Was am 1. Juli in vier Jahren zu lesen war

Ein Auszug von coro­dok-Beiträgen, wei­te­re sind dort über den Kalender bzw. das Archiv zu finden:

8 Antworten auf „Was am 1. Juli in vier Jahren zu lesen war“

  1. Irrtum nat­tierr­lisch nicht ausgeschlossen.

    Mein Verdacht: Der Dr osden wur­de plat­ziert damit man sich mas­sigst an ihm abar­bei­tet. Wie ein Irrlicht. [ihr wisst, strand­raeu­ber etc., die ollen kamellen …]

    künst­lich oder natür­lich? – natür­lich künstlich!
    Zitat: alte "Häschenwitzchen", (remem?)

  2. "So über­rollt die Delta-Welle Deutschland" 

    … ja, so war es! Damit sich die Leute vor Schreck wei­ter imp­fen lie­ßen und Milliarden von Dollar auf die Bankkonten von Pfizer & BioNTech ohne Unterbrechung flie­ßen konn­ten, brauch­te man damals regel­mä­ßig neue Corona-Varianten: 

    "Sie wur­de Mitte Mai 2021 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als besorg­nis­er­re­gen­de Variante (Variant of Concern, VOC) eingestuft.[1]" (wiki­pe­dia)

    Die näch­ste – Omikron-Variante – war zu die­sem Zeitpunkt noch in Mache, und erst im November 2021 per Flugzeug aus dem bevöl­ke­rungs­reich­sten Außengebiet der USA – Puerto Rico (?) – nach Botswana gebracht: 

    "Die erste Probe stamm­te vom 9. November 2021.[4] Die Variante Omikron wur­de erst­mals in Südafrika und Botswana iden­ti­fi­ziert und am 24. November 2021 ent­spre­chend der Pango-Nomenklatur mit B.1.1.529 bezeich­net. […] Im Januar 2022 domi­nier­te Omikron mit etwa 90 % welt­weit." (wiki­pe­dia)

    Omikron ist für mich übri­gens die inter­es­san­te­ste Variante. Wenn der Ursprung des ersten SARS-CoV-2-Virus noch strit­tig sei, dann gibt es bezüg­lich der Omikron-Variante nichts zu dis­ku­tie­ren. Dank Studien wis­sen wir, dass man die­se Variante künst­lich mit Labormäusen erschaf­fen hat: 

    "Überraschende Entdeckung
    Omikron könn­te von den Mäusen stammen […]
    Bei Omikron sei­en ausser­ge­wöhn­lich vie­le Mutationen im Spike-Protein fest­ge­stellt wor­den: «Das Muster die­ser Mutationen ist nicht typisch für eine Herkunft aus mensch­li­chen Zellen, son­dern typisch für eine Herkunft aus der Maus.""
    https://​www​.srf​.ch/​n​e​w​s​/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​u​e​b​e​r​r​a​s​c​h​e​n​d​e​-​e​n​t​d​e​c​k​u​n​g​-​o​m​i​k​r​o​n​-​k​o​e​n​n​t​e​-​v​o​n​-​d​e​n​-​m​a​e​u​s​e​n​-​s​t​a​m​men

    Zugleich wur­de zwar kol­por­tiert: ""Unsere Ergebnisse [wei­sen] dar­auf hin, dass der Vorläufer von Omikron von Menschen auf Mäusen über­sprang, schnell Mutationen ansam­mel­te, die für die Infektion die­ses Wirts för­der­lich waren, bevor er dann wie­der auf Menschen über­sprang“, schreibt das Team um Changshui Wei von der Universität der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking."
    https://​www​.mer​kur​.de/​w​e​l​t​/​o​m​i​k​r​o​n​-​m​a​u​s​-​h​e​r​k​u​n​f​t​-​u​r​s​p​r​u​n​g​-​m​a​e​u​s​e​n​-​s​t​u​d​i​e​-​m​u​t​a​t​i​o​n​e​n​-​e​r​g​e​b​n​i​s​s​e​-​e​r​k​e​n​n​t​n​i​s​s​e​-​9​1​2​7​9​0​6​3​.​h​tml

    Aber das ist abso­lu­ter Schwachsinn! In der frei­en Natur leben Mäuse nor­ma­ler­wei­se in sehr klei­nen Gruppen: Mäuseriche als Einzelgänger, Weibchen mit eini­gen Jungtieren, die nach ca. 2 Monaten das Nest ver­las­sen. Das sind kei­ne guten Voraussetzungen, um der­ar­tig kom­pli­zier­te Mutationen mög­lich zu machen. Und eine "Mutation" hat wirk­lich in sich: 

    "Creutzfeldt-Jakob-Krankheit als Folge der Covid-Impfung […] 

    Die Studie ver­weist auf das Vorhandensein einer Prion-Region in den ver­schie­de­nen Spike-Proteinen des ursprüng­li­chen SARS-CoV2-Virus sowie in allen sei­nen nach­fol­gen­den Varianten, aber auch in allen „Impfstoffen“ hin, die auf der­sel­ben Sequenz des Spike-SARS-CoV2 aus Wuhan aufbauen. 

    Paradoxerweise ver­schwin­det die mög­li­che Schädlichkeit die­ser Prion-Region in der Omicron-Variante mit einer acht­mal höhe­ren Mutationsdichte als im Rest des Spikes vollständig."
    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​6​/​0​7​/​c​r​e​u​t​z​f​e​l​d​t​-​j​a​k​o​b​-​k​r​a​n​k​h​e​i​t​-​a​l​s​-​f​o​l​g​e​-​d​e​r​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​ng/

    Sowas kann man nur in einem Labor voll­brin­gen, oder?

    1. @Stresstest: Aus wel­chen Studien wis­sen wir, "dass man die­se Variante künst­lich mit Labormäusen erschaf­fen hat"? Wo sind die vie­len Creutzfeldt-Jakob-Kranken, die Herr Mayer von tkp​.at vor­aus­ge­sagt hatte?

  3. "Aus wel­chen Studien wis­sen wir, "dass man die­se Variante künst­lich mit Labormäusen erschaf­fen hat"?"

    … @aa, die im Artikel von srf​.ch ver­link­te Studie belegt doch, dass die Omikron-Variante in Mäusekörpern ent­wickelt wur­de. Stellen Sie die­sen Fakt infrage? 

    Dagegen der von Forschern nur ver­mu­te­te "Zweisprung": vom Mensch auf eine Wildmaus (Humanose?) und inner­halb weni­ger Wochen wie­der auf den Menschen zurück (Zoonose), gehört ein­deu­tig ins Reich der Märchen. So ein­fach geht das nicht! Das habe ich bereits begründet.

    Hierzu muss noch unbe­dingt gesagt wer­den, dass es im Laufe der Geschichte des moder­nen Menschen – also die letz­ten 100.000 – 200.000 Jahre – nur eini­ge Dutzend vira­ler Zoonosen gab! Das heißt: alle paar Tausend Jahre 1! Dagegen in den letz­ten 25 Jahren bereits 4!!! Und die 7–8 Mrd. Menschen kön­nen gegen­wär­tig die Verbreitung einer Zoonose zwar beschleu­ni­gen, aber nicht ihre Entstehung! Es ist eher umge­kehrt, weil vor 10.000–20.000 Jahren die Zahl der Wildtierarten und ihre Population viel grö­ßer war als heu­te, und die Menschen waren damals einem per­ma­nen­ten Kontakt mit Wildtieren aus­ge­setzt. Man hat sie gejagt, oft roh geges­sen, Fell und Knochen ver­ar­bei­tet und all das ohne FFP2-Masken, Abstandsregeln oder Hygienevorschriften! Und so leben bis heu­te die übrig­ge­blie­be­nen Urvölker in Asien und Amazonien, ohne von Zoonosen bedroht zu werden. 

    "Wo sind die vie­len Creutzfeldt-Jakob-Kranken, die Herr Mayer von tkp​.at vor­aus­ge­sagt hatte?" 

    … @aa, ich bin zwar kei­ne Internet-Nanny, aber ausnahmsweise: 

    "Innerhalb weni­ger Monate ver­zeich­ne­te die Website etwa 15.000 Zugriffe und sam­mel­te 60 Berichte von Menschen, die die Impfung erhal­ten hat­ten und kurz dar­auf neu­ro­lo­gi­sche Defizite erlit­ten, dar­un­ter sechs Fälle von dia­gno­sti­zier­ter CJK.
    “Normalerweise betrifft die­se Krankheit 1 von 1.000.000 Menschen”, schrieb Belzberg. “Um 6 Fälle zu erhal­ten, bräuch­te man 6.000.000 Zugriffe auf die Website""
    https://​uncut​news​.ch/​e​p​i​d​e​m​i​e​-​d​e​r​-​p​r​i​o​n​e​n​k​r​a​n​k​h​e​i​t​-​n​a​c​h​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​u​n​d​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​i​m​-​e​n​t​s​t​e​h​en/

    1. @Stresstest: Sie mögen die Studie so inter­pre­tie­ren, es steht aller­dings so nicht dar­in. Ihrer Zoonosen-Interpretation kann ich nicht fol­gen. Und, sor­ry, mit Schwachsinn wie die­sem von uncut­news (aus Zugriffen auf eine Webseite die Inzidenz einer Krankheit zu berech­nen) wer­de ich mich nicht näher beschäftigen.

  4. "Und, sor­ry, mit Schwachsinn wie die­sem von uncut­news (aus Zugriffen auf eine Webseite die Inzidenz einer Krankheit zu berech­nen) wer­de ich mich nicht näher beschäftigen." 

    … @aa, mea cul­pa! Hatte den rich­ti­gen Link nicht parat. Hier wird die­ses Thema fun­dier­ter besprochen: 

    "Fehlt noch ein Steinchen im Mosaik: Creutzfeldt-Jakob Erkrankung unmit­tel­bar nach Verbareichung der COVID-19 Gentherapie von Pfizer/​Biontech oder Moderna. Aus 50 plötz­lich nach COVID-19 Gentherapie auf­tre­ten­den Erkrankungen von Creutzfeldt-Jakob in Frankreich ste­hen den Autoren Daten für 26 Fälle zur Analyse zur Verfügung. Wer sich für die aus­führ­li­che Beschreibung der Symptome der 26 an Creutzfeldt-Jakob Erkrankten inter­es­siert, der fin­det sie hier." 

    https://​sci​ence​files​.org/​2​0​2​4​/​0​6​/​1​9​/​m​o​d​-​r​n​a​-​s​c​h​a​e​d​i​g​t​-​d​a​s​-​g​e​h​i​r​n​-​k​l​a​r​e​r​-​z​u​s​a​m​m​e​n​h​a​n​g​-​z​w​i​s​c​h​e​n​-​n​e​u​r​o​d​e​g​e​n​e​r​a​t​i​v​e​n​-​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​e​n​-​u​n​d​-​m​o​d​-​r​n​a​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​en/

    Auf die Omikron-Variante kom­me ich viel­leicht noch ein­mal spä­ter zurück.

    1. @Stresstest: Nun ist es so weit. Dieser Blog ist offen für ein brei­tes Spektrum von Disskussionsbeiträgen zum Thema Corona. Mehrfach habe ich auf Absurditäten und Lügengeschichten von Seiten wie "sci­ence­files" hin­ge­wie­sen. Dafür ist mir mei­ne Zeit inzwi­schen zu scha­de. Das Verbreiten möge ger­ne an ande­ren Stellen erfol­gen, hier nicht mehr. Dabei geht es nicht um den Austausch ver­schie­de­ner Interpretationen, wie sie bei­spiels­wei­se zur Laborthese berech­tigt sein mögen, son­dern dar­um, daß hier kein Forum gebo­ten wird für schlich­te Unwahrheiten. Ein letz­tes Mal in die­sem Sinne das Aufzeigen am Beispiel des ver­link­ten Artikels. Es wird behauptet:

      »So haben wir im Mai 2023 von einer Studie berich­tet, die noch Jahre nach der mod-RNA „Impfung“ Spike-Protein im Gehirn der per COVID-19 Shot Geschädigten gefun­den hat: Langfristige neu­ro­na­le Schäden waren die Folge«

      Das ist gelo­gen. Die Studie behan­delt in der Tat Spike-Proteine im Gehirn als Folge von Infektionen. Es wur­de aber kein ein­zi­ges "Gehirn der per COVID-19 Shot Geschädigten" untersucht. 

      Auch eine zwei­te genann­te Studie beweist nicht, daß "Spike-Protein aus mod-RNA-Produktion im Gehirn eines Verblichenen gefun­den [wur­de], den die lukra­ti­ven Säfte von Pfizer/​Biontech um die Ecke gebracht haben."

      Eine drit­te Studie hat der Autor offen­sicht­lich so wenig gele­sen wie ich. Sie ist näm­lich nur zum Preis von 51 Euro zu erwer­ben. Aus den weni­gen kosten­los zur Verfügung ste­hen­den Informationen greift der Autor Grafiken her­aus, mit denen bewie­sen wer­den soll, daß alte Menschen "mit mod-RNA-Shots vor COVID-19… offen­kun­dig nicht vor Alzheimer geschützt wur­den" (?!?). Diese Grafiken und der Text geben prak­tisch nichts her an Informationen über das Setting oder auch nur die Datengrundlage. Doch selbst die kur­ze Zusammenfassung ("Vorläufige Beweise deu­ten auf einen mög­li­chen Zusammenhang zwi­schen COVID-19-Impfungen, ins­be­son­de­re mRNA-Impfstoffen, und dem ver­mehr­ten Auftreten von Alzheimer und MCI hin") recht­fer­tigt nicht die klick­hei­schen­de Überschrift von "sci­ence­files": "mod-RNA schä­digt das Gehirn: Klarer Zusammenhang zwi­schen neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Erkrankungen und mod-RNA-COVID-19 'Impfungen'".

      1. … @aa, bin weit davon ent­fernt, jeman­den zu zwin­gen, jede Schlussfolgerung 1 zu 1 zu über­neh­men, oder zu akzep­tie­ren. Allerdings soll­te man zu einem bestimm­ten Thema die immer grö­ßer wer­den­de und fak­ten­ba­sier­te Datenmenge wenig­stens als ernst­zu­neh­men­de Tendenz in Betracht zie­hen. In mei­nem eng­sten Bekanntenkreis gibt es nur eine Person, die sich trotz Warnung ihrer Schwester – die Chemikerin ist und jah­re­lang als Chemie-Dozentin an einer Uni tätig war, mit BioNTech/​Pfizer Mitte 2021 imp­fen ließ. Nach der ersten Impfung: Gürtelrose am Fuß, nach der zwei­ten das­sel­be, nur schlim­mer. In bei­den Fällen vom Arzt als Impfnebenwirkung aus­ge­schlos­sen und nicht gemel­det. Auf Booster hat sie dann Gott sei Dank ver­zich­tet. Danach Sehkraftschwäche und zwei Augen-OPs. Und seit Ende 2023 klagt die­se Person selbst über Anzeichen von Demenz. Sie ist erst Anfang 60 und dies­be­züg­lich nicht vor­be­la­stet. Weder ihre ver­stor­be­nen Eltern, noch die älte­re Schwester hat­ten bzw. hat damit Probleme.

        Ich bin auch nicht begei­stert von der for­schen und pro­vo­ka­ti­ven Berichterstattung des SciFi-Blogs oder uncut​news​.ch, aber als Quelle für wei­ter­füh­ren­de Links oder ande­re Verweise blei­ben sie für mich brauchbar.

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