Nichts an dieser Überschrift einer Pressemitteilung von Biontech vom 29.5.24 trifft wirklich zu. Es heißt dort:
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- »BioNTech und die Coalition for Epidemic Prepardness Innovations (CEPI) wollen die lokale Forschung und Entwicklung sowie die klinische und kommerzielle Herstellung potenzieller mRNA-Impfstoffe in Afrika, für Afrika stärken
- CEPI stellt bis zu 145 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um BioNTech bei der Erweiterung ihrer Produktionsstätte in Kigali (Ruanda) zu unterstützen; diese soll die Bedürfnisse afrikanischer Länder adressieren und den globalen Standards für die Herstellung pharmazeutischer Produkte entsprechen
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- Die Partnerschaft soll dazu beitragen, ein nachhaltiges und resilientes afrikanisches Ökosystem für Impfstoffe zu etablieren – von der Erforschung über die Entwicklung bis zur Herstellung (End-to-End)
- BioNTech und CEPI wollen gemeinsam einen Beitrag zu einem gleichberechtigten Zugang zu ausgewählten Impfstoffen leisten, unter anderem durch ausgewählte Impfstoffe aus der Herstellungsstätte in Kigali, die Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen zu erschwinglichen Preisen zugänglich gemacht werden, wobei afrikanische Länder vorrangig bedient werden sollen, sowie durch die Bereitstellung von Kapazitäten für die Herstellung von Notfallimpfstoffen…«
investors.biontech.de (29.5.24)
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- Es geht nicht um Partnerschaft, sondern die unverhohlene Subventionierung der deutschen Firma mit Steuergeldern. Als im Herbst 2022 die Bundesregierung 100 Millionen € an CEPI ausgab, war zu lesen: "Deutschland gehört nach Angaben des Bundesforschungsministeriums zu den Gründungsmitgliedern von Cepi und hat die Initiative bereits mit 520 Millionen Euro gefördert" (s. hier). Mehr zu CEPI gibt es unten.
- Ein Ökosystem ist das "Beziehungsgefüge von Lebewesen (Mikroorganismen, Pflanzen, Pilze, Tiere, Mensch) untereinander (Biozönose) und mit einem Lebensraum (Biotop) bestimmter Größenordnung (z.B. See, Wald, Korallenriff)". So erklärt spektrum.de den Begriff. Ein "mRNA-Impfstoff-Ökosystems" nutzt auf perverse Weise einen positiv besetzten Begriff, um mit einer riskanten Gentechnologie Gewinne in unglaublicher Höhe zu erzielen.
"BioNTainer"
Es handelt sich mitnichten um eine autonome Entwicklung von Pharmaka auf dem afrikanischen Kontinent. Schon die Fokussierung auf die mRNA-Technologie spricht dagegen. "Die Anlage basiert auf den digitalen, modularen High-Tech-Produktionseinheiten des Unternehmens, den sogenannten BioNTainern." Zwei von diesen Containern waren im Frühjahr 2023 "in einer Sonderwirtschaftszone in Kigali" aufgestellt worden. Sie sollten "pro Jahr etwa 50 Millionen Dosen des COVID-19-Impfstoffs von BioNTech und Pfizer" herstellen (siehe Wer braucht Biontainer in Ruanda?). Im verlinkten Beitrag war auch zu lesen, wie die Entwicklungshilfeministerin dem Unternehmen die Fachkräfte finanziert:
»Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) unterstützt den Aufbau der Impfstoffproduktion mit 35,7 Millionen Euro für die Ausbildung der dafür notwendigen Fachkräfte und die Stärkung der zuständigen Regulierungsbehörde. Damit ist das BMZ größter Geber für die Qualifizierung von Fachkräften und übernimmt die Geberkoordinierung für diesen Teilbereich. Seit 2016 unterstützt das BMZ bereits das ostafrikanische Exzellenzzentrum für Immunisierung, Impfstoffe und Management von Gesundheitslieferketten mit Sitz in Kigali.«
"Notwendig" ist das, was Biontech für seine mRNA-Linie für erforderlich hält. Wenn eine deutsche Ministerin das Wort "Exzellenzzentrum" in den Mund nimmt, weiß man, daß Subventionen deutscher Firmen damit gemeint sind.
Bei der Grundsteinlegung 2022, als Biontech "seine afrikanischen Partner zum ersten Mal auf dem afrikanischen Kontinent" begrüßte, war, zum Teil per Videoschaltung, die gesamte Nomenklatura des mRNA-Kartells zugegen. Unter anderem neben dem ruandischen Machthaber, der in diesem Fall Präsident genannt werden muß, Ursula von der Leyen, Tedros Adhanom Ghebreyesus, die Generaldirektorin der Welthandelsorganisation und Seine Exzellenz Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er verkündete: "Eine Pandemie kann nur enden, wenn alle Menschen Zugang zu Impfstoffen haben. Heute setzen wir diese Worte in die Tat um" (siehe hier). Die "Tagesschau" brachte am 17.2.22 dieses Jubelvideo:
Über den Irrglauben von "NGOs", derartig Gerechtigkeit oder sonstige wohlklingende Ziele erreichen zu können, wurde berichtet in Impfen für alle – sonst gibt es Krawalle. Tagesschau promotet "BioNTainer".
Das bestehende Engagement des Unternehmens fördern
"BioNTech und CEPI setzen sich dafür ein, einen gerechten Zugang zu Impfstoffen zu ermöglichen", lesen wir und gleich im Anschluß, worum es wirklich geht: die "in Kigali hergestellten unternehmenseigenen prophylaktischen Impfstoffe".
»Die Partnerschaft zwischen BioNTech und CEPI soll das bestehende Engagement des Unternehmens in drei Bereichen fördern, die für die Pandemiebereitschaft und den Aufbau eines Impfstoff-Ökosystems in Afrika essenziell sind:
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- Produktion im kommerziellen Maßstab: Mit den finanziellen Mitteln von CEPI werden Maßnahmen unterstützt, die für die behördliche Genehmigung der Anlage in Ruanda erforderlich sind und 2025 beginnen sollen. Im Falle eines akuten oder drohenden Krankheitsausbruchs sieht die Vereinbarung vor, dass BioNTech bis zur Hälfte der Produktionskapazität der Herstellungsstätte für die Produktion von mRNA-Notfallimpfstoffen zur Verfügung stellt, vorbehaltlich behördlicher Genehmigung. Damit soll ein Beitrag zum „100-Tage-Ziel“ („100 Days Mission“) geleistet werden. Hierbei handelt es sich um eine globale Initiative, die die Entwicklung von sicheren und wirksamen Impfstoffen als Reaktion auf den Ausbruch eines neuen Krankheitserregers („Disease X“) innerhalb von lediglich 100 Tagen unterstützen soll. Das 100-Tage-Ziel wird von CEPI angeführt und von den Vertreterinnen und Vertretern der G7- und der G20-Staaten sowie führenden Vertreterinnen und Vertretern der Industrie unterstützt.
- End-to-End Produktion von neuen Impfstoffkandidaten im klinischen Maßstab: BioNTech wird den Großteil von CEPIs finanzieller Förderung verwenden, um in der Anlage in Ruanda Herstellungskapazitäten für mRNA-basierte Impfstoffkandidaten im klinischen Maßstab aufzubauen. Damit soll die Anlage von BioNTech künftig in der Lage sein, mRNA-basierte Impfstoffe und Impfstoffkandidaten sowohl im klinischen wie auch im kommerziellen Maßstab herstellen zu können. Die erweiterten Einsatzmöglichkeiten der Produktionsstätte sollen eine nachhaltigere Nutzung der Anlage unterstützen und gleichzeitig das afrikanische Ökosystem zur Impfstoffentwicklung stärken…
- Stärkung des afrikanischen Ökosystems zur Erforschung und Entwicklung von mRNA-basierten Impfstoffen: Die Finanzierung von CEPI wird es BioNTech ermöglichen, präklinische und klinische Aktivitäten Dritter zu unterstützen, indem das Unternehmen Herstellungskapazitäten für ihre Projekte bereitstellen können wird. Dazu gehören Projekte, an denen afrikanische Forschende, akademische Gruppen, lokale Unternehmen, öffentlich-private Partnerschaften und gemeinnützige Organisationen arbeiten können…
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Die Förderung von CEPI [soll] BioNTechs zukunftsweisende Bemühungen in Afrika unterstützen, um regionale Kapazitäten für die integrierte Forschung, Entwicklung und schnelle Herstellung von mRNA-basierten Impfstoffen zu stärken. Dies wird zu Afrikas Resilienz und Pandemiebereitschaft beitragen und könnte den Verlauf künftiger Ausbrüche drastisch verändern“, sagte Dr. Richard Hatchett, CEO von CEPI…
Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO: „… Öffentlich-private Partnerschaften wie diese sind Teil einer wachsenden globalen Bewegung, die Unternehmen, Stiftungen und Länder zusammenbringt, um die Produktion zu diversifizieren und die Welt sicherer zu machen…«
CEPI-Gelder waren auch ausgereicht worden an die dann erfolglose Firma Curevac. Für die Corona-"Impfungen" nutzte ihr noch nicht einmal, daß mit Prof. Fred Zepp ein Mitglied der Stiko und Gremien der EMA sowie des Paul-Ehrlich-Instituts in ihrem Wissenschaftlichen Beirat saß (s. ausführlich hier).
Mehr zu CEPI gibt es neben https://www.corodok.de/?s=cepi in:
CEPI im Rausch: Für die nächste "Krankheit X" Impstoffe in 100 Tagen
Das sind die ersten vier Suchergebnisse für Nachrichten mit dem Begriff "Ruanda" auf duckduckgo:
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
weitere Suchergebnisse "ruanda rlp"
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Herzlich willkommen! Herzlich willkommen bei der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda! Im Jahre 1982 begann die Partnerschaft als ungewöhnlicher Versuch zweier Länder zur Neugestaltung der Entwicklungspolitik und ist heute ein international anerkanntes Modell einer bürgernahen, dezentralen und effizienten Entwicklungszusammenarbeit auf lokaler Ebene.
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Herzlich willkommen! Herzlich willkommen bei der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda! Im Jahre 1982 begann die Partnerschaft als ungewöhnlicher Versuch zweier Länder zur Neugestaltung der Entwicklungspolitik und ist heute ein international anerkanntes Modell einer bürgernahen, dezentralen und effizienten Entwicklungszusammenarbeit auf lokaler Ebene.
Koordinationsbüro Kigali
Zur Unterstützung und Begleitung der Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Ruanda wurde 1985 in Kigali ein eigenes Koordinationsbüro eingerichtet. Dieses Büro ist Anlauf- und Kooperationsstelle auf der ruandischen Seite und steht den rheinland-pfälzischen Partnern für Hilfe und Auskunft zur Verfügung. Bis 2020 war es ist in einem aus der belgischen Kolonialzeit stammenden Haus mitten in Kigali …
Graswurzelpartnerschaft Rheinland-Pfalz /Ruanda
Graswurzelpartnerschaft Rheinland-Pfalz /Ruanda. Zur Übersicht. Graswurzelpartnerschaft Rheinland-Pfalz – Ruanda. Dieses Jahr feiern wir 40 jähriges Bestehen der Partnerschaft. Die Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda besteht seit 40 Jahren.
Übersicht
Herausgeberin. Christina Berthold Geschäftsführerin. Kontakt. Telefon: 06131 – 163356 . Impressum. Datenschutz
Referat Partnerland Ruanda /Landesregierung
Referat Partnerland Ruanda /Landesregierung. Zur Übersicht. Ansprechpartner. Dr. Carola Stein. Referatsleiterin. Tel.: 06131–16-6455. E‑Mail senden. Michael Maurer. Referent. Tel.: 06131–16-6456. E‑Mail senden. Katharina Krings. Kommunen. Tel.: 06131 – 16 – 6457. E‑Mail senden. Karin Hoffmann. Sachbearbeiterin, inkl. Patenschaften & Haushalt.
Partnerschaftsverein
Verein Partnerschaft Rheinland-Pfalz /Ruanda. Fuststraße 4. 55116 – Mainz. Zur Karte klicken sie hier . Christina Berthold. Geschäftsführerin. 06131/16–3356. E‑Mail senden. Jutta Bihl.
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Ruanda . Internetportal des Landes Rheinland-Pfalz – rlp.de
Ruanda. Steckbrief. © StK RLP /Beckmann Mediendesign. Stilisierte Karte, die den Weg von Rheinland-Pfalz nach Ruanda zeigt. Hauptstadt: Kigali. Einwohnerzahl: ca. 12.721.430 (Rheinland-Pfalz: 4,16 Millionen)) Fläche: 26.338 km² (Rheinland-Pfalz: 19.853 Quadratkilometer) Staatsoberhaupt: Präsident Paul Kagame (Ruandische Patriotische Front)
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Übersicht
Graswurzelpartnerschaft Rheinland-Pfalz /Ruanda. Referat Partnerland Ruanda /Landesregierung. Koordinationsbüro Kigali. Partnerschaftsverein. Vorstand Verein Partnerschaft. Ejo-Connect/Jugend. nach oben.
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Partnerschaft Rheinland-Pfalz-Ruanda – Wikipedia
Der Verein Partnerschaft Rheinland-Pfalz-Ruanda e. V. ist ein von der Landesregierung Rheinland-Pfalz unterstützter Verein; er wurde am 11. März 1982 gegründet. Ihm gehören Vertreter der politischen Parteien im Landtag, der Landesregierung und Ministerien, der Kommunen, der Schulen, der Kirchen, der Handwerkskammer, der Industrie …
https://www.rlp.de › service › pressemitteilungen › detail › eine-partnerschaft-mit-zukunft-wie-ruanda-und-rheinland-pfalz-zusammen-bei-bildung-gesundheit-und-nachhaltigkeit-voranschreiten
Eine Partnerschaft mit Zukunft – Wie Ruanda und Rheinland … – rlp.de
Internetportal des Landes Rheinland-Pfalz. Startseite. Eine Partnerschaft mit Zukunft – Wie Ruanda und Rheinland-Pfalz zusammen bei Bildung, Gesundheit und Nachhaltigkeit voranschreiten. 28.10.2022 | Bilanz der Ruanda-Reise.
…
https://www.rlp.de › service › pressemitteilungen › detail › ministerpraesidentin-malu-dreyer-rheinland-pfalz-und-ruanda-stehen-im-gedenken-zusammen-neue-projekte-der-zusammenarbeit-werden-partnerschaft-weiter-staerken
Rheinland-Pfalz und Ruanda stehen im Gedenken zusammen – rlp.de
11. Apr. 2024Am 7. April 1994 begann das systematische Massen-Morden. Jetzt – 30 Jahre später – gedenkt das Land der Opfer und der Überlebenden. Die Trauerzeit „Kwibuka 30" will erinnern, vereinen, erneuern. „30 Jahre nach dem schrecklichen Völkermord stehen die Partnerländer Ruanda und Rheinland-Pfalz im Gedenken zusammen.
https://www.rlp.de › service › pressemitteilungen › detail › 30-jahre-nach-dem-genozid-ministerpraesidentin-malu-dreyer-reist-mit-delegation-nach-ruanda
30 Jahre nach dem Genozid – Ministerpräsidentin Malu Dreyer reist mit …
2. Apr. 2024Zurück. Rheinland-Pfalz und Ruanda stehen in Zeiten des Friedens ebenso zusammen wie in den schweren Stunden des Gedenkens an die mehr als 800.000 Opfer des Genozids. 30 Jahre nach Beginn des Völkermords reist Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit einer hochrangigen Delegation vom 1. bis 8. April 2024 in das ostafrikanische Partnerland.
https://www.rlp-ruanda.de › de › laenderinfos › ruanda › geschichte
Die Geschichte Ruandas – rlp-ruanda.de
Die Geschichte Ruandas Vorkolonialzeit. bis zum 15. Jahrhundert: Es ist bis heute recht schwierig, die Geschichte des Gebietes um das heutige Ruanda zu rekonstruieren.So gibt es keine schriftlichen Zeugnisse und Aufzeichnungen. Die mündlichen Überlieferungen sind in ihrer Interpretation oft persönlich gefärbt.
https://www.rlp.de › service › pressemitteilungen › detail › seit-40-jahren-gehen-rheinland-pfalz-und-ruanda-gemeinsam-in-die-zukunft
Seit 40 Jahren gehen Rheinland-Pfalz und Ruanda gemeinsam in … – rlp.de
20.10.2022 | Ruanda-Reise. Seit 40 Jahren gehen Rheinland-Pfalz und Ruanda gemeinsam in die Zukunft. „Unsere Graswurzelpartnerschaft schafft Nähe zwischen Menschen über Kontinente hinweg. Sie orientiert sich an den Bedürfnissen vor Ort und hilft den Menschen in Ruanda ganz konkret in ihrem alltäglichen Leben. Auch wir lernen dazu.
https://www.rlp-international.de › wirtschaftsrepraesentanzen › wirtschaftsrepraesentanz-ruanda
Wirtschaftsrepräsentanz Ruanda – RLP International
Ruanda ist heute eines der wirtschaftlich aktivsten Länder in Afrika. Seit 1. Juli 2016 verfügt Rheinland-Pfalz über eine Wirtschaftsrepräsentanz in Kigali. Hier erhalten Sie Informationen über Ihre geschäftlichen Entwicklungsmöglichkeiten in Ruanda und in Rheinland-Pfalz.
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"My colleague Janci Lindsay PhD had this exchange with Dr. Peden who denied that there was anything to be concerned about with regard to DNA impurities and SV40 promoter. Nothing to see, folks! Safe and effective!
Not to worry, the FDA is studying the issue 3 years after billions of people got jabbed. They already know that less than a nanogram of plasmid DNA with the right kind of oncogenes is needed to start your turbo cancer with a beautiful mRNA shot!
With the Peden laboratory, we are evaluating the oncogenic activity posed by DNA from neoplastic cell substrates and the role of the murine immune system in tumorigenicity/metastases. Activated H‑ras and c‑myc oncogenes are oncogenic in mice when injected together in different plasmids or when combined in the same plasmid. Less than a nanogram of plasmid DNA containing both oncogenes can induce tumors. These plasmid-mouse models allow the study of possible oncogenic activity associated with the DNA of neoplastic cell substrates, as well as evaluation of the impact of DNA degradation on the removal of oncogenic activity and the infectivity of cell DNA-containing retroviral genomes.
Ok then. Less than a nanogram of DNA injected can cause cancer.
FDA “acceptable limit” of DNA impurity in any vaccine is 10 nanograms/shot!
The DNA actually found in the vials of Pfizer and Moderna in 2022 by Vanessa Schmidt-Kruger (first researcher to report it before Kevin McKernan confirmed this in early 2023) was up tp 2000 nanograms/dose! I made the calculation below based on Pfizer’s leaked manufacturing documentation from the European Medicines Agency (EMA) review that to my knowledge I was the only person to have fully read at the time. This level of impurity (v “acceptable limit”) was reported by me in June 2022, first time in the world."
https://sashalatypova.substack.com/p/are-the-regulators-regulating-vaccines
@Was werden die schlauen…Also alles super, wenn man denn nur die "Reinheit" garantieren könnte? Angeblich kommt ja Moderna ohne den "Dreck" aus.
Die Frage, ob die Situation überhaupt Impfstoffe benötigt wurden, wird überhaupt nicht (mehr) gestellt.
Beim Ökosystem sind Sie nich a jour und haben beim Wörterbuch daneben gegriffen, daneben scheinen Sie kein -'Altgrieche' zu sein (ich gar kein Altsprachler). Und Sie sollten kurz – wie andere 'alternative Medienblog-Betreiber – kurz reflektieren, wieso Ihnen der Zusammenhang – sprachlicher Ursprung – von Ökologie und Ökonomie nicht präsent war. Kommt beides von griech. oikos = Haushalt und in Ökologie steckt noch logos, was Ihnen wohl was sagt. Und spectrum hat nur eine spezielle Bedeutung eines 'diffusen Begriffs' geliefert.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/%C3%96kologie
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Oikos
Aber im Englischen und im IT, Tech, und Universtät/Start-Up Bereich ist Ecosystem ein fester Begriff, spreche Sie mal mit einem IBM Mitarbeiter oder Konsorten: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Business_Ecosystem
Das wird normal im Deutschen nicht übersetzt, hätte ich BionTech auch empfohlen.
Wie kommen CEPI und BionTech auf Ruanda?
https://swprs.org/ruanda-was-geschah-wirklich/
CureVac hatte auch direkt Fördermittel erhalten und der Bund ist als Anteilseigner eingestiegen in 2020. Die sind immer noch im Geschäft. mRNA für Krebs und für kombinierte Covid/Flu. Und wollten/wollen über Klage gegen BionTech mitverdienen.
"Eine wachsende globale Bewegung, die Unternehmen, Stiftungen und Länder zusammenbringt, um die Produktion zu diversifizieren und die Welt sicherer zu machen" – Tedros bringt den Kern der WEF-Ideologie auf den Punkt. Wie "erfolgreich" dieses "Bemühen" ist, kann man nur begreifen, wenn man "die Welt sicherer zu machen" mit "die selbsternannten Führer der Welt reicher und mächtiger zu machen" übersetzt.
Vermutlich kann sich BionTech auch über die Aufnahme der Covid Impfstoffe in den "nationalen Impfplan" in Brasilien freuen. Um dort finanzielle Hilfen zu beantragen gehört unter anderem als Voraussetzung eine Befolgung der Impfempfehlungen.
D.h. daß alle Kinder aus bedürftigen Familien mit 6 Monaten den 1. Stich erhalten, den 2. mit 7 Monaten und den 3. mit 11 Monaten. BNT ist bislang der einzige I‑Stoff, der für diese Altersgruppe zugelassen ist.
Brasilien hat im Januar 24 12,5 Mio Dosen von moderna bestellt.
Sie hatten einen eigenen herkömmlichen Impfstoff, der am meisten angewandt wurde (angeblich Effektivität 50% gegenüber Biontech 95%). Ist es nicht ein Rätsel, wie so viele herkömmliche Impfstoffe produziert werden konnte? Wurde nicht verlautbart, daß das nicht möglich sei? Auch in Zusammenarbeit mit Astra Zeneca wurden in Brasilien Impfstoffe hergestellt.
Auch wenn Brasilien den BRICS angehört, in Sachen Pharma arbeitet man wohl doch immer noch mit westlichen Firmen zusammen.
In Brasilien gab es eine hohe Übersterblichkeit in 2020 (nicht bei den Kindern und Jugendlichen!) und eine noch höhere in 2021. In 2022 sank diese wieder.
Die Bundeswehr lieferte im März 2021 80 Beatmungsgeräte nach Manaus, wo Monate zuvor eine Sauerstoffknappheit zu Panik beitrug. Der deutsche Botschafter kommentierte die Aktion damals u.a. mit dem Satz: "No one is safe, until everybody is safe" auf portugiesisch.
Zu den Subventionen gehört sicherlich auch die Lobpreisung des Mainzer Unternehmens in den öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten. (mit dabei die Deutsche Welle in Brasilien auf youtube: https://www.youtube.com/@DWBrasil/search?query=Covid%20Manaus).
https://www.youtube.com/watch?v=vc59QfA6s9I
Alemanha anuncia doação de 80 respiradores a Manaus – #JM
hier ist der Kommentar des Botschafters nachzusehen
und zu Biontech hier noch ein Artikel mit Video zum Gala Event:
https://brownstone.org/articles/biontech-goes-to-africa-on-the-public-dime/