RKI-Protokolle, nächste Runde (XXXIII): "Bei den erhaltenen Proben waren von 30, die eigentlich positiv waren, 13 negativ"

Aus dem jetzt frei­ge­ge­be­nen Teil zur inter­na­tio­na­len Lage in TOP 1 sind auch am 27.4.20 beru­hi­gen­de Nachrichten zu erfah­ren. Allerdings: "Weißrussland: gene­rell erschrecken­de Bilanz, >10.000 Fälle, 72 Todesfälle, Fallsterblichkeit 0,7%, Inzidenz 105/100.000 Einw.". Später ist für Deutschland eine Inzidenz von 187 erwähnt. Hier soll es 5.750 "an und mit" Verstorbene geben. Wenn in Belarus 0,8/100.000 Ew. der Bevölkerung angeb­lich der Seuche zum Opfer fie­len, wie erschreckend muß dann die Rate von 6,8 in der BRD sein? Daß das gan­ze 0,0067 % der Bevölkerung sind, die bis­her als Coronatote prä­sen­tiert wer­den, spielt ohne­hin kei­ne Rolle. An jedem ein­zel­nen Tag star­ben laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2020 ca. 2.700 Menschen, 2023 waren es 2.900.

Zu Belarus ver­mit­telt der Krisenstab neben dem Verbot von Großveranstaltungen: "Präsident hat zur Virustötung täg­li­che Alkohol-Einnahme außer­halb der Arbeitszeit emp­foh­len". (Schwurbelalarm! Bei Karl Lauterbach hat die Methode nicht geholfen.)

Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stam­men von mir. Hier geht es nur um die bis­lang geschwärz­ten und gera­de frei­ge­ge­be­nen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nach­zu­le­sen über die Kategorie _​Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _​.

Das Niveau der Analyse wird auch aus dem fol­gen­den ent­schwärz­ten Text deut­lich. Mit Hilfe von Apple und Google erfährt das RKI: Lockdowns ver­rin­gern die Mobilität:

"Fußläufige Patienten abgefangen und gescreent"

Zum Thema "Notaufnahmen Konsultationen" dür­fen wir nun lesen:

Als "Auswirkungen der Pandemie", nicht etwa von Maßnahmen und Panikmache, wird beschrie­ben, daß weni­ger PatientInnen mit kar­dio­lo­gi­schen und neu­ro­lo­gi­schen Symptomen die Notaufnahmen aufsuchen:

"Bei den erhaltenen Proben waren von 30, die eigentlich positiv waren, 13 negativ"

Aber "grund­sätz­lich läuft es gut". Aus dem nun­mehr ent­schwärz­ten Text kön­nen wir uns ein Bild davon machen, wie Charité und RKI ihren Alltag bewäl­ti­gen. In TOP 7 "Labordiagnostik" ist zu lesen:

In TOP 12 "Internationales" ist jetzt les­bar: "Es gab eine Gates-Stiftung Spende an die Charité (Virologie)". Es han­delt sich um die­se unei­gen­nüt­zi­ge Zuwendung:

Fast die glei­che Summe hat­te auch das RKI ein Jahr zuvor erhalten:

2021 war die Summe von "$288,426" mit dem Zweck "To sup­port the WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence" dazu­ge­kom­men.

4 Antworten auf „RKI-Protokolle, nächste Runde (XXXIII): "Bei den erhaltenen Proben waren von 30, die eigentlich positiv waren, 13 negativ"“

  1. Was unter
    "Fußläufige Patienten abge­fan­gen und gescreent"
    beschrie­ben ist, zeigt die Fäulnis und Korruption im Gesundheitswesen auf.

    Mir erzäh­len immer mehr Bekannte, was Ärzte ihnen alles an Behandlungen andre­hen wol­len, ohne Not, wäh­rend der wirk­li­che Grund für den Arztbesuch nicht nur igno­riert wird, son­dern in die Psychoecke gescho­ben wird.

  2. ! Rolf-Dieter Krause (ehem. ARD-Studioleiter Brüssel)-Ursachen für Vertrauensverlust-Cum-Ex-Skandal, Pfizer-Affäre, RKI-Files etc. pp.. sagt:

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