
Auf der Seite des RKI ist zu erfahren: "Die Annahme von Spenden wird im Einzelfall geprüft, Name des Spenders, Anschrift, Art, Wert und Verwendungszweck der Spende werden im Sponsoringbericht der Bundesregierung veröffentlicht (https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/publikationen/achter-bericht-des-bmi-ueber-die-sponsoringleistungen-an-die-bundesverwaltung-1644478). Stand: 08.05.2024".
Leider, leider führt der Link nicht zu dem Bericht. Eine Suche auf der Seite der Bundesregierung bringt auch nicht weiter. Immerhin ist über web.archive.org das Dokument erhältlich, das letztmals am 29.4.24 offiziell auf der Regierungsseite stand. Allerdings geht es hier um den Berichtszeitraum 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2018. Über viele Rechercheschritte gelingt es, auf govdata.de die inzwischen umbenannten Berichte "Integrität in der Bundesverwaltung" für die Jahre 2020 bis 2022 zu erhalten. Die haben es in sich.
Im Bericht über das Jahr 2020 vom 30.8.21 findet man auf 277 Seiten neben viel Bürokratischem durchaus Interessantes:

Nahezu 80 % der Privat- und Unternehmensspenden an Bundeseinrichtungen gingen im Berichtszeitraum 2019/2020 an das Gesundheitsministerium. Die Summe der Zuwendungen verdoppelte sich gegenüber 2017/2018 fast auf über 130 Millionen Euro.
Fast die gesamte Summe entfiel auf 46 Spenden über 5.000 Euro:

Spannend ist die Einzelaufstellung "in 3.4 Tabelle 4 – Einzelleistungen über 5.000 Euro (OBB und GB)", wobei OBB für "oberste Bundesbehörde" steht und GB für "Geschäftsbereich/Dienststellen des Geschäftsbereichs".
Allein für die "Bewältigung der Corona-Pandemie" finden wir dort 27 Spenden, die hier zunächst in der Übersicht gezeigt werden:

Neben vergleichsweise geringen Spenden von Twitter und zwei chinesischen Firmen fallen diese ins Auge:

Mochte man bisher annehmen, daß Jens Spahn für die Schaltung von Warnhinweisen gegen "Schwurbler" bezahlte, war es offenbar komplexer. Jedenfalls hat es den Anschein, als ob die mit der US-Pharmaindustrie eng verbandelten Techkonzerne sich ihren Einfluß auf die "Pandemiepolitik" der BRD etwas kosten ließen.
Daß die hier genannten 1,8 Mio.* Euro für "Persönliche Schutzausrüstung" verwendet wurden, klingt unglaubwürdig.

Das dürfte auch für diese Firmen gelten (bei VW werden auch Desinfektionsmittel und Thermometer genannt):

Die Spenden von Bayer (Nr. 3), Sandoz (Nr. 10) und Novartis (Nr. 11) fallen vergleichsweise gering aus. Astra Zeneca ("Persönliche Schutzausrüstung") und Sanofi ("Arzneimittel") waren deutlich freigebiger:

Welche Arzneimittel zur "Bewältigung der Corona-Pandemie" mag dieser Konzern beigesteuert haben?

Meist nicht wegen der "Pandemiebewältigung", sondern für andere Zwecke hat Spahns Lieblingsbehörde, die "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)" , fast 50 Millionen Euro erhalten. Darunter von glaubwürdigen Geldgebern für die "Prävention von Glücksspielsucht":

Klotzen konnte der "Fachverband Aussenwerbung e.V.". Für die "Nutzung von Plakatfreiflächen zur Aufklärung und Erhöhung der Impfbereitschaft", aber auch zu "Organ- und Gewebespende" und "Aidsprävention" stellte er der BZgA mehr als 40 Millionen Euro zur Verfügung (Nr. 37–42).
Da nehmen sich die Zuwendungen an das Robert-Koch-Institut wahrlich bescheiden aus:

Nur am Rande sei erwähnt, daß das Außenministerium mit einer guten Million hinkommen mußte, zu einem großen Teil von Automobilfirmen gespendet. Mit dem Verwendungszweck "Information" wurde das Bundeskanzleramt so ausgestattet:

Im "Jahresbericht 2021" vom 8.9.22 machte der Anteil des BMG an allen Spenden noch 69 % aus, die Summe war aber insgesamt auf 33,8 Millionen Euro gesunken. Zu berücksichtigen ist, daß es hier nur um ein Jahr ging und nicht wie im Vorbericht um zwei. Fast die gesamte Summe verteilte sich nunmehr auf 8 Spenden über 5.000 Euro. Erneut steuerte der "Fachverband Außenwerbung e.V." die größte Summe für die BZgA bei, gefolgt von Google (5,8 Mio. €) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (4,2 Mio. €).
Der "Jahresbericht 2022" vom 4.9.23 hat laut Inhaltsverzeichnis 308 Seiten, von denen aber nur 86 zur Verfügung gestellt werden. Der "Tabellarische Anhang" fehlt. So können die einzelnen Spenden nicht überprüft werden. Es heißt dort: "Der größte Teil mit rund 20 Mio. € kam dem BMG und seinem Geschäftsbereich, insbesondere für Maßnahmen zur Bewältigung der Corona Pandemie, Nutzung von Plakatfreiflächen zur Aufklärung und Erhöhung der Impfbereitschaft, Nutzung von Plakatfreiflächen zur Aidsprävention, Forschung, Informationskampagnen und Sonstigem, Bereitstellung von plattformspezifischen Werbeplätzen an das BMG, Dienstleistung, fachgerechte Verbrennung von zu entsorgenden Arzneimitteln.)" [sic]
* Update: Hier stand dummerweise die Einheit "Mrd.", sorry und danke für den Hinweis!
Meingott!
Ich habe nicht gewusst, dass Bundesministerien und das Bundeskanzleramt Spenden annehmen dürfen …
(Was bin ich doch immer noch völlig bescheuert!)
Danke, lieber Artur, für Deine unermüdliche Recherche-Arbeit, von ganzem Herzen danke!
Corinna
Ich habe nicht gewusst, dass Bundesministerien und das Bundeskanzleramt Spenden annehmen dürfen …
Die gehen ja auch arbeiten und brauchen gar keine Spenden.
MDR-Beitrag zu Impfstoffverunreinigungen:
Qualitätsstandards wurden doch eingehalten
aber Beitrag bleibt zensiert
Dr. Norbert Häring
13. 06. 2024 | Der MDR-Programmausschuss
hat mit großer Verzögerung festgestellt,
dass ein
wegen angeblicher Qualitätsmängel
kurz nach Ausstrahlung vom MDR wieder gelöschter Beitrag zu verunreinigten Covid-Impfstoffen
alle journalistischen Qualitätsstandards eingehalten hat.
Konsequenzen zieht der Rundfunkrat des MDR deshalb nicht.
Der Beitrag ist weiter gelöscht,
die Redakteure werden schickaniert.
Beate Strehlitz und Dieter Korbely berichten.
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/mdr-impstoff-beitrag/
Und kein Aufschrei angesichts derartiger Summen die nur der Propaganda dienen.
Mit 5 000 Euro ist man dabei? Das bekommen wir doch sicherlich zusammen. Oder?
Mein Vorschlag: Baldriantee zur "Bewältigung der Pandemie".
Die Frage wäre ja vielleicht auch, ob sich Spender mit ihren z. T. Millionen schweren Zuwendungen gezielte Einflussnahmen auf ihre (unternehmens)-politischen Ziele sichern wollten oder sich irgendwelche Vorteile davon erhofften (nicht sofort, sondern zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ein Zusammenhang nur noch schwer erkennbar sein würde) .
Die Frage ist @Laborratte, wo neben den Steuern das restliche Geld herkommt mit dem dieser ganze Hofstaat (Parlament, Abgeordnete, Kanzleramt, Immobilien, Mieten, Justiz, Vollzugsanstalten, Bundeswehr, Polizei, Verfassungsschutz, Bodyguards, Wirtschaftsweisen, Medien usw.) finanziert wird.
@AA ist das dieser Bericht ?
https://www.bmi.bund.de/DE/themen/moderne-verwaltung/integritaet-der-verwaltung/sponsoring/sponsoring-node.html
Funfact auch :
Spielautomatenlobby fördert Aufklärung gegen Spielsucht 🤡
@Pusteblume: Sagen wir mals so: Hier könnte die Schnitzeljagd beginnen.
@ Wittwesk: Wusste ich auch nicht!…
Gilead ist Produzent von Remdesivir. (Ein Medikament, daß zuvor bei Ebola helfen sollte und später teils als untauglich für Covid angesehen wurde)
Robert Malone hatte dieses Medikamt (neben anderen) über seine "KI" Domane sozusagen beworben. Remdesivir wurde in Deutschland eher nicht verwendet, jedoch in den USA und Brasilien bspw.
Dafür hat man in Deutschland die Millionen für Pfizers Paxlovid rausgehauen.
440 Milliarden Bundesmittel sind im Laufe von wenigen Jahren in private Hände verspielt worden. (gem. Bund der Steuerzahler)
Top!
Außer dass du bei den kumulierten "1,8 Mrd."-"Spenden" von Apple und Alibaba um 3 Zehnerpotenzen zu weit oben liegst.
Dass die "Sonstigen Leistungen" der Tech-Konzerne (X, fakebook et al) mittels "Gutscheinen" für Dienstleistungen erfolgten, die sonst niemals "bestellt" worden wären, legt nahe, dass es sich um einen plumpen Drückerkolonnentrick handelte (umetikettierter Rabatt) – wie wahrscheinlich auch bei den "Arzneimitteln" von
https://de.wikipedia.org/wiki/Gilead_Sciences
Die Peanuts von 5,3 Mio EUR für die Kontrollinstanz eines der weltgrößten Pharmamärkte halte ich allerdings, angesichts eines zweistelligen Milliarden-Jahresumsatzes, für ziemlich knausrig.
Ein Anfangsverdacht, dass 2020 an andere Märkte wesentlich mehr "gespendet" worden sein könnte ergibt sich aus dem um 5 Milliarden geschrumpften Jahresüberschuss.
Die Werte der "Arzneimittel" der anderen registrierten "Spender" bewegten sich aber demgegenüber ja fast auf Kugelschreiber-Niveau.
@Kassandro: Danke, das hätte nicht passieren dürfen! Ist korrigiert.
@Kassandro: Danke für den Hinweis. Interessant ist auch, daß Gilead in der Zeit des Gewinneinbruchs 1800 Angestellte mehr hatte, als im Vorjahr
Anders als auf wikipedia lautet die Bewertung von Remdesiv bzg. Ebola hier:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35347341/
auf englisch
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8959071/
Medikamentöse Therapie
"Remdesivir
In wenige Medikamente wurde im Jahr
2020 so viel Hoffnung gesteckt wie in das
von der Firma Gilead Sciences (Forster City,
CA, USA) entwickelte NukleotidanalogonRemdesivir.
Jedoch konnteRemdesivir
bereits bei seinem ursprünglich vorgesehenen
Einsatzgebiet Ebola die Erwartungen
nicht erfüllen [14] und ebenso lieferte
es bei COVID-19 eher enttäuschende Ergebnisse."
https://www.corodok.de/rki-protokolle-schwaerzungen/#comment-199774
4.200.000,00 Euro von VW?
Na gut, da ist es verständlich, dass die Betriebsrätin Daniela Cavallo verärgert ist. Sie mag es mit Recht nicht, dass trotz der Vier-Millionen-Spende immer noch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die "Pest am Hals" haben. Kein Wunder, es ist auch wirklich nicht schön. Da wird geholfen, gespendet noch und noch, und sie werden und werden und werden die "Plan-Demie" schlicht nicht los und damit auch die nervigen Teilemängel. Bedarf und Nachfrage ist da, Kunden weltweit wünschen und bestellen Verbrenner aus Wolfsburg. Doch seit "Corona" ist der Wurm drin, ach nein, die manipulierten Fledermausviren, die vermaledeiten, die verflixten aus geheimnisvollen Laboren, welche VW nicht laufen, sondern alle "humpeln" lassen.
Schade, schade. Wenn das rauskommt! Die Draculaviren und demnächt die Vogelgrippe-Viren, das wird doppelt teuer. Oder kann sich VW die sinnlose Spende wieder zurück holen? Jetzt, wo sie die "Pest am Hals" haben?
@Gräfin…: ??
Die Firmen haben durch die Corona-"Schutz"-Maßnahmen ALLE Einbußen, egal, wie groß oder wie klein ein Unternehmen ist. Die Corona-"Schutz"-Maßnahmen haben den Firmen und vielen Mitarbeitern geschadet. Einzige Ausnahme: Die Pandemie-Industrie.
Und wenn die Produktion jetzt wegen Teilemangel nicht "läuft, sondern humpelt", und VW "seit Corona die Pest am Hals hat", ich zitiere auch nur die Betriebsrätin, dann ist das wegen der staatlichen, politischen, willkürlichen "Schutzmaßnahmen" (mit Wissen um die RKI-Protokolle ohne jede oder mit zweifelhafter Evidenz). Und vielleicht sogar wegen der "Schutz"-Impfung, die alles Mögliche beeinträchtigt, nur kurz bis gar nicht "schützt", und die Mitarbeiter vielleicht überdurchschnittlich krank macht. Das kann ich aber nur spekulieren. Ich hoffe sehr, viele haben die "Impf"-Erpressung nicht mitgemacht, also in ganz Niedersachsen jetzt.
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@AllerseeNixe: Kann sein, daß VW auch noch mit Spätfolgen der Corona-Politik zu kämpfen hat. Die aktuellen Probleme haben aus meiner Sicht eher etwas mit der Produktpalette und verschlafenen Entwicklungen zu tun, mit der Gängelung von Zulieferbetrieben und aktuell mit der dämlichen antichinesischen Politik von EU und Bundesregierung.
https://www.t‑online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100426788/eu-verhaengt-strafzoelle-gegen-china-deutsche-autobranche-uebt-kritik.html
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Das ist vielleicht EIN Grund. Man kann sich bei DAX-Unternehmen auch einfach die Börsen-Kurven seit 2020 ansehen (Ausnahme Pharmaproduzenten und aktuell steigende Rüstungswerte). Das sieht seit der Plandemie, seit 2020 ansonsten überall ähnlich aus.
Sinnlose evidenzlose wirtschaftliche "Covidschutz"-Maßnahmen gegen das ganze Land und jetzt noch die Strafzölle zur Strafe !!! oben drauf.
Wenn ICH Chef oder Chefin eines DAX-Unternehmes in Deutschland wäre, was würde ich tun?
Ich würde doch fragen: gab es denn tatsächlich in 2020 eine unvorhergesehene Naturkatastrophe, ein Ereignis quasi unvermittelt aus dem Nichts heraus in Form von Fledermausviren, die rein zufällig auf Menschen übertragen wurden? Oder gab es stattdessen (namentlich mittlerweile bekannte) Personen und Organisationen (weltweit), die das ganze Spiel geplant, inszeniert und ausgeführt haben?
Diese Personen, diese Organisationen haben durch ihr Handeln MEIN DAX-Unternehmen in Deutschland (weltweit) oder auch meine GmbH, wenn ich ein Mittelstandsunternehmen bin, durch erfundene Bedrohungen sanktioniert, wissentlich, absichtlich in den wirtschaftlichen Ruin getrieben.
Ich verlange – anhand der freigeklagten RKI- und Krisenstabprotokolle ist es zu beweisen, dass es keine zufällige Naturkatastrophe war – Schadenersatz von eben diesen Personen und Organisationen. Sie haben unter falschen Tatsachenbehauptungen direkt und indirekt mein Unternehmen ruiniert, indem ich/wir unsere Produktion drosseln mussten, unsere Mitarbeiter nicht ständig zur Verfügung waren (Quarantäne aufgrund nicht sicherer PCR-Tests etc.), auch schädliche Gesunheits-Folgen der Impfkampagnen für meine /unsere Mitarbeiter.
Ich bin /wir sind damals in 2020 von einer zufälligen Pandemie, von einer zufälligen Naturkatastophe ausgegangen, stellen aber anhand der freigeklagten internen Protokolle fest: Das war nicht der Fall. Es handelte sich nicht um ein zufälliges Ereignis, sondern um ein gezieltes Projekt, um die Wirtschaft, um mein/unser Unternehmen zu schädigen und zu schwächen.
https://clubderklarenworte.de/das-netzwerk-dokument/
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@klartexterin und @alle: Es wäre schön, auf Selbstgespräche mit wechselnden Usernamen zu verzichten!
Welchen Nutzernamen darf man denn wählen? Also, einen Phantasienamen? Oder ein Name, der zum Inhalt des Kommentars passt? Muss es ein schöner Name sein oder wie sollte oder könnte das Pseudonym aussehen? Und noch eine Frage, wem darf man antworten? Sich selbst, kann passieren, aber auch Kommentaren aus 2021 oder 2020? Dabei wird es dann kompliziert, weil nicht sicher ist, ob die Nutzer von damals heute überhaupt noch leben oder hier mitlesen. Dass die früheren Kommentatoren /‑innen an Postvac- "Impf"-Folgen krank sind, ist wohl eher unwahrscheinlich, doch auch nicht mit dem Gift gen-gespritzte können sterben… Motorradunfall, vom Dach stürzen, haben aber den enormen Vorteil, vorher noch gesund gelebt zu haben.
https://www.corodok.de/das-schweigen-ungeimpften/
Hier zum Beispiel hat sich vor langer Zeit ein Opfer der Impfkampagne zu Wort gemeldet. Ober er oder sie noch lebt, weiß keiner, aber er oder sie war nicht sehr glücklich mit seiner Entscheidung, sich das seltsame undurchsichtige, riskante mrna-Zeug geben zu lassen.
Schöne Grüße an alle
@Ratlos: Es geht nicht ums Dürfen. Ich fände es transparenter, wenn ersichtlich wäre, wer wem antwortet und wo mit wechselnden Namen Selbstgespräche stattfinden.
Wieso? Ich nenne mich jetzt "ratlos", weil ich gerade ratlos bin. Aber man kann sehen, dass ich auf aa antworte. Wäre ich nicht ratlos, würde ich mich anders nennen. So lange niemand die Namen von anderen im Forum kopiert und so tut, als sei er jemand anderes als er in Wirklichkeit ist, müsste das eigentlich funktionieren. Wobei ich in Wirklichkeit auch gar nicht immer ratlos bin, nur gerade jetzt.
Bei vielen Nutzern ist es natürlich schwierig, es kann manchmal durcheinander gehen.
@ Erfordia Vicia Faba: Steuereinnahmen (Bund, Länder, Kommunen) 2023 summieren sich auf rund 916 Milliarden Euro (https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Steuern/Steuereinnahmen/_inhalt.html )
Und ich versuche es mal mit einem Zitat: „Steuern sind nicht das Mittel zur Versorgung der Gemeinschaft mit den erforderlichen Diensten, sondern ein Fond, der unter die verschiedenen Interessen verteilt wird, die sich mit politischen Forderungen an den Staat wenden.“ (Arthur Neville Chamberlain, brit. Premier, 1937–1940)
Dr. Norbert Häring
Erpressung, Bestechung oder Wohltätigkeit: Unternehmen schenken Gesundheitsministerium Millionen
16. 06. 1014 | Die deutsche Bundesregierung nimmt Spenden von Unternehmen entgegen, die für ihr Geschäft und ihre Gewinne vom hoheitlichen Handeln eben dieser Regierung abhängig sind. Das riecht ein bisschen nach Erpressung oder Bestechung, je nachdem, von wem die Initiative ausgeht. Das ist hier nicht im strafrechtlichen Sinne gemeint, denn es scheint skandalöserweise legal zu sein. Besonders das Gesundheitsministerium tut sich als Spendeneinwerber hervor.
Die coronamaßnahmenkritische Netzseite kodoroc.de
hat sich die Mühe gemacht, die fast schon ironisch bezeichneten „Integritätsberichte“ der Regierung zu suchen, zu finden und auszuwerten.
https://norberthaering.de/new/spenden-an-bmg/
Der Sponsoringbericht 2019 ist auch zu finden unter der Adresse: https://www.bmi.bund.de/DE/themen/moderne-verwaltung/integritaet-der-verwaltung/sponsoring/sponsoring-node.html