Nach Corona-Impfung und Infektion leidet Antonia (17) unter „Crashs“

Ich bin gespannt, ob die­se dpa-Nachricht vom 16.6.24 bei den Medien anlangt, die sonst auto­ma­tisch jede Meldung der Agentur über eine Mutante in Äquatorial-Guinea ein­lau­fen las­sen. Bisher habe ich sie nur auf focus​.de gefun­den. Schenken wir ihnen den ersten Absatz.

»Jung, lei­stungs­be­reit und erschöpft: Zahlreiche Kinder und Jugendliche lei­den unter den Spätfolgen von Corona. Besonders scheint es jun­ge Frauen zu tref­fen. Antonia ist eine von ihnen.

Antonias Stimme ist lei­se, aber ent­schlos­sen. Mit einem dicken Aktenordner auf dem Schoß berich­tet die 17-Jährige in einem Zimmer der Edelsteinklinik in Bruchweiler bei Idar-Oberstein von ihrer Leidensgeschichte. Das Mädchen aus dem Landkreis Greiz in Thüringen hat sie auf­ge­schrie­ben – um sich an alles zu erinnern.

Nach ihrer Impfung gegen das Coronavirus im Dezember 2021 begin­nen im Januar 2022 Antonias Magen-Darm-Probleme. Im Januar 2023 erkrankt sie an Covid-19. Die Hausärztin schiebt ihre Beschwerden auf die Psyche. Antonia ent­wickelt diver­se Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die sie zuvor nie hat­te. Ihr ist übel, sie muss sich häu­fig über­ge­ben. Insgesamt ver­liert das jun­ge Mädchen zwölf Kilo Gewicht…

Fatigue nach der Impfung

„Nach der Impfung ist die Immunologie etwa die glei­che wie nach einer Infektion“, erklärt der Kinderneurologe Wolfgang Broxtermann, der Antonia betreut. Deutschlandweit hät­ten vie­le Patienten und Patientinnen so wie Antonia nach der Impfung, aber auch nach einer Corona-Erkrankung ein chro­ni­sches Fatigue-Syndrom (ME/​CFS) entwickelt…

Wie häu­fig Kinder und Jugendliche von Post Covid und von Impfschäden betrof­fen sind, lässt sich nur schät­zen. „Es gibt kei­ne gesi­cher­ten Zahlen, nur Hochrechnungen“, erklärt Broxtermann. Er geht von etwa 80.000 jugend­li­chen Patienten mit ME/​CFS in Deutschland aus…

In Rheinland-Pfalz sind bis­lang 651 Anträge wegen mög­li­cher gesund­heit­li­cher Schäden nach einer Corona-Impfung gestellt wor­den – 16 Fälle wur­den posi­tiv ent­schie­den. Das teilt das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung der Deutschen Presse-Agentur mit. Daten zu Kindern und Jugendlichen, die einen Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens gestellt haben, wer­den aller­dings nicht erhoben…

95 Prozent der Kinder und Jugendlichen könn­ten ihr Leben nach der Reha fort­set­zen, aller­dings daue­re es fünf bis 15 Jahre, bis sie wie­der mit­ten im Leben stünden.

„Es hat eine Zeit lang gedau­ert, bis wir uns als Haus dem Krankheitsbild genä­hert haben“, sagt Martin Schebek, ärzt­li­cher Direktor der Edelsteinklinik Bruchweiler. „Auch ich gehör­te lan­ge Zeit zu den Ärzten, die dach­ten, es sei haupt­säch­lich die Psyche betrof­fen und man behand­le im Grunde Depressionen.“

Einem depres­si­ven Menschen ver­su­che man eher einen Kick zu geben, ihn zu moti­vie­ren. Menschen mit ME/​CFS müs­sen nicht moti­viert wer­den, sie wol­len, kön­nen aber nicht, weil die Kraft fehlt. „Was Antonia pas­siert ist, war kei­ne Bösartigkeit der Ärztinnen und Ärzte, son­dern ein fal­sches Krankheitsverständnis.“…«

12 Antworten auf „Nach Corona-Impfung und Infektion leidet Antonia (17) unter „Crashs““

  1. Gruß an das plu­to­kra­ti­sche Regime, egal in wel­chen Farben es als herr­schen­des Chamäleon auf­tritt. Hat der Profit der Herren gepasst? Nun, dann machen ein paar tau­send Geschädigte nichts aus. Die Justiz wird schon mit die­sen ver­damm­ten Simulanten fer­tig wer­den, sofern sie voll­kom­men sinn­los kla­gen soll­ten. Immerhin wur­den doch die Aufklärungsbögen mit den Haftungsausschlüssen unterschrieben. 

    "Nach der Impfung ist die Immunologie etwa die glei­che wie nach einer Infektion …"

    Und exakt aus die­sem Grund macht es dann wohl Sinn, die Gentherapie mit den bekann­ten Gefahren zu ris­kie­ren. Dann schon lie­ber eine ech­te Infektion mit die­sem klei­nen Bösewicht, der sich wohl zwi­schen mitt­le­rem grip­pa­len Infekt und durch­schnitt­li­cher Grippe bewegt, wenn nicht gar ganz asymptomatisch. 

    "…aller­dings daue­re es fünf bis 15 Jahre, bis sie wie­der mit­ten im Leben stünden …"

    Na, dann ist's ja gut. Auf die paar Jahre kommt es dann auch nicht mehr an.

    Nebenbei ange­merkt: Die Zahl der "plötz­lich und uner­war­te­ten Todesfälle" und "uner­klär­li­chen Erkrankungen" im Bekanntenkreis ist durch­aus bemerk­bar, sofern man sich tat­säch­lich Gedanken dar­über macht. Und dies nicht nur auf Deutschland beschränkt. Alles natür­lich nur Zufall.

  2. Perfide ist daß die Propaganda auch die­se Fälle im Sinne ihrer Auftraggeber publi­ziert aus­nutzt. Dafür wer­den die Zusammenhänge natür­lich ganz anders dargestellt.

  3. Influenza? Covid-19?
    Eh egal, alles Grippe!

    (Ähnlich is nicht gleich!)

    "Auch Horst Seehofer erin­ner­te sich im Juni 2020 im Innenausschuss des Bundestages an die selt­sa­me Kehrtwende: „Ich wer­de nie ver­ges­sen, wie zwei der nam­haf­te­sten Virologen bei mir im Hause waren mit allen Spezialisten, die wir im Haus haben, und die These ver­tre­ten haben: Schulschließung ist gefähr­lich. Am näch­sten Tag in der Ministerpräsidentinnenkonferenz: Schulschließung muss stattfinden.“
    Keine nach­voll­zieh­ba­re Begründung für Schulschließungen

    In den RKI-Protokollen sucht man ver­ge­bens nach einer nach­voll­zieh­ba­ren Begründung. Am Tag nach den Schulschließungen (13. März 2020) heißt es: „In einer wei­te­ren Publikation (zitiert von [geschwärzt]) wur­de die Effektivität von Schulschließungen model­liert, Publikation bezieht sich aber auf Influenza.“"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​c​o​r​o​n​a​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​-​d​i​e​-​e​n​t​s​c​h​w​a​e​r​z​t​e​n​-​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​u​e​b​e​r​-​k​i​n​d​e​r​-​u​n​d​-​s​c​h​u​l​s​c​h​l​i​e​s​s​u​n​g​e​n​-​l​i​.​2​2​2​4​367

  4. "Nach der Impfung ist die Immunologie etwa die glei­che wie nach einer Infektion“, erklärt der Kinderneurologe Wolfgang Broxtermann, der Antonia betreut."

    Daraus kann man nur schluss­fol­gern, der Kinderneurologe Wolfgang Broxtermann hat schein­bar zumin­dest dies­be­züg­lich abso­lut kei­ne Ahnung, wovon er da über­haupt redet.

    "95 Prozent der Kinder und Jugendlichen könn­ten ihr Leben nach der Reha fort­set­zen, aller­dings daue­re es fünf bis 15 Jahre, bis sie wie­der mit­ten im Leben stünden."

    Hier wür­de mich ganz beson­ders bren­nend inter­es­sie­ren, woher bit­te die­se Erfahrungswerte genau stam­men sol­len, die sich auf jene genann­ten frag­wür­di­gen Zeiträume beziehen,

  5. Intoxinationen und das zar­te Kätzchen Widerstand

    Das Selbe Bild kann auch ich Ihnen lie­fern – ohne die besag­te Impfung. Entgegen unse­res "Framings" (wie Bezichtigen Heute genannt wird), bin ich kein Impfgegner. Das ver­ste­hen jetzt mög­li­cher­wei­se Viele nicht – egal!
    Bezugnehmend auf eine Aussage von Dr. Wodarg (und Anderen) , im Gespräch, ist mir klar dass Probleme von ver­schie­de­nen Impfungen her bekannt sind. Daher kann ich nicht aus­schlie­ssen dass sich mein Bericht nicht doch ursäch­lich auf eine (ande­re) Impfung zurück­füh­ren liesse.
    Doch die Sachlage zeig­te ein völ­lig and­res Bild, und im Bezug auf "Mobbing" erstat­te­te ich Strafantrag auf schwe­re Körperverletzung mit Vorsatz in vie­len Fällen. Mobbing ist allei­nig bereits als Straftat berück­sich­tigt, weil dadurch Menschen zu Schaden kom­men. Dazu eine klei­ne sar­ka­sti­sche Anmerkung: "Überführen" kön­nen Sie aber nur die­je­ni­gen "Mobber", die sich expli­zit an die "Erkennungskataloge" hal­ten. Die Anzeige führt in fast allen Fällen zu nichts. Sie wer­den ihren Arbeitsplatz ver­mut­lich ver­lie­ren – bei Strafantrag sowie­so, weil das einen Kündigungsgrund dar­stellt, wenn der Arbeitgeber/​Kollege tat­ver­däch­tig ist. Das erklärt Ihnen aber am Besten ein Anwalt. Es hat was zu tun mit "Störung des Vertrauensverhältnis, etc." Meiner Erfahrung nach han­delt es sich um abge­kar­te­te Sachen. Davon rücke ich kei­nen Millimeter ab, die Strafanträge sind hier­zu eben­falls Beweis. wie Indizienlastig berück­sich­ti­gend "bestückt" wor­den. Sogar für den Fall mei­nes vor­zeit­gen Ablebens, wur­de dahin­ge­hend "dezi­diert" aus­ge­legt. Weitere Straftaten erga­ben sich im Zusammenhang, so dass stär­ke­re Motive durch­aus ins Spiel gebracht wer­den muss­ten. Die Angelegenheit "Gammelt" vor sich hin, es pas­siert wenig, vor allem zu mei­nen Gunsten. Festzustellen war, dass ernst­zu­neh­men­de Aktivitäten der Staatsanwaltschaften dazu führ­ten dass die anzu­rü­gen­den, manig­fal­ti­gen Delikte, der Zahl nach spür­bar zurück gin­gen. Nach schein­ba­ren "Verjährungen" bei­spiels­wei­se, wur­den die Eindrücke wie­der spür­bar wehemn­ter. Dazu vor­ab Eines: Die Verjährung beginnt mit dem abge­schlos­se­nen straf­be­wehr­ten Vorgang, und nicht mit Beginn der Tat. Insofern sehe ich im Bezug auf mei­nen Strafantrag noch kei­nen Zeitraum dies­be­züg­lich begonnen.

    Was ich aus dem Artikel her­aus­le­se ist ein abseh­ba­rer "Streit". Es fällt mir nicht zum ersten Mal auf. Die "Impfnebenwirkungen" stel­len kein "Alleinstellungsmerkmal" dar. Daher sehe ich dar­in, im direk­ten Zusammenhang ein "Spaltungsgeschehen". Übrigens, eines von sehr Vielen.

    Mein Verweis und Ratschlag wäre der­je­ni­ge, sich mal anzu­hö­ren was Paul Brandenburg zur Zeit ver­laut­ba­ren lässt. Die Blasen in denen wir uns näm­lich bewe­gen, sind Deren B. – und nicht unse­re! Genau da liegt "der Hase im Pfeffer", wohl. Herr Brandenburg ver­steht im Übrigen auch was von Medizin, aber wie Herr Dr. Wodarg bereits sehr rich­tig andeu­te­te, dar­um geht es hier im Prinzip nicht! Das wäre m.E. die ehren­vol­le Betrachtungsweise durch Mediziner. Die ande­re ken­nen wir ja aus den "main­stream-medi­en".

    Den Kommentar sehe ich ledig­lich als einen klei­nen "Wink mit dem Zaunpfahl". Wir sind allen­falls die gön­ner­haft-zuge­las­se­ne Opposition, wie sie sich jeder Ursupator&Menschenfreund wünsch­te. Nicht wahr?

    Opponierst Du noch, oder ärgerst Du Dich schon?

    Bringen wir hier nicht was durcheinander?

    Hat man sich schon­mal Gedanken dar­über gemacht, ob "die Justitz" nicht bereits über mehr infor­ma­ti­on ver­fü­gen könn­te als sie über­schau­en kann? Wenn Ja – das müssen/​können die nicht mit­tei­len! Das ist näm­lich gar nicht deren "Job". Sie müs­sen das bloss "berück­sich­ti­gen".

    1. nach­ge­reicht:

      Wer die Schilderung für "Irrsinn" hält, der hat besten­falls was am Kopf, näm­lich ein Brett, und zwar genau davor! "AN-Gezeigte" dür­fen natür­lich auch mit­le­sen, und alles ande­re auch, wie alle frei­en Bürger des Landes. – Das Dilemma an sich!?

      Der Hinweis erscheint mir unter den gege­be­nen Umständen natür­lich für Relevant. Ist klar, ne? Nichts für Ungut! Es darf ja jeder schrei­ben was er will, solan­ge .….. usw

  6. Nicht ganz pas­send zu
    "Fatigue nach der Impfung",
    aber voll im Rahmen des Irrsinns:

    "Wer bekommt die EU-Spitzenjobs nach der Wahl?"

    Unter Vortäuschung von Qualitätsjournalismus mani­pu­liert Jakob Mayr von der ARD bei der Tagesschau die Zuschauer, indem er sug­ge­riert, dass die Ernennung der ober­sten poli­ti­schen Kommissarin der EU etwas mit der "Wahl" durch die Bürger und mit "Demokrate" zu tun habe.

    1. Die Berliner Zeitung bringt wei­te­re Deutungen ins Spiel, wie falsch, unrich­tig, zu all­ge­mein usw. Worauf beru­fen sich eigent­lich die Richter in sol­chen Fällen?

      Ich habe sel­ber erlebt, dass man als Patient dem Arzt sein Leiden vor­trägt und dar­auf hin ohne wei­te­re Untersuchung ein Medikament bzw. Rezept und eine Krankschreibung in die Hand gedrückt bekommt. Dafür zahlt man über den Krankenkassenbeitrag. Mit ande­ren Worten, die­ses Vorgehen ist von den Krankenkassen und den ärzt­li­chen Vereinigungen abge­seg­net. Dafür spricht auch die "Telemedizin", also das Gespräch samt Krankschreibung per Telefon. Worin besteht der Tatbestand der "Fälschung", wenn es um "Masken" geht.

      Ich ver­ste­he auch nicht, war­um die Anwälte der poli­tisch ver­folg­ten Ärzte sich nicht auf die EN 149 beru­fen. In der EN 149 ist defi­niert, was eine FFP-Maske ist. Diese Masken die­nen dem Selbstschutz. Sie die­nen jedoch nicht (!) dem Schutz gegen Viren und Bakterien. Wer von bei­den Aussagen das Gegenteil behaup­tet, möge bit­te die ent­spre­chen­den Stellen der Norm zitie­ren. Nun hat eine Norm nor­ma­ler­wei­se kei­ne gesetz­li­che Wirkung, es sei denn, sie wird durch ein Gesetz oder eine Verordnung her­an­ge­zo­gen. Genau das ist mit der Vorgabe "FFP‑2 Maske" der Fall, denn was ein sol­cher Staublappen ist und nicht mehr, ist in der EN 149 definiert.

      Nun müs­sen nicht nur Ärzte abwä­gen zwi­schen Nutzen und Gefahren. Arbeitgeber müs­sen das eben­so und es gibt kein Gesetz, dass das Arbeitsschutzgesetz außer Kraft gesetzt hat. Der dau­er­haf­te Einsatz von per­sön­li­cher Schutzausrüstung ohne Eignungsuntersuchung vor der Einstellung und dau­er­haf­ter medi­zi­ni­scher Überwachung ist nicht zuläs­sig. Auch der Gesetzgeber muss Gesetze und Verordnungen begrün­den. Jeder Bürger hat auch das Recht eine Abwägung durch­zu­füh­ren, ins­be­son­de­re wenn es um das eigen Wohl geht. Und Richter müs­sen das auch. Wie bit­te sieht der Nutzen eines Stofflappens laut EN 149 für den angeb­li­chen Eigenschutz gegen Viren aus? Dem steht die dau­er­haf­te Beeinträchtigung des Atemwegs und die Schadstoffbelastung ent­ge­gen. Man muss kei­ne medi­zi­ni­sche Untersuchung durch­füh­ren, um den Irrsinn des kran­ken Regimes zu ver­ste­hen. Selbst Juristen könn­ten den Irrsinn erkennen.

      Ich ver­mis­se sol­che simp­len Argumentationen der Anwälte. Vielleicht liegt es an der Berichterstattung, viel­leicht las­sen sich die Anwälte blen­den oder sie haben Angst. Alles mög­lich und noch viel mehr.

      Ich kann den letz­ten Punkt des vor­he­ri­gen Kommentars nur unter­strei­chen. Statt der Verfolgung von Ärzten braucht das Land end­lich eine Verfolgung der kor­rup­ten Politiker, die uns all den Wahnsinn und Schaden ange­tan haben. Ich sehe kei­nen Grund, den Verbrechern zu ver­zei­hen oder irgend­et­was zu vergeben.

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