BioNTech und CEPI erweitern Partnerschaft zur Stärkung des afrikanischen mRNA-Impfstoff-Ökosystems

Nichts an die­ser Überschrift einer Pressemitteilung von Biontech vom 29.5.24 trifft wirk­lich zu. Es heißt dort:

      • »BioNTech und die Coalition for Epidemic Prepardness Innovations (CEPI) wol­len die loka­le Forschung und Entwicklung sowie die kli­ni­sche und kom­mer­zi­el­le Herstellung poten­zi­el­ler mRNA-Impfstoffe in Afrika, für Afrika stärken
      • CEPI stellt bis zu 145 Millionen US-Dollar zur Verfügung, um BioNTech bei der Erweiterung ihrer Produktionsstätte in Kigali (Ruanda) zu unter­stüt­zen; die­se soll die Bedürfnisse afri­ka­ni­scher Länder adres­sie­ren und den glo­ba­len Standards für die Herstellung phar­ma­zeu­ti­scher Produkte entsprechen

      • Die Partnerschaft soll dazu bei­tra­gen, ein nach­hal­ti­ges und resi­li­en­tes afri­ka­ni­sches Ökosystem für Impfstoffe zu eta­blie­ren – von der Erforschung über die Entwicklung bis zur Herstellung (End-to-End)
      • BioNTech und CEPI wol­len gemein­sam einen Beitrag zu einem gleich­be­rech­tig­ten Zugang zu aus­ge­wähl­ten Impfstoffen lei­sten, unter ande­rem durch aus­ge­wähl­te Impfstoffe aus der Herstellungsstätte in Kigali, die Ländern mit nied­ri­gem oder mitt­le­rem Einkommen zu erschwing­li­chen Preisen zugäng­lich gemacht wer­den, wobei afri­ka­ni­sche Länder vor­ran­gig bedient wer­den sol­len, sowie durch die Bereitstellung von Kapazitäten für die Herstellung von Notfallimpfstoffen…«
        inve​stors​.biontech​.de (29.5.24)
    1. Es geht nicht um Partnerschaft, son­dern die unver­hoh­le­ne Subventionierung der deut­schen Firma mit Steuergeldern. Als im Herbst 2022 die Bundesregierung 100 Millionen € an CEPI aus­gab, war zu lesen: "Deutschland gehört nach Angaben des Bundesforschungsministeriums zu den Gründungsmitgliedern von Cepi und hat die Initiative bereits mit 520 Millionen Euro geför­dert" (s. hier). Mehr zu CEPI gibt es unten.
    2. Ein Ökosystem ist das "Beziehungsgefüge von Lebewesen (Mikroorganismen, Pflanzen, Pilze, Tiere, Mensch) unter­ein­an­der (Biozönose) und mit einem Lebensraum (Biotop) bestimm­ter Größenordnung (z.B. See, Wald, Korallenriff)". So erklärt spek​trum​.de den Begriff. Ein "mRNA-Impfstoff-Ökosystems" nutzt auf per­ver­se Weise einen posi­tiv besetz­ten Begriff, um mit einer ris­kan­ten Gentechnologie Gewinne in unglaub­li­cher Höhe zu erzielen.

"BioNTainer"

Es han­delt sich mit­nich­ten um eine auto­no­me Entwicklung von Pharmaka auf dem afri­ka­ni­schen Kontinent. Schon die Fokussierung auf die mRNA-Technologie spricht dage­gen. "Die Anlage basiert auf den digi­ta­len, modu­la­ren High-Tech-Produktionseinheiten des Unternehmens, den soge­nann­ten BioNTainern." Zwei von die­sen Containern waren im Frühjahr 2023 "in einer Sonderwirtschaftszone in Kigali" auf­ge­stellt wor­den. Sie soll­ten "pro Jahr etwa 50 Millionen Dosen des COVID-19-Impfstoffs von BioNTech und Pfizer" her­stel­len (sie­he Wer braucht Biontainer in Ruanda?). Im ver­link­ten Beitrag war auch zu lesen, wie die Entwicklungshilfeministerin dem Unternehmen die Fachkräfte finanziert:

»Das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) unter­stützt den Aufbau der Impfstoffproduktion mit 35,7 Millionen Euro für die Ausbildung der dafür not­wen­di­gen Fachkräfte und die Stärkung der zustän­di­gen Regulierungsbehörde. Damit ist das BMZ größ­ter Geber für die Qualifizierung von Fachkräften und über­nimmt die Geberkoordinierung für die­sen Teilbereich. Seit 2016 unter­stützt das BMZ bereits das ost­afri­ka­ni­sche Exzellenzzentrum für Immunisierung, Impfstoffe und Management von Gesundheitslieferketten mit Sitz in Kigali.«

"Notwendig" ist das, was Biontech für sei­ne mRNA-Linie für erfor­der­lich hält. Wenn eine deut­sche Ministerin das Wort "Exzellenzzentrum" in den Mund nimmt, weiß man, daß Subventionen deut­scher Firmen damit gemeint sind.

Bei der Grundsteinlegung 2022, als Biontech "sei­ne afri­ka­ni­schen Partner zum ersten Mal auf dem afri­ka­ni­schen Kontinent" begrüß­te, war, zum Teil per Videoschaltung, die gesam­te Nomenklatura des mRNA-Kartells zuge­gen. Unter ande­rem neben dem ruan­di­schen Machthaber, der in die­sem Fall Präsident genannt wer­den muß, Ursula von der Leyen, Tedros Adhanom Ghebreyesus, die Generaldirektorin der Welthandelsorganisation und Seine Exzellenz Olaf Scholz, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er ver­kün­de­te: "Eine Pandemie kann nur enden, wenn alle Menschen Zugang zu Impfstoffen haben. Heute set­zen wir die­se Worte in die Tat um" (sie­he hier). Die "Tagesschau" brach­te am 17.2.22 die­ses Jubelvideo:

Über den Irrglauben von "NGOs", der­ar­tig Gerechtigkeit oder son­sti­ge wohl­klin­gen­de Ziele errei­chen zu kön­nen, wur­de berich­tet in Impfen für alle – sonst gibt es Krawalle. Tagesschau pro­mo­tet "BioNTainer".

Das bestehende Engagement des Unternehmens fördern

"BioNTech und CEPI set­zen sich dafür ein, einen gerech­ten Zugang zu Impfstoffen zu ermög­li­chen", lesen wir und gleich im Anschluß, wor­um es wirk­lich geht: die "in Kigali her­ge­stell­ten unter­neh­mens­ei­ge­nen pro­phy­lak­ti­schen Impfstoffe".

»Die Partnerschaft zwi­schen BioNTech und CEPI soll das bestehen­de Engagement des Unternehmens in drei Bereichen för­dern, die für die Pandemiebereitschaft und den Aufbau eines Impfstoff-Ökosystems in Afrika essen­zi­ell sind:

      1. Produktion im kom­mer­zi­el­len Maßstab: Mit den finan­zi­el­len Mitteln von CEPI wer­den Maßnahmen unter­stützt, die für die behörd­li­che Genehmigung der Anlage in Ruanda erfor­der­lich sind und 2025 begin­nen sol­len. Im Falle eines aku­ten oder dro­hen­den Krankheitsausbruchs sieht die Vereinbarung vor, dass BioNTech bis zur Hälfte der Produktionskapazität der Herstellungsstätte für die Produktion von mRNA-Notfallimpfstoffen zur Verfügung stellt, vor­be­halt­lich behörd­li­cher Genehmigung. Damit soll ein Beitrag zum „100-Tage-Ziel“ („100 Days Mission“) gelei­stet wer­den. Hierbei han­delt es sich um eine glo­ba­le Initiative, die die Entwicklung von siche­ren und wirk­sa­men Impfstoffen als Reaktion auf den Ausbruch eines neu­en Krankheitserregers („Disease X“) inner­halb von ledig­lich 100 Tagen unter­stüt­zen soll. Das 100-Tage-Ziel wird von CEPI ange­führt und von den Vertreterinnen und Vertretern der G7- und der G20-Staaten sowie füh­ren­den Vertreterinnen und Vertretern der Industrie unterstützt.
      2. End-to-End Produktion von neu­en Impfstoffkandidaten im kli­ni­schen Maßstab: BioNTech wird den Großteil von CEPIs finan­zi­el­ler Förderung ver­wen­den, um in der Anlage in Ruanda Herstellungskapazitäten für mRNA-basier­te Impfstoffkandidaten im kli­ni­schen Maßstab auf­zu­bau­en. Damit soll die Anlage von BioNTech künf­tig in der Lage sein, mRNA-basier­te Impfstoffe und Impfstoffkandidaten sowohl im kli­ni­schen wie auch im kom­mer­zi­el­len Maßstab her­stel­len zu kön­nen. Die erwei­ter­ten Einsatzmöglichkeiten der Produktionsstätte sol­len eine nach­hal­ti­ge­re Nutzung der Anlage unter­stüt­zen und gleich­zei­tig das afri­ka­ni­sche Ökosystem zur Impfstoffentwicklung stärken…
      3. Stärkung des afri­ka­ni­schen Ökosystems zur Erforschung und Entwicklung von mRNA-basier­ten Impfstoffen: Die Finanzierung von CEPI wird es BioNTech ermög­li­chen, prä­kli­ni­sche und kli­ni­sche Aktivitäten Dritter zu unter­stüt­zen, indem das Unternehmen Herstellungskapazitäten für ihre Projekte bereit­stel­len kön­nen wird. Dazu gehö­ren Projekte, an denen afri­ka­ni­sche Forschende, aka­de­mi­sche Gruppen, loka­le Unternehmen, öffent­lich-pri­va­te Partnerschaften und gemein­nüt­zi­ge Organisationen arbei­ten können…

Die Förderung von CEPI [soll] BioNTechs zukunfts­wei­sen­de Bemühungen in Afrika unter­stüt­zen, um regio­na­le Kapazitäten für die inte­grier­te Forschung, Entwicklung und schnel­le Herstellung von mRNA-basier­ten Impfstoffen zu stär­ken. Dies wird zu Afrikas Resilienz und Pandemiebereitschaft bei­tra­gen und könn­te den Verlauf künf­ti­ger Ausbrüche dra­stisch ver­än­dern“, sag­te Dr. Richard Hatchett, CEO von CEPI…

Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO: „… Öffentlich-pri­va­te Partnerschaften wie die­se sind Teil einer wach­sen­den glo­ba­len Bewegung, die Unternehmen, Stiftungen und Länder zusam­men­bringt, um die Produktion zu diver­si­fi­zie­ren und die Welt siche­rer zu machen…«


CEPI-Gelder waren auch aus­ge­reicht wor­den an die dann erfolg­lo­se Firma Curevac. Für die Corona-"Impfungen" nutz­te ihr noch nicht ein­mal, daß mit Prof. Fred Zepp ein Mitglied der Stiko und Gremien der EMA sowie des Paul-Ehrlich-Instituts in ihrem Wissenschaftlichen Beirat saß (s. aus­führ­lich hier).

Mehr zu CEPI gibt es neben https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​c​epi in:

CEPI im Rausch: Für die näch­ste "Krankheit X" Impstoffe in 100 Tagen


Das sind die ersten vier Suchergebnisse für Nachrichten mit dem Begriff "Ruanda" auf duckduckgo:

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

7 Antworten auf „BioNTech und CEPI erweitern Partnerschaft zur Stärkung des afrikanischen mRNA-Impfstoff-Ökosystems“

  1. wei­te­re Suchergebnisse "ruan­da rlp"
    https://​duck​duck​go​.com/​?​t​=​f​t​s​a​&​q​=​r​u​a​n​d​a​+​r​l​p​+​&​i​a​=​web

    Home [www​.rlp​-ruan​da​.de]
    Herzlich will­kom­men! Herzlich will­kom­men bei der Partnerschaft zwi­schen Rheinland-Pfalz und Ruanda! Im Jahre 1982 begann die Partnerschaft als unge­wöhn­li­cher Versuch zwei­er Länder zur Neugestaltung der Entwicklungspolitik und ist heu­te ein inter­na­tio­nal aner­kann­tes Modell einer bür­ger­na­hen, dezen­tra­len und effi­zi­en­ten Entwicklungszusammenarbeit auf loka­ler Ebene.

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    Herzlich will­kom­men! Herzlich will­kom­men bei der Partnerschaft zwi­schen Rheinland-Pfalz und Ruanda! Im Jahre 1982 begann die Partnerschaft als unge­wöhn­li­cher Versuch zwei­er Länder zur Neugestaltung der Entwicklungspolitik und ist heu­te ein inter­na­tio­nal aner­kann­tes Modell einer bür­ger­na­hen, dezen­tra­len und effi­zi­en­ten Entwicklungszusammenarbeit auf loka­ler Ebene.
    Koordinationsbüro Kigali

    Zur Unterstützung und Begleitung der Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Ruanda wur­de 1985 in Kigali ein eige­nes Koordinationsbüro ein­ge­rich­tet. Dieses Büro ist Anlauf- und Kooperationsstelle auf der ruan­di­schen Seite und steht den rhein­land-pfäl­zi­schen Partnern für Hilfe und Auskunft zur Verfügung. Bis 2020 war es ist in einem aus der bel­gi­schen Kolonialzeit stam­men­den Haus mit­ten in Kigali …
    Graswurzelpartnerschaft Rheinland-Pfalz /​Ruanda

    Graswurzelpartnerschaft Rheinland-Pfalz /​Ruanda. Zur Übersicht. Graswurzelpartnerschaft Rheinland-Pfalz – Ruanda. Dieses Jahr fei­ern wir 40 jäh­ri­ges Bestehen der Partnerschaft. Die Partnerschaft zwi­schen Rheinland-Pfalz und Ruanda besteht seit 40 Jahren.
    Übersicht

    Herausgeberin. Christina Berthold Geschäftsführerin. Kontakt. Telefon: 06131 – 163356 . Impressum. Datenschutz
    Referat Partnerland Ruanda /​Landesregierung

    Referat Partnerland Ruanda /​Landesregierung. Zur Übersicht. Ansprechpartner. Dr. Carola Stein. Referatsleiterin. Tel.: 06131–16-6455. E‑Mail sen­den. Michael Maurer. Referent. Tel.: 06131–16-6456. E‑Mail sen­den. Katharina Krings. Kommunen. Tel.: 06131 – 16 – 6457. E‑Mail sen­den. Karin Hoffmann. Sachbearbeiterin, inkl. Patenschaften & Haushalt.
    Partnerschaftsverein

    Verein Partnerschaft Rheinland-Pfalz /​Ruanda. Fuststraße 4. 55116 – Mainz. Zur Karte klicken sie hier . Christina Berthold. Geschäftsführerin. 06131/16–3356. E‑Mail sen­den. Jutta Bihl.

    https://​www​.rlp​.de › unser-land › euro­pa-und-inter­na­tio­na­les › part­ner­schaf­ten › ruanda
    Ruanda . Internetportal des Landes Rheinland-Pfalz – rlp​.de
    Ruanda. Steckbrief. © StK RLP /​Beckmann Mediendesign. Stilisierte Karte, die den Weg von Rheinland-Pfalz nach Ruanda zeigt. Hauptstadt: Kigali. Einwohnerzahl: ca. 12.721.430 (Rheinland-Pfalz: 4,16 Millionen)) Fläche: 26.338 km² (Rheinland-Pfalz: 19.853 Quadratkilometer) Staatsoberhaupt: Präsident Paul Kagame (Ruandische Patriotische Front)
    https://​www​.rlp​-ruan​da​.de › ueber-uns › uebersicht
    Übersicht
    Graswurzelpartnerschaft Rheinland-Pfalz /​Ruanda. Referat Partnerland Ruanda /​Landesregierung. Koordinationsbüro Kigali. Partnerschaftsverein. Vorstand Verein Partnerschaft. Ejo-Connect/Jugend. nach oben.
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org › wiki › Partnerschaft_Rheinland-Pfalz-Ruanda
    Partnerschaft Rheinland-Pfalz-Ruanda – Wikipedia
    Der Verein Partnerschaft Rheinland-Pfalz-Ruanda e. V. ist ein von der Landesregierung Rheinland-Pfalz unter­stütz­ter Verein; er wur­de am 11. März 1982 gegrün­det. Ihm gehö­ren Vertreter der poli­ti­schen Parteien im Landtag, der Landesregierung und Ministerien, der Kommunen, der Schulen, der Kirchen, der Handwerkskammer, der Industrie …
    https://​www​.rlp​.de › ser­vice › pres­se­mit­tei­lun­gen › detail › eine-partnerschaft-mit-zukunft-wie-ruanda-und-rheinland-pfalz-zusammen-bei-bildung-gesundheit-und-nachhaltigkeit-voranschreiten
    Eine Partnerschaft mit Zukunft – Wie Ruanda und Rheinland … – rlp​.de
    Internetportal des Landes Rheinland-Pfalz. Startseite. Eine Partnerschaft mit Zukunft – Wie Ruanda und Rheinland-Pfalz zusam­men bei Bildung, Gesundheit und Nachhaltigkeit vor­an­schrei­ten. 28.10.2022 | Bilanz der Ruanda-Reise.

    https://​www​.rlp​.de › ser­vice › pres­se­mit­tei­lun­gen › detail › ministerpraesidentin-malu-dreyer-rheinland-pfalz-und-ruanda-stehen-im-gedenken-zusammen-neue-projekte-der-zusammenarbeit-werden-partnerschaft-weiter-staerken
    Rheinland-Pfalz und Ruanda ste­hen im Gedenken zusam­men – rlp​.de
    11. Apr. 2024Am 7. April 1994 begann das syste­ma­ti­sche Massen-Morden. Jetzt – 30 Jahre spä­ter – gedenkt das Land der Opfer und der Überlebenden. Die Trauerzeit „Kwibuka 30" will erin­nern, ver­ei­nen, erneu­ern. „30 Jahre nach dem schreck­li­chen Völkermord ste­hen die Partnerländer Ruanda und Rheinland-Pfalz im Gedenken zusammen.
    https://​www​.rlp​.de › ser­vice › pres­se­mit­tei­lun­gen › detail › 30-jahre-nach-dem-genozid-ministerpraesidentin-malu-dreyer-reist-mit-delegation-nach-ruanda
    30 Jahre nach dem Genozid – Ministerpräsidentin Malu Dreyer reist mit …
    2. Apr. 2024Zurück. Rheinland-Pfalz und Ruanda ste­hen in Zeiten des Friedens eben­so zusam­men wie in den schwe­ren Stunden des Gedenkens an die mehr als 800.000 Opfer des Genozids. 30 Jahre nach Beginn des Völkermords reist Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit einer hoch­ran­gi­gen Delegation vom 1. bis 8. April 2024 in das ost­afri­ka­ni­sche Partnerland.
    https://​www​.rlp​-ruan​da​.de › de › laen­der­in­fos › ruan­da › geschichte
    Die Geschichte Ruandas – rlp​-ruan​da​.de
    Die Geschichte Ruandas Vorkolonialzeit. bis zum 15. Jahrhundert: Es ist bis heu­te recht schwie­rig, die Geschichte des Gebietes um das heu­ti­ge Ruanda zu rekon​stru​ie​ren​.So gibt es kei­ne schrift­li­chen Zeugnisse und Aufzeichnungen. Die münd­li­chen Überlieferungen sind in ihrer Interpretation oft per­sön­lich gefärbt.
    https://​www​.rlp​.de › ser­vice › pres­se­mit­tei­lun­gen › detail › seit-40-jahren-gehen-rheinland-pfalz-und-ruanda-gemeinsam-in-die-zukunft
    Seit 40 Jahren gehen Rheinland-Pfalz und Ruanda gemein­sam in … – rlp​.de
    20.10.2022 | Ruanda-Reise. Seit 40 Jahren gehen Rheinland-Pfalz und Ruanda gemein­sam in die Zukunft. „Unsere Graswurzelpartnerschaft schafft Nähe zwi­schen Menschen über Kontinente hin­weg. Sie ori­en­tiert sich an den Bedürfnissen vor Ort und hilft den Menschen in Ruanda ganz kon­kret in ihrem all­täg­li­chen Leben. Auch wir ler­nen dazu.
    https://​www​.rlp​-inter​na​tio​nal​.de › wirt­schafts­re­prae­sen­tan­zen › wirtschaftsrepraesentanz-ruanda
    Wirtschaftsrepräsentanz Ruanda – RLP International
    Ruanda ist heu­te eines der wirt­schaft­lich aktiv­sten Länder in Afrika. Seit 1. Juli 2016 ver­fügt Rheinland-Pfalz über eine Wirtschaftsrepräsentanz in Kigali. Hier erhal­ten Sie Informationen über Ihre geschäft­li­chen Entwicklungsmöglichkeiten in Ruanda und in Rheinland-Pfalz.

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  2. "My col­le­ague Janci Lindsay PhD had this exch­an­ge with Dr. Peden who denied that the­re was anything to be con­cer­ned about with regard to DNA impu­ri­ties and SV40 pro­mo­ter. Nothing to see, folks! Safe and effective!

    Not to worry, the FDA is stu­dy­ing the issue 3 years after bil­li­ons of peo­p­le got jab­bed. They alre­a­dy know that less than a nano­gram of plas­mid DNA with the right kind of onco­ge­nes is nee­ded to start your tur­bo can­cer with a beau­tiful mRNA shot!

    With the Peden labo­ra­to­ry, we are eva­lua­ting the onco­ge­nic acti­vi­ty posed by DNA from neo­pla­stic cell sub­stra­tes and the role of the muri­ne immu­ne system in tumorigenicity/​metastases. Activated H‑ras and c‑myc onco­ge­nes are onco­ge­nic in mice when injec­ted tog­e­ther in dif­fe­rent plas­mids or when com­bi­ned in the same plas­mid. Less than a nano­gram of plas­mid DNA con­tai­ning both onco­ge­nes can indu­ce tumors. These plas­mid-mou­se models allow the stu­dy of pos­si­ble onco­ge­nic acti­vi­ty asso­cia­ted with the DNA of neo­pla­stic cell sub­stra­tes, as well as eva­lua­ti­on of the impact of DNA degra­da­ti­on on the rem­oval of onco­ge­nic acti­vi­ty and the infec­ti­vi­ty of cell DNA-con­tai­ning retro­vi­ral genomes.

    Ok then. Less than a nano­gram of DNA injec­ted can cau­se cancer.

    FDA “accep­ta­ble limit” of DNA impu­ri­ty in any vac­ci­ne is 10 nanograms/​shot!

    The DNA actual­ly found in the vials of Pfizer and Moderna in 2022 by Vanessa Schmidt-Kruger (first rese­ar­cher to report it befo­re Kevin McKernan con­firm­ed this in ear­ly 2023) was up tp 2000 nanograms/​dose! I made the cal­cu­la­ti­on below based on Pfizer’s lea­k­ed manu­fac­tu­ring docu­men­ta­ti­on from the European Medicines Agency (EMA) review that to my know­ledge I was the only per­son to have ful­ly read at the time. This level of impu­ri­ty (v “accep­ta­ble limit”) was repor­ted by me in June 2022, first time in the world."

    https://​sas​ha​la​ty​po​va​.sub​stack​.com/​p​/​a​r​e​-​t​h​e​-​r​e​g​u​l​a​t​o​r​s​-​r​e​g​u​l​a​t​i​n​g​-​v​a​c​c​i​nes

    1. @Was wer­den die schlauen…Also alles super, wenn man denn nur die "Reinheit" garan­tie­ren könn­te? Angeblich kommt ja Moderna ohne den "Dreck" aus. 

      Die Frage, ob die Situation über­haupt Impfstoffe benö­tigt wur­den, wird über­haupt nicht (mehr) gestellt.

  3. Beim Ökosystem sind Sie nich a jour und haben beim Wörterbuch dane­ben gegrif­fen, dane­ben schei­nen Sie kein -'Altgrieche' zu sein (ich gar kein Altsprachler). Und Sie soll­ten kurz – wie ande­re 'alter­na­ti­ve Medienblog-Betreiber – kurz reflek­tie­ren, wie­so Ihnen der Zusammenhang – sprach­li­cher Ursprung – von Ökologie und Ökonomie nicht prä­sent war. Kommt bei­des von griech. oikos = Haushalt und in Ökologie steckt noch logos, was Ihnen wohl was sagt. Und spec­trum hat nur eine spe­zi­el­le Bedeutung eines 'dif­fu­sen Begriffs' geliefert.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/%C3%96kologie
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Oikos
    Aber im Englischen und im IT, Tech, und Universtät/Start-Up Bereich ist Ecosystem ein fester Begriff, spre­che Sie mal mit einem IBM Mitarbeiter oder Konsorten: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Business_Ecosystem
    Das wird nor­mal im Deutschen nicht über­setzt, hät­te ich BionTech auch empfohlen.

    Wie kom­men CEPI und BionTech auf Ruanda?
    https://​swprs​.org/​r​u​a​n​d​a​-​w​a​s​-​g​e​s​c​h​a​h​-​w​i​r​k​l​i​ch/

    CureVac hat­te auch direkt Fördermittel erhal­ten und der Bund ist als Anteilseigner ein­ge­stie­gen in 2020. Die sind immer noch im Geschäft. mRNA für Krebs und für kom­bi­nier­te Covid/​Flu. Und wollten/​wollen über Klage gegen BionTech mitverdienen.

  4. "Eine wach­sen­de glo­ba­le Bewegung, die Unternehmen, Stiftungen und Länder zusam­men­bringt, um die Produktion zu diver­si­fi­zie­ren und die Welt siche­rer zu machen" – Tedros bringt den Kern der WEF-Ideologie auf den Punkt. Wie "erfolg­reich" die­ses "Bemühen" ist, kann man nur begrei­fen, wenn man "die Welt siche­rer zu machen" mit "die selbst­er­nann­ten Führer der Welt rei­cher und mäch­ti­ger zu machen" übersetzt.

  5. Vermutlich kann sich BionTech auch über die Aufnahme der Covid Impfstoffe in den "natio­na­len Impfplan" in Brasilien freu­en. Um dort finan­zi­el­le Hilfen zu bean­tra­gen gehört unter ande­rem als Voraussetzung eine Befolgung der Impfempfehlungen.
    D.h. daß alle Kinder aus bedürf­ti­gen Familien mit 6 Monaten den 1. Stich erhal­ten, den 2. mit 7 Monaten und den 3. mit 11 Monaten. BNT ist bis­lang der ein­zi­ge I‑Stoff, der für die­se Altersgruppe zuge­las­sen ist. 

    Brasilien hat im Januar 24 12,5 Mio Dosen von moder­na bestellt. 

    Sie hat­ten einen eige­nen her­kömm­li­chen Impfstoff, der am mei­sten ange­wandt wur­de (angeb­lich Effektivität 50% gegen­über Biontech 95%). Ist es nicht ein Rätsel, wie so vie­le her­kömm­li­che Impfstoffe pro­du­ziert wer­den konn­te? Wurde nicht ver­laut­bart, daß das nicht mög­lich sei? Auch in Zusammenarbeit mit Astra Zeneca wur­den in Brasilien Impfstoffe hergestellt. 

    Auch wenn Brasilien den BRICS ange­hört, in Sachen Pharma arbei­tet man wohl doch immer noch mit west­li­chen Firmen zusammen.
    In Brasilien gab es eine hohe Übersterblichkeit in 2020 (nicht bei den Kindern und Jugendlichen!) und eine noch höhe­re in 2021. In 2022 sank die­se wieder. 

    Die Bundeswehr lie­fer­te im März 2021 80 Beatmungsgeräte nach Manaus, wo Monate zuvor eine Sauerstoffknappheit zu Panik bei­trug. Der deut­sche Botschafter kom­men­tier­te die Aktion damals u.a. mit dem Satz: "No one is safe, until ever­y­bo­dy is safe" auf portugiesisch.

    Zu den Subventionen gehört sicher­lich auch die Lobpreisung des Mainzer Unternehmens in den öffent­lich recht­li­chen Rundfunkanstalten. (mit dabei die Deutsche Welle in Brasilien auf you­tube: https://www.youtube.com/@DWBrasil/search?query=Covid%20Manaus).

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