Auch auf der "10. Sitzung des Bund-Länder-Krisenstabes" am 24.2.22 ist davon die Rede, daß man sich "künftig mit den Schwerpunkten Lage und Nachhaltigkeit" beschäftigen will. Aus dem "Expertenrat", berichtet BKAmt, "ist gegenwärtig mit keiner Stellungnahme zu rechnen". "Beim Blick nach vorne geht es dem Gremium darum, die Strukturen in den vorhandenen Prozessen zu verbessern." "Corona-Krisenstab unterstreicht, dass jetzt der Weg vom operativen Geschäft hin zur Vorbereitung auf den Herbst beschritten wird. Dabei sind die lessons learned in die Umsetzung zu bringen."
Auch im Ausland läuft es schlecht für den Vakzinismus, wenn wir auch keine Einzelheiten erfahren dürfen:
Die Dokumente sind hier einsehbar. Gelbe Hervorhebungen stammen von mir.
Ebenso mies läuft das Kerngeschäft im Inland:
Weiter bleibt man dabei, die Wirklichkeit komplett auszublenden und plant, "60 Mio. Einwohner innerhalb eines Monats impfen zu können".
Helfende Hände reduziert
Dem Vorhaben wenig zuträglich ist die Feststellung zur Kritischen Infrastruktur in TOP 4, "dass KRITIS ohne spürbare Einschränkungen die aktuelle Welle überstanden haben. Die Gesundheitsversorgung ist stabil".
Hessen "berichtet von der begonnenen Planung, wegen des Ukraine-Kriegs Bettenkapazitäten für eine Versorgung von Kriegsverletzten vorzusehen". Und Mecklenburg-Vorpommern "bittet darum, die umfangreichen Meldeverpflichtungen im Gesundheitswesen (§ 11 IfSG) zu reduzieren, wenn die Bundeswehr den Einsatz von helfenden Händen reduziert" (TOP 5).
Für die Sitzung waren 59 Minuten erforderlich.
Maßnahmen ohne Beschluss der Landesparlamente empfohlen
Erst am 9.3.22 kommt der "Ressortkrisenstab Corona" zu seiner 10. Sitzung zusammen. Lauterbach versucht zu retten, was nicht mehr zu retten ist, und holt (mit den Worten von heute) Taurus und Patriots aus dem Instrumentenkasten:
Zwar muß man sich eingestehen, daß das 60-Millionen-Ziel vielleicht doch nicht ganz realistisch war, hält aber an phantastischen Vorstellungen fest:
Aus dem Hause Spahn/Lauterbach kommen diese ernüchtenden Zahlen; im genannten Zeitraum sollten gerade einmal 5 Mio. Dosen in die Arme gelangen:
Dabei gab man sich redlich Mühe (und es sollte beileibe nicht die letzte Kampagne bleiben):
Dazu sei dieser Einschub gestattet:
In TOP 3 ist zu lesen: "BMG zeigt auf, dass das aktuelle Lagebild auf den Tendenzen beruht". Die hängen offenbar von den eingenommenen Substanzen ab.
Düsteres Bild aus dem "Expertenrat"
Schon am 3.3.22 war auf der "11. Sitzung des Bund-Länder-Krisenstabes" ähnliches zu vernehmen. Man setzt auf "zeitgerechtes Handeln":
"Das RKI wird kommende Woche eine Empfehlung zum Umgang mit Sinovac-Geimpften veröffentlichen". Das Institut weiß Prioritäten zu setzen. Diese Sitzung dauerte ganze 36 Minuten.
Vorausschauende Kommunikation, sobald Impfstoff zu verfallen droht
Auf der "11. Sitzung Ressortkrisenstab Corona" am 22.3.22 schwimmen Lauterrbach noch mehr Felle weg. Trotz absurder "Inzidenzen", das RKI meldet an diesem Tag eine von 1.733,4, ist "bei der Hospitalisierungsinzidenz kein starker Anstieg zu verzeichnen" und "im klinischen Bereich keine Überlastung festzustellen". Aber "die Öffnungsschritte und die Subvariante BA2" lassen ihn "mit einem weiteren Anstieg rechnen". Hoffnung bleibt ihm dadurch, daß "die Novelle zum IfSG mit Basisschutzmaßnahmen am 20.3.2022 in Kraft getreten" ist.
Das Arbeitsministerium kann beitragen, daß man sich auf die "Arbeitgeber" verlassen kann:
Nun ist er schon kostenlos, der "Impfstoff", made in Germany und vor allem ausreichend vorhanden. Doch was macht das undankbare Volk?
Wichtiges bleibt dagegen unter Verschluß:
Auch heute ist man nach 53 Minuten mit den Themen durch.
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
(wird fortgesetzt)
Das wäre doch mal ein Empörungsthema, für unsere Pudel-artig ondulierten oder blondierten und "hochskalierenden" Ethiktanten des selsbternannten scientific club "DIE WISSENSCHAFT":
"Explosive new evidence uncovered in a two-years long investigation reveals that one of the authors of a retracted paper revealing the Covid vaccines’ potential to cause cancers never agreed to its retraction, which she now claims was “forced” in “violation of academic ethics.” Emails obtained under FOIA corroborate her story.
The scandal involving Stockholm University, reputable peer-reviewed science publisher MDPI, and a high-level National Institutes for Health (NIH) employee has serious implications for scientific integrity, and for the risk of cancer globally – predominantly for women."
"Jiang and Mei vindicated
Two years after their scientific paper showing the spike protein from both the SARS-Cov‑2 virus and the associated vaccines damages key DNA repair pathways was retracted under suspicious circumstances, Jiang and Mei have been vindicated.
Multiple high-quality papers have now entered the scientific record confirming and building upon Jiang and Mei’s results. Just last month, a paper by two senior cancer experts at Brown University, Professors Shengliang Zhang and Wafik El-Deiry, was published in the journal Oncotarget showing that the spike protein has a suppressive effect on the tumour suppressor protein p53.
This finding is suggestive that “the SARS-CoV‑2 spike causes an altered DNA damage sensing and repair response in cancer cells,” wrote the authors. This can lead to the development of tumors and may inhibit positive effects of cancer therapeutics.
Furthermore, the authors noted that the finding applies to both wild virus spike protein and vaccine spike protein, stating, “Our findings have implications for the natural history of prolonged or repeated SARS-CoV‑2 infection as well as design of anti-COVID-19 vaccines that are administered repeatedly as booster shots. Further studies are needed to unravel and clarify issues raised to minimize various risks.”
Hui and Jiang’s mistake, it seems, is not that they were wrong. It’s that they were right at the wrong time."
https://news.rebekahbarnett.com.au/p/exclusive-report-forced-retraction
@Vom Ende…: "Empörungsthema" scheint hier zuzutreffen…
World Health Assembly agreement reached on wide-ranging, decisive package of amendments to improve the International Health Regulations
And sets date for finalizing negotiations on a proposed Pandemic Agreement
1 June 2024 News release
Geneva, Switzerland
Reading time: 4 min (988 words)
https://www.who.int/news/item/01–06-2024-world-health-assembly-agreement-reached-on-wide-ranging–decisive-package-of-amendments-to-improve-the-international-health-regulations–and-sets-date-for-finalizing-negotiations-on-a-proposed-pandemic-agreement
aus
Kurz gemeldet
2.6. IHR-Reform: Die Weltgesundheitsversammlung in Genf hat am Abend des 1. Juni einen nur wenige Stunden zuvor aus der Verhandlungskommission gekommenen Text zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) angenommen. Diese tritt für alle Länder automatisch in Kraft, die nicht ausdrücklich widersprechen.
https://norberthaering.de/news/updates-und-korrekturen/
was für ein defizit muß aufgetreten sein, daß auf die notwendigkeit der anwesenheit sprechfähiger teilnehmer bestanden wird?
nicht der sprache mächtig oder gehemmt oder nicht befugt?
Der Bericht über das ambitionierte 60-Mio-Ziel hat mich immerhin inspiriert wieder einmal in die Koppel des mausetoten Pferdes zu linsen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquoten-Tab.html
Für Mai 2024 sind bis dato immerhin 15 Erst- und 16 Zweitimpfungen erfasst.