (und/​oder dem Feuerwasser) nichts ent­ge­gen­zu­set­zen hat­ten (eine ana­lo­ge Story war ja noch bis März 2020 bei "Rechtspopulisten" en vogue, die kei­ne aus­län­di­schen "Erreger" unkon­trol­liert ein­wan­dern las­sen woll­ten) hält mich dies­be­züg­lich aber von einer Radikalisierung ab.

  6. Non-phar­maceu­ti­cal inter­ven­ti­ons (NPIs) for influ­en­za miti­ga­ti­on, while often effec­ti­ve at redu­cing dise­a­se spread, can have seve­ral poten­ti­al nega­ti­ve side effects on communities: 

    1. Economic impacts:
    – Business clo­sures or redu­ced hours lea­ding to loss of income
    – Increased unemployment
    – Disproportionate effects on ser­vice indu­stry and small businesses 

    2. Educational disruptions:
    – School clo­sures affec­ting lear­ning outcomes
    – Widening achie­ve­ment gaps, espe­ci­al­ly for dis­ad­van­ta­ged students
    – Challenges with remo­te lear­ning implementation 

    3. Mental health effects:
    – Increased social iso­la­ti­on, par­ti­cu­lar­ly for vul­nerable populations
    – Higher rates of depres­si­on, anxie­ty, and stress
    – Potential increa­se in sub­stance abuse 

    4. Healthcare access issues:
    – Delayed medi­cal care for non-influ­en­za conditions
    – Reduced pre­ven­ti­ve care and health screenings
    – Strain on heal­th­ca­re systems and workers 

    5. Social impacts:
    – Disruption of com­mu­ni­ty events and gatherings
    – Potential increa­se in dome­stic vio­lence cases
    – Exacerbation of exi­sting social inequalities 

    6. Child wel­fa­re concerns:
    – Reduced access to school-based meals and ser­vices for at-risk children
    – Increased child­ca­re bur­dens on families
    – Potential increa­se in child abu­se cases due to isolation 

    7. Elderly and vul­nerable populations:
    – Increased social iso­la­ti­on and loneliness
    – Challenges acce­s­sing essen­ti­al ser­vices and care 

    8. Public trust and com­pli­ance fatigue:
    – Erosion of trust in public health aut­ho­ri­ties over time
    – Decreasing com­pli­ance with mea­su­res as fati­gue sets in 

    9. Unintended health consequences:
    – Potential increa­se in seden­ta­ry beha­vi­or and rela­ted health issues
    – Delays in rou­ti­ne vac­ci­na­ti­ons and health check-ups 

    10. Cultural and reli­gious impacts:
    – Limitations on cul­tu­ral prac­ti­ces and reli­gious gatherings
    – Challenges in main­tai­ning com­mu­ni­ty cohesion 

    It's important to note that the seve­ri­ty and ext­ent of the­se effects can vary based on the spe­ci­fic NPIs imple­men­ted, their dura­ti­on, and the cha­rac­te­ri­stics of the com­mu­ni­ty. Policymakers often need to balan­ce the­se poten­ti­al nega­ti­ve effects against the public health bene­fits when con­side­ring NPI strategies. 

    …mal kurz clau­de AI gefragt, wel­che nega­ti­ve side-effects NPIs als Influenza miti­ga­ti­on stra­tegy auf com­mu­ni­ties haben…das wur­de auch ca. 2007 schon mit Gemeinden und Hochschulen in den USA diskutiert… 

    …aber in DE hat man unab­hän­gig ent­schie­den (?) und nix gewusst ('fol­low the sci­ence') und konn­te auch nicht das offen­sicht­li­che abse­hen, weil man in Politik und Wissenschaft nicht von Zwölfe bis Mittag den­ken konnte…aber Ärzte wel­che Maskenatteste aus­ge­stellt haben wer­den immer noch ver­folgt und verurteilt… 

    Und nach­ge­fragt, ob das auch für Covid NPIs gilt:

    Yes, the nega­ti­ve side effects men­tio­ned are lar­ge­ly appli­ca­ble to NPIs imple­men­ted for COVID-19 as well. In fact, many of the­se obser­va­tions were drawn from expe­ri­en­ces during the COVID-19 pan­de­mic. The COVID-19 pan­de­mic pro­vi­ded exten­si­ve real-world data on the impacts of lar­ge-sca­le NPI imple­men­ta­ti­on. Here are some key points to consider: 

    1. Scale and dura­ti­on: COVID-19 NPIs were often more exten­si­ve and pro­lon­ged than typi­cal influ­en­za inter­ven­ti­ons, poten­ti­al­ly ampli­fy­ing their nega­ti­ve effects. 

    2. Global impact: Unlike sea­so­nal influ­en­za, COVID-19 led to simul­ta­neous world­wi­de NPI imple­men­ta­ti­on, caus­ing glo­bal eco­no­mic and social disruptions. 

    3. Severity of mea­su­res: COVID-19 often invol­ved stric­ter mea­su­res like lock­downs, which had more pro­no­un­ced effects than typi­cal influ­en­za NPIs. 

    4. Long-term con­se­quen­ces: The exten­ded dura­ti­on of COVID-19 NPIs led to more signi­fi­cant long-term impacts, espe­ci­al­ly in edu­ca­ti­on and eco­no­mic sectors. 

    5. Mental health: The pro­lon­ged natu­re of COVID-19 rest­ric­tions exa­cer­ba­ted men­tal health issues more sever­ely than shorter-term influ­en­za inter­ven­ti­ons typi­cal­ly would. 

    6. Healthcare system strain: COVID-19 pla­ced unpre­ce­den­ted stress on heal­th­ca­re systems, often exce­e­ding what's seen with sea­so­nal influenza. 

    7. Social dis­pa­ri­ties: COVID-19 NPIs high­ligh­ted and often exa­cer­ba­ted exi­sting social and eco­no­mic ine­qua­li­ties more visi­bly than typi­cal influ­en­za seasons. 

    8. Technology adop­ti­on: COVID-19 acce­le­ra­ted the adop­ti­on of remo­te work and digi­tal tech­no­lo­gies, with both posi­ti­ve and nega­ti­ve consequences. 

    9. Public dis­cour­se: COVID-19 NPIs beca­me high­ly poli­ti­ci­zed in many regi­ons, affec­ting public com­pli­ance and social cohesion. 

    10. Economic impacts: The glo­bal natu­re of COVID-19 led to more seve­re and wide­spread eco­no­mic con­se­quen­ces than typi­cal­ly seen with influenza. 

    While the gene­ral cate­go­ries of effects are simi­lar for both influ­en­za and COVID-19 NPIs, the sca­le, dura­ti­on, and inten­si­ty of COVID-19 inter­ven­ti­ons often resul­ted in more pro­no­un­ced and long-lasting impacts. The COVID-19 expe­ri­ence has pro­vi­ded valuable insights into the poten­ti­al effects of lar­ge-sca­le NPIs, which can inform future pan­de­mic pre­pared­ness and respon­se strategies.

      1. @aa: 'Quelle' steht in der Mitte – das sind die Antworten von clau​de​.ai auf die genann­ten Fragen – in der Mitte der Post erklärt. Danke. Also wenn man mal eben kurz mit AI chat ein Thema checkt…

  7. Also bevor mir gleich die Luft aus den Ohren dampft. Den Steuerzahler hat die WHO-Pandemie meh­re­re Billionen Euro geko­stet. Das Geld wan­der­te groß­teils direkt in die Hände von Konzernen und Firmen. Frau v.d.L hat sogar die SMS'e irgend­wie aus Versehen gelöscht schein's. Was uns allen aller­dings blieb ist der Kredit, den zah­len wir ab. Oder nicht?

    Von den Impfkranken ganz zu schwei­gen! Die SMS'e ver­schlampt, Leute was ist das???? Habt Ihr da was nicht ver­stan­den, oder wie. Frau vdL wur­de wie­der gewählt! Hallo.

  8. https://t.me/ayawasgeht/3870

    lie­be coro­dok user oder kodo­roc user – schwar­ze schwä­ne gibt es nicht, guck aya mit mehr infos. 

    also, chillt mal und hört lau­te musik

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Y​1​Z​H​9​H​o​o​DJg
    ———————

    na ja, aber ich als sprech­pup­pe im fern­se­hen – ich muß geste­hen, ich war und bin eine sprech­pup­pe der ARD, aber kein schwar­zer schwan, ich war jung und brauch­te das geld oder inzwi­schen nicht mehr so sehr jung, wes­halb ich es noch mehr brau­che von der ARD und des­halb die ent­schei­den­den fra­gen zu sämt­li­chen kri­sen­stab- und rki pro­to­kol­len dem dro­sten nicht gestellt habe. sor­ry, tut mir leid. habt ver­ständ­nis. bit­te. ich brau­che das geld. wür­de ich es nicht brau­chen, hät­te ich sol­che fra­gen nach den frei geklag­ten pro­to­kol­len natür­lich vor der kame­ra ganz unge­niert gestellt. aber wißt ihr?: peku­nia non olet. 

    ich tu mir sel­ber leid, weil ich nur eine sprech­pup­pe bin. 

    PS: das hier kann auf wunsch jeder­zeit als sati­re gewer­tet wer­den, bin selbst nicht so sicher, weil ich eben selbst nicht genau weiß, was ich bei der ARD so sagen und fra­gen darf, gera­de weil ja laut Wieler nichts, aber auch schon gar nichts hin­ter­fragt wer­den durf­te. und dar­an hal­te ich mich so gese­hen bis heu­te noch. ich gebe nur stich­wör­ter zum ant­wor­ten. ja, das kann ich gut. fra­gen, aber eigent­lich gar nicht fragen. 

    und mir tut der dro­sten so leid, der kann ja nir­gend­wo mehr hin­ge­hen in ber­lin oder deutsch­land, alle ken­nen ihn und des­halb woll­te ich ihm die chan­ce geben, sich zu ent­schul­di­gen . na gut, hat er nicht gemacht, aber vie­le wer­den ihm jetzt glau­ben, daß die näch­ste pan­de­mie noch viel viel schlim­mer wird. ich hab auch son biß­chen angst, daß er jetzt mit sei­nen kum­pels EXTRA schlim­me viren im rki, oder in der cha­ri­te oder insel riems gene­riert, die aus dem näch­sten labor ent­fleu­chen. daher ver­steht bit­te mei­ne vor­sich­ti­gen fra­gen. wir wol­len uns ja gut­stel­len mit den vie­len gain-of-func­tion-for­schern im netz­werk, ne? wenn die böse wer­den, kom­men immer mehr fur­in­spal­ten­vi­ren geflogen.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert