Schon im bislang ungeschwärzten Teil des Protokolls vom 30.3.20 war über die zu der Zeit genannten 455 Todesfälle in TOP 1 zu erfahren: "Tod an' und 'Tod mit'' werden beide gezählt". Neu zu lesen ist, daß "viele Akteure" auf die Maskenpflicht warten. In TOP 4 "Kommunikation" heißt es:
Wird da etwas diskutiert und bewertet? Eher liest sich die Stelle wie die Empfangsbestätigung einer Auftragsarbeit.
Das Dokument gibt es hier. Gelbe Hervorhebungen stammen von mir. Hier geht es nur um die bislang geschwärzten und gerade freigegebenen Stellen der Protokolle des Krisenstabs. Die Auswertungen der "1. Staffel" gibt es nachzulesen über die Kategorie _Zu den RKI-Papers (Krisenstab-Protokolle) _.
"Wunsch nach einer weit verbreiteten Maskierung ist eine reflexartige Reaktion auf die Angst vor der Pandemie"
Dumm gelaufen ist, daß in dem Artikel vom 1.4.20 auf nejm.org unter der Überschrift "Universal Masking in Hospitals in the Covid-19 Era" nicht unbedingt das Erwartete steht:
»... Wir wissen, dass das Tragen einer Maske außerhalb von Einrichtungen des Gesundheitswesens, wenn überhaupt, nur wenig Schutz vor einer Infektion bietet. Die Gesundheitsbehörden definieren eine signifikante Exposition gegenüber Covid-19 als direkten Kontakt mit einem Patienten mit symptomatischem Covid-19, der mindestens einige Minuten andauert (manche sagen mehr als 10 oder sogar 30 Minuten). Die Wahrscheinlichkeit, sich bei einer zufälligen Begegnung in einem öffentlichen Raum mit Covid-19 anzustecken, ist daher minimal. In vielen Fällen ist der Wunsch nach einer weit verbreiteten Maskierung eine reflexartige Reaktion auf die Angst vor der Pandemie…
Es gibt zwei Szenarien, in denen ein möglicher Nutzen gegeben ist.
Das erste ist die Pflege eines Patienten mit nicht erkanntem Covid-19. Eine Maske allein wird das Risiko in dieser Situation jedoch nur geringfügig verringern, da sie keinen Schutz vor Tröpfchen bietet, die in die Augen gelangen können, oder vor Ansteckungsstoffen am Patienten oder in der Umgebung, die das Pflegepersonal mit den Händen aufnimmt und auf die Schleimhäute überträgt (vor allem, wenn man bedenkt, dass Maskenträger dazu neigen könnten, ihr Gesicht zu berühren).
Noch zwingender ist die Möglichkeit, dass das Tragen einer Maske die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von asymptomatischen und minimal symptomatischen Mitarbeitern des Gesundheitswesens mit Covid-19 auf andere Dienstleister und Patienten verringern kann…
Noch heimtückischer kann es sein, wenn Mitarbeiter des Gesundheitswesens mit leichten und unklaren Symptomen zur Arbeit kommen, wie Müdigkeit oder Muskelschmerzen oder einem kratzenden Hals und leichter Nasenverstopfung, die sie auf lange Arbeitszeiten, Stress oder saisonale Allergien zurückführen, anstatt zu erkennen, dass sie möglicherweise an einem frühen oder leichten Covid-19 leiden…
Klar ist jedoch, dass eine Universalmaske allein kein Allheilmittel ist. Eine Maske schützt das Personal, das einen Patienten mit aktivem Covid-19 behandelt, nicht, wenn sie nicht von sorgfältiger Handhygiene, Augenschutz, Handschuhen und einem Kittel begleitet wird. Eine Maske allein wird nicht verhindern, dass Mitarbeiter des Gesundheitswesens mit frühem Covid-19 ihre Hände kontaminieren und das Virus an Patienten und Kollegen weitergeben. Die Konzentration auf die universelle Maskierung allein kann paradoxerweise zu einer verstärkten Übertragung von Covid-19 führen, wenn dadurch die Aufmerksamkeit von der Umsetzung grundlegenderer Maßnahmen zur Infektionskontrolle abgelenkt wird…
Das Ausmaß des marginalen Nutzens einer universellen Maskierung über diese grundlegenden Maßnahmen hinaus ist umstritten…
Es ist auch klar, dass Masken eine symbolische Funktion haben. Masken sind nicht nur Werkzeuge, sondern auch Talismane, die dazu beitragen können, das Gefühl der Sicherheit, des Wohlbefindens und des Vertrauens in das Krankenhaus zu stärken. Auch wenn solche Reaktionen nicht unbedingt logisch sind, unterliegen wir alle der Furcht und Angst, insbesondere in Krisenzeiten. Man könnte argumentieren, dass Ängste und Befürchtungen besser mit Daten und Aufklärung zu bekämpfen sind als mit einer geringfügig vorteilhaften Maske, insbesondere in Anbetracht des weltweiten Maskenmangels, aber es ist schwierig, Kliniker in der Hitze der aktuellen Krise dazu zu bringen, diese Botschaft zu hören. Der größte Beitrag, den erweiterte Maskierungsprotokolle leisten können, ist möglicherweise die Verringerung der Übertragung von Angstzuständen, abgesehen von der Rolle, die sie bei der Verringerung der Übertragung von Covid-19 spielen können. Der potenzielle Wert der universellen Maskierung besteht darin, dem Gesundheitspersonal das Vertrauen zu geben, die oben beschriebenen grundlegenderen Maßnahmen zur Infektionsprävention zu übernehmen und umzusetzen.«
Am nächsten Tag wird Jens Spahn so zitiert: "Daneben könne das Tragen beispielsweise einer selbst genähten Stoffmaske einen Unterschied machen, um andere vor einer Infektion zu schützen" (bundesgesundheitsministerium.de). Am gleichen 31.3.20 ist im Protokoll des Krisenstabs in TOP 4 zu lesen: "BZgA hat einen Entwurf erstellt, in dem von selbstgenähten Masken abgeraten wurde… WHO rät von allgemeinem MNS Tragen ab".
"Teilweise Sabotagen"
TOP 5 "RKI-Strategie Fragen" zeigt die Bereitschaft zur Transparenz des RKI auf:
Daß das RKI seiner gesetzlichen Informationspflicht "nicht mit höchster Priorität und Detailgrad" nachkommt, wird künftig Standard sein.
Im gleichen TOP wird wieder schön die "Unabhängigkeit" des RKI illustriert. Im irreführend "Multisektorale Deeskalationsstrategie" benannten Punkt wird ausgeführt:
Über die kontinuierliche Zurückweisung der Argumente der AGI (Arbeitsgemeinschaft Influenza beim RKI) war hier wiederholt berichtet worden. Ihre Daten paßten einfach nicht in die Eskalationsstrategie. Update: "FF" steht wohl für "Federführung".
Im TOP 13 "Update Digitale Projekte und Tools (Montags)" ist Interessantes über die Frühgeschichte der Corona-Warn-App zu erfahen:
Und etwas später:
Stets, hören wir heute, wenn es um Aufarbeitung geht, habe sich die Politik an die Wissenschaft gehalten… Über die Stiftung habe ich außer zwei kritischen Artikeln (giga.de, 15.5.24, stuttgarter-nachrichten.de, 25.4.17) nur Eigenlob finden können.
Putzig dies in TOP 14 "Informationen aus dem Lagezentrum":
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Oh mann Alter, das sind doch alles nur Blüten. Haben Sie die gekauft oder sind die mit dem Postboten gekommen? Vom Wert her würde ich sagen, daß der Papierwert höher ist. Prüfen Sie die Saugfähigkeit, daraus ergibt sich eine etwaige Verwendung.
MfG
Der BSW wollte verhindern, dass egozentrische Narzissten, karrieregeile Glücksritter oder parteischädliche U‑Boote an Bord kommen.
Das ist ihm gelungen!?
War der kurz vor der Wahl von Bord Gehende tatsächlich ein Politaltruist?
https://www.focus.de/politik/ruecktritt-in-thueringen-gekluengel-noch-vor-der-ersten-wahl-zerlegt-sich-die-wagenknecht-partei_id_260017783.html
Was soll das heißen: Abstimmung zwischen BMG und BMI (ringen aktuell um FF?)
@o.W.: Ich glaube, FF steht für "Federführung". Ich trage das nach.
Es ist auch klar, dass Masken eine symbolische Funktion haben. Masken sind nicht nur Werkzeuge, sondern auch Talismane, die dazu beitragen können, das Gefühl der Sicherheit, des Wohlbefindens und des Vertrauens in das Krankenhaus zu stärken. Auch wenn solche Reaktionen nicht unbedingt logisch sind, unterliegen wir alle der Furcht und Angst, insbesondere in Krisenzeiten.
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Genau. Und KEINE Masken zu tragen, hat das eigene SELBSTWERTGEFÜHL gestärkt. Enorm! Mega! Ich habe, so gut es ging, die Masken weggelassen und wenn es gar nicht anders ging, einfach die inneren Plastikschichten rausgeschnitten, um zu atmen. Das war einfach für mich selbst wichtig. Ich wusste, ich bin stärker als das Virus /die Viren /die Virenvarianten jeder Art. Ich brauche keine künstliche "Impfung" dagegen, keinen künstlichen "Schutz beim Atmen". Darum bin ich auch nicht zu Ärzten gegangen, um mir Maskenatteste ausstellen zu lassen. Das war vielleicht für einige Menschen wichtig, die Angst oder sogar berechtigte Angst vor anderen hatten, aber der Trick ist, weder vor Menschen noch vor Viren Angst zu haben und nur an sich selbst zu denken. Und zwar immer und jeden Tag. Heute, morgen, nächste Woche, die nächsten 20 Jahre.
Ich zuerst. Das war mein Leben lang schon mein Motto. So wie es manche Länder oder besser: Politiker auch als Motto ausgeben: America first. Wenn ich mich selbst an die erste Stelle in meinem eigenen Leben setze, KANN ich kein Opfer einer geplanten Massenhysterie werden. Das eine schließt das andere aus. Ich vermute, deshalb trainiert man auch seit Jahrhunderten soziologisch gesehen den Menschen schon früh ihren gesunden Egoismus ab. Du böse Egoistin! Immer denkst Du nur an Dich selbst, die anderen sind Dir gar nicht so wichtig. Schämst Du Dich nicht?
Dazu sage ich: Ja. Erst komme ich, danach alle anderen. Und erst aus meiner inneren Stärke und Kraft heraus kann ich dann auch anderen helfen, wenn sie mich brauchen. Ich bin aber für niemanden eine Hilfe, wenn ich meinen eigenen Selbsterhaltungstrieb aufgebe, mich nur anpasse, mich unterordne. In allen Covid"schutz"-Verordnungen ging es nur um das UNTERordnen. Das ICH sollte untergeordnet werden. Das ICH war nicht mehr da. Weg!
Hallo Cornelia Betsch, Frau Buyx, sämtliche Nudging-Experten, Johanna Hanefeld, "we have to build that trust when we are not in the heat of a pandamic", am gesunden Egoismus werden Sie sich mit Ihren Psy_Op-Experimenten auch in Zukunft weiter alle Ihre Zähne ausbeißen. Und was die Propagandisten als "Vertrauen in die Krankenhäuser" bezeichnen, ist und war nur: Gehorsam generieren.
Genau das beklagen ja auch die "Impf"-Opfer, die betrogenen. Sie haben sich selbst "impfen" lassen – community = comirnaty – für die vermeintliche Gemeinschaft, für die vermeintlich, solidarisch zusammenhaltende "Wir gemeinsam gegen Corona"-Community. Laut haben sie immer wieder gesagt: Nein, nein, ich bin gar kein Impfgegner.
Und als ihre Schäden auftraten und immer noch auftreten? Waren sie plötzlich und nicht unerwartet wieder auf SICH SELBST gestellt, von der "Wir gemeinsam gegen Corona-Front" verlassen, verraten, verkauft, verleugnet, ignoriert, als eingebildete Kranke abqualifiziert, finanziell in den persönlichen Ruin getrieben, schlicht: ALLEIN gelassen. Im Stich gelassen, hat man ja oft gelesen, weil das so symbolisch ist.
ICH zuerst = schützt enorm. Schützt vor Johanna Hanefeld, vor Lothar Wieler, vor Modellierern, vor Cornelia Betsch und Heinz Bude und ähnlichen Figuren.
@Egoistin: Man kann auch gegen Masken- und "Impf"-Wahn sein, ohne ein "Ich zuerst".
Ja, jeder hat sein EIGENES Selbstwertgefühl. Wie "man" (oder frau) resilient gegen psychologische Manipulation wird, muss also jeder /jede selbst ausprobieren und umsetzen. Ich dagegen kann nach den vier Jahren Unterdrückung mit sinnlosen Infektions"schutz"-Maßnahmen nur sagen: Weil ICH (groß geschrieben) mir selbst am Wichtigsten war und bin, habe ich eben *keine* "Impf"-Nebenwirkungen. Ich bin den staatlichen Unterdrückungsmaßnahmen ausgewichen, so gut ich irgend konnte, habe so viel Leute versucht zu erreichen, wie ich nur konnte und das hat funktioniert.
Denn all die, die ich mit meinem Egoismus "infizieren" konnte, haben ihrerseits keine körperlichen Beschwerden von "Impf"-Nebenwirkungen, da sie auf ihre sehr individuelle Weise eben auch ihr eigenes ICH an die erste Stelle gestellt haben und nicht reingefallen sind auf die Psychotricks oder inzwischen darf ich sagen: auf den Betrug der Pharmalobbyisten und der "Impf"propagandisten, auf die gezielten Nudging-Experimente von Psycho-Experten, auf Werbesprüche, auf Drohgebärden.
Meine Devise: Ich schütze mich. Körperlich, seelisch, mental. Und das kann ICH selbst auch am Allerbesten. Bitte nachmachen, und jeder, jede auf ihre/seine ureigenste Weise.
Nicht nachmachen: Schlange stehen wegen vermeintlicher "Schutzimpfungen", sondern resilient bleiben, KEIN Vertrauen in Krankenhäuser, KEIN Vertrauen in das RKI und dessen PR-Abteilung, KEIN blindes Vertrauen mehr in politische Statements von Gesundheitsministern und ‑ministerinnen. Blindes Vertrauen in vermeintliche Autoritäten, in "Experten" aller Art kann sehr, sehr krank machen, auch nach einer "Pandemie". Das millionenfache blinde Vertrauen in staatliche Anordnungen kann sogar eine Volkswirtschaft schwächen, wenn sehr viel Ausfälle durch kranke Männer, Frauen und Kinder drohen. Longcovid ist so ein Beispiel dafür.
https://kodoroc.de/2024/06/05/gefahr-fuer-hitzewellen-steigt-buendnis-fordert-ausbau-von-hitzeschutz/#comment-1742
https://www.corodok.de/impfkampagne-handbuch-manipulation/
Kein einziger Virus hat jemals die Menschheit bedroht. Coronaviren gab es schon immer, sie sind, wie alle anderen Viren, ein Überbleibsel der Evolution. Das Einzige was die Menschheit und die ganze Welt bedroht ist der Kapitalismus!