130,7 Mio. € Spenden an das Bundesgesundheitsministerium 2019/​20

Leider, lei­der führt der Link nicht zu dem Bericht. Eine Suche auf der Seite der Bundesregierung bringt auch nicht wei­ter. Immerhin ist über web​.archi​ve​.org das Dokument erhält­lich, das letzt­mals am 29.4.24 offi­zi­ell auf der Regierungsseite stand. Allerdings geht es hier um den Berichtszeitraum 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2018. Über vie­le Rechercheschritte gelingt es, auf gov​da​ta​.de die inzwi­schen umbe­nann­ten Berichte "Integrität in der Bundesverwaltung" für die Jahre 2020 bis 2022 zu erhal­ten. Die haben es in sich.

Im Bericht über das Jahr 2020 vom 30.8.21 fin­det man auf 277 Seiten neben viel Bürokratischem durch­aus Interessantes:

Nahezu 80 % der Privat- und Unternehmensspenden an Bundeseinrichtungen gin­gen im Berichtszeitraum 2019/​2020 an das Gesundheitsministerium. Die Summe der Zuwendungen ver­dop­pel­te sich gegen­über 2017/​2018 fast auf über 130 Millionen Euro.

Fast die gesam­te Summe ent­fiel auf 46 Spenden über 5.000 Euro:

Spannend ist die Einzelaufstellung "in 3.4 Tabelle 4 – Einzelleistungen über 5.000 Euro (OBB und GB)", wobei OBB für "ober­ste Bundesbehörde" steht und GB für "Geschäftsbereich/​Dienststellen des Geschäftsbereichs".

Allein für die "Bewältigung der Corona-Pandemie" fin­den wir dort 27 Spenden, die hier zunächst in der Übersicht gezeigt werden:

Neben ver­gleichs­wei­se gerin­gen Spenden von Twitter und zwei chi­ne­si­schen Firmen fal­len die­se ins Auge:

Mochte man bis­her anneh­men, daß Jens Spahn für die Schaltung von Warnhinweisen gegen "Schwurbler" bezahl­te, war es offen­bar kom­ple­xer. Jedenfalls hat es den Anschein, als ob die mit der US-Pharmaindustrie eng ver­ban­del­ten Techkonzerne sich ihren Einfluß auf die "Pandemiepolitik" der BRD etwas kosten ließen.

Daß die hier genann­ten 1,8 Mio.* Euro für "Persönliche Schutzausrüstung" ver­wen­det wur­den, klingt unglaubwürdig.

Das dürf­te auch für die­se Firmen gel­ten (bei VW wer­den auch Desinfektionsmittel und Thermometer genannt):

Die Spenden von Bayer (Nr. 3), Sandoz (Nr. 10) und Novartis (Nr. 11) fal­len ver­gleichs­wei­se gering aus. Astra Zeneca ("Persönliche Schutzausrüstung") und Sanofi ("Arzneimittel") waren deut­lich freigebiger:

Welche Arzneimittel zur "Bewältigung der Corona-Pandemie" mag die­ser Konzern bei­gesteu­ert haben?

Meist nicht wegen der "Pandemiebewältigung", son­dern für ande­re Zwecke hat Spahns Lieblingsbehörde, die "Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA)" , fast 50 Millionen Euro erhal­ten. Darunter von glaub­wür­di­gen Geldgebern für die "Prävention von Glücksspielsucht":

Klotzen konn­te der "Fachverband Aussenwerbung e.V.". Für die "Nutzung von Plakatfreiflächen zur Aufklärung und Erhöhung der Impfbereitschaft", aber auch zu "Organ- und Gewebespende" und "Aidsprävention" stell­te er der BZgA mehr als 40 Millionen Euro zur Verfügung (Nr. 37–42).

Da neh­men sich die Zuwendungen an das Robert-Koch-Institut wahr­lich beschei­den aus:

Nur am Rande sei erwähnt, daß das Außenministerium mit einer guten Million hin­kom­men muß­te, zu einem gro­ßen Teil von Automobilfirmen gespen­det. Mit dem Verwendungszweck "Information" wur­de das Bundeskanzleramt so ausgestattet:


Im "Jahres­be­richt 2021" vom 8.9.22 mach­te der Anteil des BMG an allen Spenden noch 69 % aus, die Summe war aber ins­ge­samt auf 33,8 Millionen Euro gesun­ken. Zu berück­sich­ti­gen ist, daß es hier nur um ein Jahr ging und nicht wie im Vorbericht um zwei. Fast die gesam­te Summe ver­teil­te sich nun­mehr auf 8 Spenden über 5.000 Euro. Erneut steu­er­te der "Fachverband Außenwerbung e.V." die größ­te Summe für die BZgA bei, gefolgt von Google (5,8 Mio. €) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (4,2 Mio. €).

Der "Jahresbericht 2022" vom 4.9.23 hat laut Inhaltsverzeichnis 308 Seiten, von denen aber nur 86 zur Verfügung gestellt wer­den. Der "Tabellarische Anhang" fehlt. So kön­nen die ein­zel­nen Spenden nicht über­prüft wer­den. Es heißt dort: "Der größ­te Teil mit rund 20 Mio. € kam dem BMG und sei­nem Geschäftsbereich, ins­be­son­de­re für Maßnahmen zur Bewältigung der Corona Pandemie, Nutzung von Plakatfreiflächen zur Aufklärung und Erhöhung der Impfbereitschaft, Nutzung von Plakatfreiflächen zur Aidsprävention, Forschung, Informationskampagnen und Sonstigem, Bereitstellung von platt­form­spe­zi­fi­schen Werbeplätzen an das BMG, Dienstleistung, fach­ge­rech­te Verbrennung von zu ent­sor­gen­den Arzneimitteln.)" [sic]

* Update: Hier stand dum­mer­wei­se die Einheit "Mrd.", sor­ry und dan­ke für den Hinweis!

26 Antworten auf „130,7 Mio. € Spenden an das Bundesgesundheitsministerium 2019/​20“

  1. Meingott!
    Ich habe nicht gewusst, dass Bundesministerien und das Bundeskanzleramt Spenden anneh­men dürfen …

    (Was bin ich doch immer noch völ­lig bescheuert!)

    Danke, lie­ber Artur, für Deine uner­müd­li­che Recherche-Arbeit, von gan­zem Herzen danke!

    Corinna

    1. Ich habe nicht gewusst, dass Bundesministerien und das Bundeskanzleramt Spenden anneh­men dürfen …

      Die gehen ja auch arbei­ten und brau­chen gar kei­ne Spenden.

  2. MDR-Beitrag zu Impfstoffverunreinigungen:
    Qualitätsstandards wur­den doch eingehalten
    aber Beitrag bleibt zensiert
    Dr. Norbert Häring
    13. 06. 2024 | Der MDR-Programmausschuss
    hat mit gro­ßer Verzögerung festgestellt,
    dass ein
    wegen angeb­li­cher Qualitätsmängel 

    kurz nach Ausstrahlung vom MDR wie­der gelösch­ter Beitrag zu ver­un­rei­nig­ten Covid-Impfstoffen 

    alle jour­na­li­sti­schen Qualitätsstandards ein­ge­hal­ten hat. 

    Konsequenzen zieht der Rundfunkrat des MDR des­halb nicht. 

    Der Beitrag ist wei­ter gelöscht, 

    die Redakteure wer­den schickaniert.
    Beate Strehlitz und Dieter Korbely berichten.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​z​e​n​s​u​r​/​m​d​r​-​i​m​p​s​t​o​f​f​-​b​e​i​t​r​ag/

  3. Mit 5 000 Euro ist man dabei? Das bekom­men wir doch sicher­lich zusam­men. Oder?
    Mein Vorschlag: Baldriantee zur "Bewältigung der Pandemie".

  4. Die Frage wäre ja viel­leicht auch, ob sich Spender mit ihren z. T. Millionen schwe­ren Zuwendungen geziel­te Einflussnahmen auf ihre (unternehmens)-politischen Ziele sichern woll­ten oder sich irgend­wel­che Vorteile davon erhoff­ten (nicht sofort, son­dern zu einem spä­te­ren Zeitpunkt, wenn ein Zusammenhang nur noch schwer erkenn­bar sein würde) .

    1. Die Frage ist @Laborratte, wo neben den Steuern das rest­li­che Geld her­kommt mit dem die­ser gan­ze Hofstaat (Parlament, Abgeordnete, Kanzleramt, Immobilien, Mieten, Justiz, Vollzugsanstalten, Bundeswehr, Polizei, Verfassungsschutz, Bodyguards, Wirtschaftsweisen, Medien usw.) finan­ziert wird.

  5. @ Wittwesk: Wusste ich auch nicht!…

    Gilead ist Produzent von Remdesivir. (Ein Medikament, daß zuvor bei Ebola hel­fen soll­te und spä­ter teils als untaug­lich für Covid ange­se­hen wurde)

    Robert Malone hat­te die­ses Medikamt (neben ande­ren) über sei­ne "KI" Domane sozu­sa­gen bewor­ben. Remdesivir wur­de in Deutschland eher nicht ver­wen­det, jedoch in den USA und Brasilien bspw. 

    Dafür hat man in Deutschland die Millionen für Pfizers Paxlovid rausgehauen. 

    440 Milliarden Bundesmittel sind im Laufe von weni­gen Jahren in pri­va­te Hände ver­spielt wor­den. (gem. Bund der Steuerzahler)

  6. Top!
    Außer dass du bei den kumu­lier­ten "1,8 Mrd."-"Spenden" von Apple und Alibaba um 3 Zehnerpotenzen zu weit oben liegst.

    Dass die "Sonstigen Leistungen" der Tech-Konzerne (X, fake­book et al) mit­tels "Gutscheinen" für Dienstleistungen erfolg­ten, die sonst nie­mals "bestellt" wor­den wären, legt nahe, dass es sich um einen plum­pen Drückerkolonnentrick han­del­te (umeti­ket­tier­ter Rabatt) – wie wahr­schein­lich auch bei den "Arzneimitteln" von
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​G​i​l​e​a​d​_​S​c​i​e​n​ces
    Die Peanuts von 5,3 Mio EUR für die Kontrollinstanz eines der welt­größ­ten Pharmamärkte hal­te ich aller­dings, ange­sichts eines zwei­stel­li­gen Milliarden-Jahresumsatzes, für ziem­lich knausrig.
    Ein Anfangsverdacht, dass 2020 an ande­re Märkte wesent­lich mehr "gespen­det" wor­den sein könn­te ergibt sich aus dem um 5 Milliarden geschrumpf­ten Jahresüberschuss.

    Die Werte der "Arzneimittel" der ande­ren regi­strier­ten "Spender" beweg­ten sich aber dem­ge­gen­über ja fast auf Kugelschreiber-Niveau.

    1. @Kassandro: Danke für den Hinweis. Interessant ist auch, daß Gilead in der Zeit des Gewinneinbruchs 1800 Angestellte mehr hat­te, als im Vorjahr 

      Anders als auf wiki­pe­dia lau­tet die Bewertung von Remdesiv bzg. Ebola hier:

      https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​5​3​4​7​3​41/
      auf englisch
      https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​8​9​5​9​0​71/
      Medikamentöse Therapie
      "Remdesivir
      In weni­ge Medikamente wur­de im Jahr
      2020 so viel Hoffnung gesteckt wie in das
      von der Firma Gilead Sciences (Forster City,
      CA, USA) ent­wickel­te NukleotidanalogonRemdesivir.
      Jedoch konnteRemdesivir
      bereits bei sei­nem ursprüng­lich vorgesehenen
      Einsatzgebiet Ebola die Erwartungen
      nicht erfül­len [14] und eben­so lieferte
      es bei COVID-19 eher ent­täu­schen­de Ergebnisse."

  7. https://​www​.coro​dok​.de/​r​k​i​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​s​c​h​w​a​e​r​z​u​n​g​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​9​774

    4.200.000,00 Euro von VW?

    Na gut, da ist es ver­ständ­lich, dass die Betriebsrätin Daniela Cavallo ver­är­gert ist. Sie mag es mit Recht nicht, dass trotz der Vier-Millionen-Spende immer noch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die "Pest am Hals" haben. Kein Wunder, es ist auch wirk­lich nicht schön. Da wird gehol­fen, gespen­det noch und noch, und sie wer­den und wer­den und wer­den die "Plan-Demie" schlicht nicht los und damit auch die ner­vi­gen Teilemängel. Bedarf und Nachfrage ist da, Kunden welt­weit wün­schen und bestel­len Verbrenner aus Wolfsburg. Doch seit "Corona" ist der Wurm drin, ach nein, die mani­pu­lier­ten Fledermausviren, die ver­ma­le­dei­ten, die ver­flix­ten aus geheim­nis­vol­len Laboren, wel­che VW nicht lau­fen, son­dern alle "hum­peln" lassen. 

    Schade, scha­de. Wenn das raus­kommt! Die Draculaviren und dem­nächt die Vogelgrippe-Viren, das wird dop­pelt teu­er. Oder kann sich VW die sinn­lo­se Spende wie­der zurück holen? Jetzt, wo sie die "Pest am Hals" haben?

      1. Die Firmen haben durch die Corona-"Schutz"-Maßnahmen ALLE Einbußen, egal, wie groß oder wie klein ein Unternehmen ist. Die Corona-"Schutz"-Maßnahmen haben den Firmen und vie­len Mitarbeitern gescha­det. Einzige Ausnahme: Die Pandemie-Industrie. 

        Und wenn die Produktion jetzt wegen Teilemangel nicht "läuft, son­dern hum­pelt", und VW "seit Corona die Pest am Hals hat", ich zitie­re auch nur die Betriebsrätin, dann ist das wegen der staat­li­chen, poli­ti­schen, will­kür­li­chen "Schutzmaßnahmen" (mit Wissen um die RKI-Protokolle ohne jede oder mit zwei­fel­haf­ter Evidenz). Und viel­leicht sogar wegen der "Schutz"-Impfung, die alles Mögliche beein­träch­tigt, nur kurz bis gar nicht "schützt", und die Mitarbeiter viel­leicht über­durch­schnitt­lich krank macht. Das kann ich aber nur spe­ku­lie­ren. Ich hof­fe sehr, vie­le haben die "Impf"-Erpressung nicht mit­ge­macht, also in ganz Niedersachsen jetzt.

        ~ ~ ~

        1. @AllerseeNixe: Kann sein, daß VW auch noch mit Spätfolgen der Corona-Politik zu kämp­fen hat. Die aktu­el­len Probleme haben aus mei­ner Sicht eher etwas mit der Produktpalette und ver­schla­fe­nen Entwicklungen zu tun, mit der Gängelung von Zulieferbetrieben und aktu­ell mit der däm­li­chen anti­chi­ne­si­schen Politik von EU und Bundesregierung.

          1. https://www.t‑online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100426788/eu-verhaengt-strafzoelle-gegen-china-deutsche-autobranche-uebt-kritik.html

            —-

            Das ist viel­leicht EIN Grund. Man kann sich bei DAX-Unternehmen auch ein­fach die Börsen-Kurven seit 2020 anse­hen (Ausnahme Pharmaproduzenten und aktu­ell stei­gen­de Rüstungswerte). Das sieht seit der Plandemie, seit 2020 anson­sten über­all ähn­lich aus.

            Sinnlose evi­denz­lo­se wirt­schaft­li­che "Covidschutz"-Maßnahmen gegen das gan­ze Land und jetzt noch die Strafzölle zur Strafe !!! oben drauf.

            1. Wenn ICH Chef oder Chefin eines DAX-Unternehmes in Deutschland wäre, was wür­de ich tun?

              Ich wür­de doch fra­gen: gab es denn tat­säch­lich in 2020 eine unvor­her­ge­se­he­ne Naturkatastrophe, ein Ereignis qua­si unver­mit­telt aus dem Nichts her­aus in Form von Fledermausviren, die rein zufäl­lig auf Menschen über­tra­gen wur­den? Oder gab es statt­des­sen (nament­lich mitt­ler­wei­le bekann­te) Personen und Organisationen (welt­weit), die das gan­ze Spiel geplant, insze­niert und aus­ge­führt haben?

              Diese Personen, die­se Organisationen haben durch ihr Handeln MEIN DAX-Unternehmen in Deutschland (welt­weit) oder auch mei­ne GmbH, wenn ich ein Mittelstandsunternehmen bin, durch erfun­de­ne Bedrohungen sank­tio­niert, wis­sent­lich, absicht­lich in den wirt­schaft­li­chen Ruin getrieben.

              Ich ver­lan­ge – anhand der frei­ge­klag­ten RKI- und Krisenstabprotokolle ist es zu bewei­sen, dass es kei­ne zufäl­li­ge Naturkatastrophe war – Schadenersatz von eben die­sen Personen und Organisationen. Sie haben unter fal­schen Tatsachenbehauptungen direkt und indi­rekt mein Unternehmen rui­niert, indem ich/​wir unse­re Produktion dros­seln muss­ten, unse­re Mitarbeiter nicht stän­dig zur Verfügung waren (Quarantäne auf­grund nicht siche­rer PCR-Tests etc.), auch schäd­li­che Gesunheits-Folgen der Impfkampagnen für mei­ne /​unse­re Mitarbeiter. 

              Ich bin /​wir sind damals in 2020 von einer zufäl­li­gen Pandemie, von einer zufäl­li­gen Naturkatastophe aus­ge­gan­gen, stel­len aber anhand der frei­ge­klag­ten inter­nen Protokolle fest: Das war nicht der Fall. Es han­del­te sich nicht um ein zufäl­li­ges Ereignis, son­dern um ein geziel­tes Projekt, um die Wirtschaft, um mein/​unser Unternehmen zu schä­di­gen und zu schwächen. 

              https://​club​der​kla​ren​wor​te​.de/​d​a​s​-​n​e​t​z​w​e​r​k​-​d​o​k​u​m​e​nt/
              ————

                1. Welchen Nutzernamen darf man denn wäh­len? Also, einen Phantasienamen? Oder ein Name, der zum Inhalt des Kommentars passt? Muss es ein schö­ner Name sein oder wie soll­te oder könn­te das Pseudonym aus­se­hen? Und noch eine Frage, wem darf man ant­wor­ten? Sich selbst, kann pas­sie­ren, aber auch Kommentaren aus 2021 oder 2020? Dabei wird es dann kom­pli­ziert, weil nicht sicher ist, ob die Nutzer von damals heu­te über­haupt noch leben oder hier mit­le­sen. Dass die frü­he­ren Kommentatoren /​‑innen an Postvac- "Impf"-Folgen krank sind, ist wohl eher unwahr­schein­lich, doch auch nicht mit dem Gift gen-gespritz­te kön­nen ster­ben… Motorradunfall, vom Dach stür­zen, haben aber den enor­men Vorteil, vor­her noch gesund gelebt zu haben.

                  https://​www​.coro​dok​.de/​d​a​s​-​s​c​h​w​e​i​g​e​n​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​en/

                  Hier zum Beispiel hat sich vor lan­ger Zeit ein Opfer der Impfkampagne zu Wort gemel­det. Ober er oder sie noch lebt, weiß kei­ner, aber er oder sie war nicht sehr glück­lich mit sei­ner Entscheidung, sich das selt­sa­me undurch­sich­ti­ge, ris­kan­te mrna-Zeug geben zu lassen.

                  Schöne Grüße an alle

                  1. @Ratlos: Es geht nicht ums Dürfen. Ich fän­de es trans­pa­ren­ter, wenn ersicht­lich wäre, wer wem ant­wor­tet und wo mit wech­seln­den Namen Selbstgespräche stattfinden.

                    1. Wieso? Ich nen­ne mich jetzt "rat­los", weil ich gera­de rat­los bin. Aber man kann sehen, dass ich auf aa ant­wor­te. Wäre ich nicht rat­los, wür­de ich mich anders nen­nen. So lan­ge nie­mand die Namen von ande­ren im Forum kopiert und so tut, als sei er jemand ande­res als er in Wirklichkeit ist, müss­te das eigent­lich funk­tio­nie­ren. Wobei ich in Wirklichkeit auch gar nicht immer rat­los bin, nur gera­de jetzt.

                      Bei vie­len Nutzern ist es natür­lich schwie­rig, es kann manch­mal durch­ein­an­der gehen.

  8. @ Erfordia Vicia Faba: Steuereinnahmen (Bund, Länder, Kommunen) 2023 sum­mie­ren sich auf rund 916 Milliarden Euro (https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​S​t​a​a​t​/​S​t​e​u​e​r​n​/​S​t​e​u​e​r​e​i​n​n​a​h​m​e​n​/​_​i​n​h​a​l​t​.​h​tml )
    Und ich ver­su­che es mal mit einem Zitat: „Steuern sind nicht das Mittel zur Versorgung der Gemeinschaft mit den erfor­der­li­chen Diensten, son­dern ein Fond, der unter die ver­schie­de­nen Interessen ver­teilt wird, die sich mit poli­ti­schen Forderungen an den Staat wen­den.“ (Arthur Neville Chamberlain, brit. Premier, 1937–1940)

  9. Dr. Norbert Häring
    Erpressung, Bestechung oder Wohltätigkeit: Unternehmen schen­ken Gesundheitsministerium Millionen

    16. 06. 1014 | Die deut­sche Bundesregierung nimmt Spenden von Unternehmen ent­ge­gen, die für ihr Geschäft und ihre Gewinne vom hoheit­li­chen Handeln eben die­ser Regierung abhän­gig sind. Das riecht ein biss­chen nach Erpressung oder Bestechung, je nach­dem, von wem die Initiative aus­geht. Das ist hier nicht im straf­recht­li­chen Sinne gemeint, denn es scheint skan­da­lö­ser­wei­se legal zu sein. Besonders das Gesundheitsministerium tut sich als Spendeneinwerber hervor.

    Die coro­na­maß­nah­men­kri­ti­sche Netzseite kodo​roc​.de

    hat sich die Mühe gemacht, die fast schon iro­nisch bezeich­ne­ten „Integritätsberichte“ der Regierung zu suchen, zu fin­den und auszuwerten.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​/​s​p​e​n​d​e​n​-​a​n​-​b​mg/

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