Die halbe Belegschaft ist betroffen: Massenentlassung bei Pfizer in Zug

Es ist im Vergleich zu den Galeria-Beschäftigten eine klei­ne Belegschaft, die hier vom Profitstreben des Pharmariesen betrof­fen ist. Am Standort hat man aller­dings wie­der­holt ähn­li­che Erfahrungen mit Pfizer gemacht. Unter obi­ger Überschrift ist am 14.5.24 auf press​rea​der​.com zu lesen:

»… "Vorbehaltlich einer ande­ren Lösung müss­ten die Arbeitsverträge von maxi­mal 74 am Standort Zug beschäf­tig­ten Mitarbeitenden gekün­digt wer­den, vor­aus­ge­setzt, dass wei­te­re 21 Mitarbeitende intern neue Stellen anneh­men kön­nen", erklärt das Unternehmen. Aktuell sind bei Pfizer in Zug 191 Personen ange­stellt. Das heisst: Voraussichtlich die Hälfte der Zuger Belegschaft muss gehen oder intern wech­seln… „Die hal­be Belegschaft ist betrof­fen: Massenentlassung bei Pfizer in Zug“ weiterlesen

Aus den Protokollen des CoronaexpertInnenrates (X): "Klinische Studien abhängig vom Interesse der Pharmafirmen"

Die 24. Sitzung vom 28.6.22 beginnt mit Schwarzer Magie. Unter dem "TOP 2‑Aktuelle Lagenentwicklung" wird – von wem auf wel­cher Grundlage? – referiert:

»In NRW zeigt sich eine gro­ße Differenz zwi­schen den Werten des Abwassermonitorings in Köln und der ört­li­chen Inzidenz. Daraus lässt sich schlie­ßen, dass die 7‑Tage-Inzidenz das aktu­el­le Infektionsgeschehen deut­lich unte­r­er­fasst. Die Bürgertestungen in NRW sind auch deut­lich zurückgegangen.«

Wie der­ar­ti­ge alter­na­ti­ve Fakten zustan­de­kom­men, wird wei­ter unten erläu­tert. Zutreffend hin­ge­gen ist die Beobachtung einer selbst ver­ur­sach­ten Entwicklung: "Besorgniserregend ist, dass die Behandlungskapazitäten sin­ken. Das lie­ge aktu­ell nicht dar­an, dass es mehr Patientinnen gebe, son­dern am feh­len­den Personal."

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